Mankiw / Taylor Grundzüge der Volkswirtschaftslehre

VWL-Lehrbuch, das die Grundlagen der Volkswirtschaftslehre, Mikroökonomie, Makroökonomie und neue Themen wie Industrie 4.0, nachhaltiges Wachstum anschaulich vermittelt
9. überarbeitete Auflage 2024
ISBN: 978-3-7910-6263-1
Verlag: Schäffer-Poeschel Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, 1260 Seiten, E-Book

Hilft die Mietpreisbremse, erschwingliche Wohnungen zu finden? Welche Auswirkungen hat der Mindestlohn? Sind die Handelsbilanzdefizite der USA ein Problem? Was bedeuten negative Zinsen für Europa?  Diese griffigen Beispiele machen klar: Volkswirtschaft findet mitten im Leben statt. Das ebenso fundierte wie wirklichkeitsnahe Lehrbuch avancierte weltweit zum Bestseller - auch wegen seiner klaren Sprache und seines ausgereiften didaktischen Konzepts. Anschaulicher kann Volkswirtschaft nicht vermittelt werden! Die Neuauflage wurde umfassend aktualisiert und um neue Themen ergänzt. Darunter: nachhaltiges Wachstum und Klimaziele, wirtschaftspolitische Auswirkungen der Covid-19-Pandemie. Mit aktualisierten Fallstudien und Praxisbeispielen unter anderem zu den Themen Stagflation in Deutschland, Industrie 4.0, 4-Tage-Woche, Handelskrieg und Klimawandel. Mit Wiederholungsfragen und zahlreichen Aufgaben im Buch sowie ausführlichen Lösungen im begleitenden Arbeitsbuch von Marco Herrmann.

Gregory Mankiw ist Professor für Economics an der Harvard Unversität, USA.

Autoren/Hrsg.

Mankiw, N. Gregory

Taylor, Mark P.

Weitere Mitwirkende

Herrmann, Marco

Püplichhuysen, Diana

Müller, Christian

Fachgebiete

• Wirtschaftswissenschaften Volkswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Allgemein Wirtschaftstheorie, Wirtschaftsphilosophie

