Maio | Abschaffung des Schicksals? | Buch | 978-3-451-03643-9 | sack.de

Buch, Deutsch, 420 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 215 mm

Maio

Abschaffung des Schicksals?

Über die Notwendigkeit, das Unabänderliche annehmen zu lernen
1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-451-03643-9
Verlag: Herder Verlag GmbH

Über die Notwendigkeit, das Unabänderliche annehmen zu lernen

Buch, Deutsch, 420 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 215 mm

ISBN: 978-3-451-03643-9
Verlag: Herder Verlag GmbH


Schicksal – für die Medizin ist dies geradezu ein Fremdwort geworden. Denn im 20. Jahrhundert hat sich die Vorstellung durchgesetzt, dass wir nicht nur die Ausgestaltung, sondern auch die Grundbedingungen des Lebens selbst in der Hand haben. Doch dann wird ein Mensch bei scheinbar bester Gesundheit von einer unheilbaren Krankheit getroffen und lässt uns ratlos zurück. Wie lässt sich ein guter Umgang mit dem Schicksalhaften finden? Was bedeutet Schicksal überhaupt und wie kann ein besonnener Umgang mit dem gefunden werden, was sich unserem Zugriff entzieht? Darüber diskutieren in dieser Neuauflage Mediziner, Philosophen und Theologen, u.a. Dietrich von Engelhardt, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Peter Gross, Daniel Hell, Bernd Hontschik, Rainer Marten, Eberhard Schockenhoff und Fritz von Weizsäcker.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Maio, Giovanni
Giovanni Maio, Prof. Dr., geb. 1964, Studium der Medizin und Philosophie in Freiburg, Straßburg und Hagen. Seit 2005 Professor für Bioethik, seit 2006 Direktor des Instituts für Ethik und Geschichte der Medizin, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, und Geschäftsführender Direktor des Instituts für Ethik und Geschichte der Medizin. Er berät die Deutsche Bischofskonferenz wie auch die Bundesregierung und die Bundesärztekammer.

Giovanni Maio, Prof. Dr., geb. 1964, Studium der Medizin und Philosophie in Freiburg, Straßburg und Hagen. Seit 2005 Professor für Bioethik, seit 2006 Direktor des Instituts für Ethik und Geschichte der Medizin, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, und Geschäftsführender Direktor des Instituts für Ethik und Geschichte der Medizin. Er berät die Deutsche Bischofskonferenz wie auch die Bundesregierung und die Bundesärztekammer.



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