Buch, Deutsch, Band 1, 538 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 233 mm, Gewicht: 1041 g
Reihe: Antike Imperien
Der Weg zum hauptstädtischen Kaisertum im Römischen Reich des vierten Jahrhunderts
Buch, Deutsch, Band 1, 538 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 233 mm, Gewicht: 1041 g
Reihe: Antike Imperien
ISBN: 978-3-506-79241-9
Verlag: Verlag Ferdinand Schöningh
Im 4. Jahrhundert n. Chr. etablierte Kaiser Theodosius das sogenannte Palastkaisertum und verbrachte einen großen Teil seiner Regierungszeit in Konstantinopel. Dieser wichtige Umbruch, der eine Tradition begründete, die in Ostrom bis ins 6. Jahrhundert n. Chr. andauern sollte, ist insofern erklärungsbedürftig, als sich die römischen Kaiser ab dem 3. Jahrhundert n. Chr. vor allem durch ihre Rolle als Verteidiger des Reiches an der Front legitimierten. Die vorliegende Studie analysiert, wie schon seit der Mitte des 4. Jahrhunderts Vorgänger von Theodosius eine Neudefinition des Kaisertums versuchten und auf welche Weise es erst Theodosius gelang, das Palastkaisertum als akzeptierte Form der Kaiserherrschaft zu etablieren.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Alte Geschichte & Archäologie Geschichte der klassischen Antike Römische Geschichte
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politische Systeme Politische Führung
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politikwissenschaft Allgemein Politische Geschichte
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtswissenschaft Allgemein Biographien & Autobiographien: Historisch, Politisch, Militärisch