Luszczynski, Hubert
Hubert Luszczynski geb. 1948 in Groß-Gerau war nach dem Studium
der Politikwissenschaft, Geschichte und Geograe in Mainz Gymnasiallehrer in Koblenz, Fachleiter für Sozialkunde, stv. Schulleiter, Koordinator eines Schüleraustausch; von 1990 bis 2013 war er als Ltd.
Regierungsschuldirektor Schulrat für Gymnasien und Gesamtschulen
bei der Schulbehörde in Koblenz tätig, gleichzeitig war er landesweit
zuständig für die Koordination interregionaler Zusammenarbeit im
Bildungsbereich mit den mittel- und osteuropäischen Staaten – insbesondere für die Regionalpartnerschaft des Landes mit der Woiwodschaft Oppeln sowie seit 2003 für das Vierernetzwerk Rheinland-Pfalz,
Burgund, Woiwodschaft Oppeln und Region Zentralböhmen. 2007 gründete er die Zentralstelle des DPJW bei der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion in Trier und leitete 50 interregionale Foren für Lehrer, Schulleiter und Schulräte. Seit seinem Ruhestand berät er u. a. das
Deutsch-Polnische Jugendwerk und ist freier Schulberater.
Ehrungen in Polen:
2007: „Za Zaslugi dla Województwa Opolskiego” des Marschalls der Woiwodschaft Oppeln
(Für die Verdienste um die Woiwodschaft Oppeln)
2007: „Medal Komisji Edukacji Narodowej (Medal KEN)“ des Ministers für nationale Bildung
(Für die Einrichtung von Polnisch als Herkunftssprache in Rheinland-Pfalz)
2013: „Honoris Gratia“ des Präsidenten der Stadt Krakau (für die Verdienste um die Stadt Krakau und die Woiwodschaft Kleinpolen)
Hubert Luszczynski geb. 1948 in Groß-Gerau war nach dem Studium
der Politikwissenschaft, Geschichte und Geograe in Mainz Gymnasiallehrer in Koblenz, Fachleiter für Sozialkunde, stv. Schulleiter, Koordinator eines Schüleraustausch; von 1990 bis 2013 war er als Ltd.
Regierungsschuldirektor Schulrat für Gymnasien und Gesamtschulen
bei der Schulbehörde in Koblenz tätig, gleichzeitig war er landesweit
zuständig für die Koordination interregionaler Zusammenarbeit im
Bildungsbereich mit den mittel- und osteuropäischen Staaten – insbesondere für die Regionalpartnerschaft des Landes mit der Woiwodschaft Oppeln sowie seit 2003 für das Vierernetzwerk Rheinland-Pfalz,
Burgund, Woiwodschaft Oppeln und Region Zentralböhmen. 2007 gründete er die Zentralstelle des DPJW bei der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion in Trier und leitete 50 interregionale Foren für Lehrer, Schulleiter und Schulräte. Seit seinem Ruhestand berät er u. a. das
Deutsch-Polnische Jugendwerk und ist freier Schulberater.
Ehrungen in Polen:
2007: „Za Zaslugi dla Województwa Opolskiego” des Marschalls der Woiwodschaft Oppeln
(Für die Verdienste um die Woiwodschaft Oppeln)
2007: „Medal Komisji Edukacji Narodowej (Medal KEN)“ des Ministers für nationale Bildung
(Für die Einrichtung von Polnisch als Herkunftssprache in Rheinland-Pfalz)
2013: „Honoris Gratia“ des Präsidenten der Stadt Krakau (für die Verdienste um die Stadt Krakau und die Woiwodschaft Kleinpolen)