Inhaltsverzeichnis

1;Cover;1
2;Urheberrecht;2
3;Die Verfasser;7
4;Die Bearbeiter der deutschen Auflage;9
5;Vorwort der deutschsprachigen Bearbeiter zur 9. Auflage;11
6;Inhaltsübersicht;13
7;Inhaltsverzeichnis;17
8;Abkürzungsverzeichnis;23
9;1 ?Was ist Volkswirtschaftslehre?;25
9.1;1.1 Die Wirtschaft und die Wirtschaftsordnung;25
9.2;1.2 Wie Menschen Entscheidungen treffen;27
9.3;1.3 Wie Menschen zusammenwirken;32
9.4;1.4 Wie die Volkswirtschaft insgesamt funktioniert;37
9.5;1.5 Fazit;40
10;2 Denken wie ein Volkswirt;45
10.1;2.1 Ökonomische Methodologie;46
10.2;2.2 Theorieschulen;60
10.3;2.3 Der Volkswirt als politischer Berater;62
10.4;2.4 Warum Volkswirte einander widersprechen;63
11;Anhang Kapitel 2: Grafische Darstellungen und die Instrumente der Volkswirtschaftslehre: Ein kurzer Überblick;71
12;3 Die Marktkräfte von Angebot und Nachfrage;87
12.1;3.1 Die Annahmen des Marktmodells;87
12.2;3.2 Nachfrage;90
12.3;3.3 Angebot;97
12.4;3.4 Angebot und Nachfrage zusammen;106
12.5;3.5 Die Preiselastizität der Nachfrage;116
12.6;3.6 Andere Nachfrageelastizitäten;127
12.7;3.7 Die Preiselastizität des Angebots;129
12.8;3.8 Anwendungsfälle für Elastizität von Angebot und Nachfrage;138
12.9;3.9 Fazit: Wie Preise Ressourcen zuteilen;142
13;4 Hintergründe zur Nachfrage: Die klassische Theorie der Konsumentscheidung;151
13.1;4.1 Das mikroökonomische Standardmodell;151
13.2;4.2 Budgetbeschränkung: Was der Konsument sich leisten kann;154
13.3;4.3 Präferenzen: Was der Konsument will;160
13.4;4.4 Optimierung: Was der Konsument wählt;169
13.5;4.5 Der verhaltensökonomische Blick auf das Konsumentenverhalten;188
14;5 Hintergründe zum Angebot: Die Produktionskosten von Unternehmen;197
14.1;5.1 Kosten und Opportunitätskosten;197
14.2;5.2 Produktion und Kosten;199
14.3;5.3 Verschiedene Kostenarten;203
14.4;5.4 Kurzfristige und langfristige Kosten;211
14.5;5.5 Skalenerträge;213
15;6 Hintergründe zum Angebot: Unternehmen in Wettbewerbsmärkten;227
15.1;6.1 Was ist ein Wettbewerbsmarkt?;227
15.2;6.2 Gewinnmaximierung und die Angebotskurve des Unternehmens bei vollständiger Konkurrenz;230
15.3;6.3 Die Marktangebotskurve bei vollständiger Konkurrenz;243
15.4;6.4 Die Produktionsentscheidung des Unternehmens: Isoquanten und Isokostenlinien;249
15.5;6.5 Die Produktionsentscheidung des Unternehmens: Die Minimalkostenkombination;255
15.6;6.6 Fazit;258
16;7 Konsumenten, Produzenten und die Effizienz von Märkten;265
16.1;7.1 Konsumentenrente;265
16.2;7.2 Produzentenrente;273
16.3;7.3 Markteffizienz;278
16.4;7.4 Fazit;285
17;8 Angebot, Nachfrage und die Politik der Regierung;291
17.1;8.1 Preiskontrollen;291
17.2;8.2 Steuern;296
17.3;8.3 Subventionen;305
17.4;8.4 Steuern und Effizienz;307
17.5;8.5 Der Nettowohlfahrtsverlust der Besteuerung;308
17.6;8.6 Administrative Kosten der Steuererhebung;318
17.7;8.7 Die Ausgestaltung des Steuersystems;319
17.8;8.8 Steuern und Gerechtigkeit;321
17.9;8.9 Fazit;325
18;9 Öffentliche Güter, Allmendegüter und meritorische Güter;335
18.1;9.1 Die verschiedenen Arten von Gütern;335
18.2;9.2 Öffentliche Güter;338
18.3;9.3 Allmendegüter;343
18.4;9.4 Meritorische Güter;347
18.5;9.5 Fazit;350
19;10 Externalitäten und Marktversagen;355
19.1;10.1 Externalitäten;355
19.2;10.2 Externe Effekte und Ineffizienz der Märkte;358
19.3;10.3 Private Lösungen bei externen Effekten;364
19.4;10.4 Politische Maßnahmen gegen Externalitäten;369
19.5;10.5 Öffentlich-private Maßnahmen gegen Externalitäten;376
19.6;10.6 Staatsversagen;379
19.7;10.7 Fazit;386
20;11 Marktstrukturen I: Monopol;393
20.1;11.1 Unvollständige Konkurrenz;393
20.2;11.2 Warum Monopole entstehen;394
