Buch, Deutsch, Band Band 008, 332 Seiten, Format (B × H): 217 mm x 302 mm, Gewicht: 1283 g
Unter Mitarbeit von Jana Scheunemann und Gudrun Schwibbe
Buch, Deutsch, Band Band 008, 332 Seiten, Format (B × H): 217 mm x 302 mm, Gewicht: 1283 g
Reihe: Datenhandbuch zur deutschen Bildungsgeschichte
ISBN: 978-3-525-36377-5
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Datenhandbücher zur deutschen Bildungsgeschichte präsentieren die verfügbare Bildungsstatistik in langen Zeitreihen von 1800 bis 2001. So bietet dieser Band den Zugriff auf etwa eine Million Daten zur beruflichen und universitären Bildung. Die Zeitreihen dokumentieren sehr differenziert Daten zu Institutionen (Schul- und Hochschularten), Partizipation (Schüler und Studierende nach Geschlecht, Alter etc.), Qualifikation (Schüler und Studierende nach Fachrichtungen) und Abschluss (Schüler und Studierende nach Abschlussarten und Erfolgsquoten). Der Text des Datenhandbuchs enthält einen Überblick zur Institutionengeschichte sowie einen interpretierenden Durchgang durch die hier zusammengestellten Daten der größten Bildungsexpansion in der deutschen Geschichte.
Zielgruppe
Erziehungswissenschaftler, Historiker, Soziologen, die entsprechenden Bibliotheken und Institute.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Weltgeschichte & Geschichte einzelner Länder und Gebietsräume Weltgeschichte
- Sozialwissenschaften Pädagogik Schulen, Schulleitung Universitäten, Hochschulen
- Sozialwissenschaften Pädagogik Pädagogik Bildungssystem
- Sozialwissenschaften Pädagogik Schulen, Schulleitung Berufsbildende Schulen, Wirtschaftsschulen
Weitere Infos & Material
Vorwort
Einleitung: Von der allgemeinen Bildung zur beruflichen Ausbildung
Teil I: Berufliche Schulen
1. Institutionen
1.1 Das Berufsbildungssystem der Gegenwart
1.2 Die historische Entwicklung seit 1949
1.3 Regionale Verteilung
2. Partizipation
2.1 Segmente des Berufsbildungssystems
Größe der Segmente
Unterrichtsform: Vollzeit oder Teilzeit
Schulträger: öffentlich oder privat
2.2 Schülerprofile
Staatsangehörigkeit
Geschlechtszugehörigkeit
Vorbildung
Alter
2.3 Wachstum
Frequenzen des Schulbesuchs
Quoten des Schulbesuchs
Komponenten des Wachstums
Wachstumsraten
Trends
3. Qualifikation
3.1 Segmente der beruflichen Fachrichtungen
Größe der Segmente
Fachschüler und Fachhochschüler
3.2 Männer und Frauen
Anteile
Präferenzen
3.3 Wachstum
4. Absolventen
4.1 Abschlussarten
4.2 Erfolgsquoten
Teil II: Hochschulen
1. Institutionen
1.1 Das Hochschulsystem der Gegenwart
1.2 Die historische Entwicklung seit 1949
1.3 Regionale Verteilung
2. Partizipation
2.1 Segmente des Hochschulsystems
2.2 Studierendenprofile
Staatsangehörigkeit
Geschlechtszugehörigkeit
Alter
Soziale Herkunft
2.3 Wachstum
Frequenzen des Hochschulbesuchs
Quoten des Hochschulbesuchs
Bildungschancen
Komponenten des Wachstums
Wachstumsraten
Trends
3. Qualifikation
3.1 Segmente der akademischen Fachrichtungen
Größe der Segmente
Lehramtsstudierende
3.2 Männer und Frauen
Anteile
Präferenzen
3.3 Ausländer
Anteile
Präferenzen
3.4 Wachstum
Frequenzen
Indexbildung
Wachstumsraten
4. Absolventen
4.1 Abschlussarten
4.2 Erfolgsquoten
4.3 Studiendauer
Zusammenfassung: Die berufliche Qualifikation beim Einstieg in das Erwerbsleben
Anhänge
Quellen und Literatur
Abkürzungen
Systematik der Tabellen-Nummerierung für den Daten-Teil
Tabellen-Auswahl
Data handbooks such as this one organize the available statistics in order to make possible statistically-based historical research on education. The present data handbook provides detailed time series for vocational training schools and higher education in Germany of the time from 1949 to 2001. The focus is on (1) institutions, (2) participation (students by gender, age etc.), (3) qualification (students by fields of study), and (4) graduation (type of examination, success rate). Some one million data have been collected and stored in a data bank. Therefrom, hundreds of tables have been constructed which are availabel on CD-ROM together with the book. Texts introduce into the pertinent institutional history and present major findings which are illustrated by numerous graphs based on selected tables.>
Unter Mitarbeit von Jana Scheunemann und Gudrun Schwibbe