20.3;11.3 Wie Monopole Produktions- und Preisentscheidungen treffen;398
20.4;11.4 Wohlfahrtseinbußen durch Monopole;407
20.5;11.5 Preisdifferenzierung;411
20.6;11.6 Wirtschaftspolitische Maßnahmen gegen Monopole;416
20.7;11.7 Fazit;421
21;12 Markstrukturen II: Monopolistische Konkurrenz;429
21.1;12.1 Wettbewerb mit unterschiedlichen Produkten;430
21.2;12.2 Werbung und Markenbildung;437
21.3;12.3 Fazit;442
22;13 Marktstrukturen III: Oligopol;449
22.1;13.1 Märkte mit nur wenigen Anbietern;449
22.2;13.2 Die Spieltheorie und die Ökonomik der Kooperation;455
22.3;13.3 Eintrittsbarrieren auf Oligopolmärkten;474
22.4;13.4 Wirtschaftspolitische Maßnahmen gegen Oligopole;475
22.5;13.5 Fazit;479
23;14 Marktstrukturen IV: Bestreitbare Märkte;487
23.1;14.1 Die Eigenschaften bestreitbarer Märkte;488
23.2;14.2 Die Grenzen der Bestreitbarkeit;493
23.3;14.3 Fazit;497
24;15 Die Märkte für Produktionsfaktoren;501
24.1;15.1 Die Arbeitsnachfrage;502
24.2;15.2 Das Arbeitsangebot;507
24.3;15.3 Gleichgewicht auf dem Arbeitsmarkt;512
24.4;15.4 Einkommensunterschiede;517
24.5;15.5 Die ökonomischen Aspekte der Diskriminierung;524
24.6;15.6 Sonstige Produktionsfaktoren: Boden und Kapital;531
24.7;15.7 Fazit;535
25;16 Einkommensungleichheit und Armut;543
25.1;16.1 Die Messung der Ungleichheit;543
25.2;16.2 Die politische Philosophie der Einkommensumverteilung;558
25.3;16.3 Politische Maßnahmen zur Armutsbekämpfung;564
25.4;16.4 Fazit;568
26;17 Interdependenz und Handelsvorteile;575
26.1;17.1 Die Produktionsmöglichkeitenkurve;575
26.2;17.2 Produktionsmöglichkeiten und Handel;581
26.3;17.3 Das Prinzip des komparativen Vorteils;587
26.4;17.4 Die Bestimmungsfaktoren des Außenhandels;592
26.5;17.5 Gewinner und Verlierer des Außenhandels;594
26.6;17.6 Handelsbeschränkungen;600
26.7;17.7 Weitere Außenhandelstheorien;612
26.8;17.8 Fazit;616
27;18 Informations- und Verhaltensökonomik;625
27.1;18.1 Abweichung von der Annahme vollkommener Information: Informationsökonomik;625
27.2;18.2 Abweichungen von der Annahme rationalen Verhaltens: Verhaltensökonomik;634
27.3;18.3 Fazit;639
28;19 Heterodoxe Theorien in der Volkswirtschaftslehre;643
28.1;19.1 Einleitung;643
28.2;19.2 Institutionenökonomik;647
28.3;19.3 Feministische Ökonomik;653
28.4;19.4 Komplexitätsökonomik;658
28.5;19.5 Fazit;662
29;20 Die Messung der gesamtwirtschaftlichen Wohlfahrt und das Preisniveau;667
29.1;20.1 Makroökonomische Denkschulen;667
29.2;20.2 Das Wesen der Makroökonomik;671
29.3;20.3 Einkommen und Ausgaben einer Volkswirtschaft;672
29.4;20.4 Die Messung des Bruttoinlandsprodukts;675
29.5;20.5 Die Bestandteile des BIP;679
29.6;20.6 Reales versus nominales BIP;682
29.7;20.7 Die Grenzen des BIP als Wohlstandsmaß;686
29.8;20.8 Die Messung der Lebenshaltungskosten;692
29.9;20.9 Der Verbraucherpreisindex;692
29.10;20.10 Inflationsbereinigung von ökonomischen Größen;701
29.11;20.11 Fazit;703
30;21 Produktion und Wachstum;711
30.1;21.1 Das Wirtschaftswachstum rund um die Welt;711
30.2;21.2 Die Bestimmungsgrößen der Produktivität und die Rolle der Produktivität für das Wachstum;715
30.3;21.3 Wachstumstheorien;719
30.4;21.4 Wirtschaftswachstum und staatliche Politik;729
30.5;21.5 Nachhaltiges Wachstum und Klimawandel;739
30.6;21.6 Fazit;745
31;22 Arbeitslosigkeit;751
31.1;22.1 Die Erfassung von Arbeitslosigkeit;752
31.2;22.2 Arbeitsplatzsuche;760
31.3;22.3 Strukturelle Arbeitslosigkeit;764
31.4;22.4 Die Kosten der Arbeitslosigkeit;773
31.5;22.5 Fazit;776
32;23 Sparen, Investieren und das Finanzsystem;783
32.1;23.1 Finanzinstitutionen;784
32.2;23.2 Ersparnis und Investitionen in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung;792
32.3;23.3 Der Kreditmarkt;796
32.4;23.4 Fazit;804
33;24 Grundlagen der Finanzierung;811
33.1;24.1 Der Barwert: Ein Maß für den Zeitwert des Geldes;812
33.2;24.2 Der Umgang mit Risiko;814
33.3;24.3 Vermögensbewertung;821
33.4;24.4 Neue Produkte in der Finanzwelt;825
33.5;24.5 Die Effizienzmarkthypothese in der (Finanz-)Krise;833
33.6;24.6 Fazit;839
34;25 Das monetäre System;845
34.1;25.1 Die Bedeutung des Geldes;846
34.2;25.2 Zentralbanken;854
34.3;25.3 Banken und das Geldangebot;857
34.4;25.4 Die geldpolitischen Instrumente der Zentralbank;864
34.5;25.5 Fazit;871
35;26 Geldmengenwachstum und Inflation;877
35.1;26.1 Die klassische Inflationstheorie;878
35.2;26.2 Die Kosten der Inflation;892
35.3;26.3 Das Inflationsziel der Zentralbank;899
35.4;26.4 Fazit;903
36;27 Grundsätzliches über die offene Volkswirtschaft;909
36.1;27.1 Die internationalen Güter- und Kapitalströme;909
36.2;27.2 Die Preise für internationale Transaktionen: Nominale und reale Wechselkurse;918
36.3;27.3 Die Kaufkraftparitätentheorie;921
36.4;27.4 Globalisierung;927
36.5;27.5 Fazit;932
37;28 Eine makroökonomische Theorie der offenen Volkswirtschaft;937
37.1;28.1 Das Angebot an und die Nachfrage nach Kreditmitteln und Devisen;938
37.2;28.2 Das Gleichgewicht in der offenen Volkswirtschaft;944
37.3;28.3 Wie wirtschaftspolitische Maßnahmen und andere Ereignisse eine offene Volkswirtschaft beeinflussen;948
37.4;28.4 Fazit;956
38;29 Konjunkturzyklen;961
38.1;29.1 Trendwachstum;962
38.2;29.2 Ursachen für Konjunkturzyklen;970
38.3;29.3 Konjunkturmodelle;972
38.4;29.4 Fazit;980
39;30 Keynes, Keynesianer und die IS-LM-Analyse;987
39.1;30.1 Das Keynesianische Kreuz;988
39.2;30.2 Der Multiplikatoreffekt;992
39.3;30.3 Die IS- und die LM-Kurve;999
39.4;30.4 Das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht im IS-LM-Modell;1003
39.5;30.5 Vom IS-LM-Modell zur aggregierten Nachfragekurve;1009
39.6;30.6 Fazit;1013
40;31 Gesamtwirtschaftliche Nachfrage und gesamtwirtschaftliches Angebot;1017
40.1;31.1 Drei wichtige Befunde zu den konjunkturellen Schwankungen;1017
40.2;31.2 Zur Erklärung von kurzfristigen gesamtwirtschaftlichen Schwankungen;1019
40.3;31.3 Die aggregierte Nachfragekurve;1022
40.4;31.4 Die aggregierte Angebotskurve;1027
40.5;31.5 Zwei Ursachen von kurzfristigen Wirtschaftsschwankungen;1038
40.6;31.6 Fazit;1045
41;32 Der Einfluss von Geldpolitik und Fiskalpolitik auf die gesamtwirtschaftliche Nachfrage;1053
41.1;32.1 Wie die Geldpolitik auf die gesamtwirtschaftliche Nachfrage wirkt;1054
41.2;32.2 Der Einfluss der Fiskalpolitik auf die gesamtwirtschaftliche Nachfrage;1064
41.3;32.3 Der Einsatz der Geld- und Fiskalpolitik zur Stabilisierung der Volkswirtschaft;1069
41.4;32.4 Fazit;1073
42;33 Inflation und Arbeitslosigkeit als kurzfristige Alternativen;1079
42.1;33.1 Die Phillips-Kurve;1079
42.2;33.2 Verschiebungen der Phillips-Kurve: Die Rolle von Erwartungen;1084
42.3;33.3 Verschiebungen der Phillips-Kurve: Zur Rolle von Angebotsschocks;1094
42.4;33.4 Die Kosten einer Senkung der Inflationsrate;1096
42.5;33.5 Empirische Befunde zur Phillips-Kurve;1099
42.6;33.6 Fazit;1102
43;34 Angebotspolitik;1109
43.1;34.1 Verschiebungen der aggregierten Angebotskurve;1109
43.2;34.2 Angebotspolitische Maßnahmen;1115
43.3;34.3 Fazit;1126
44;35 Gebiete mit einheitlicher Währung und die Europäische Währungsunion;1131
44.1;35.1 Der Euro;1131
44.2;35.2 Der europäische Binnenmarkt;1132
44.3;35.3 Vorteile und Kosten einer Gemeinschaftswährung;1135
44.4;35.4 Die Theorie optimaler Währungsräume;1140
44.5;35.5 Ist Europa ein optimaler Währungsraum?;1144
44.6;35.6 Fiskalpolitik und Währungsunion;1148
44.7;35.7 Fazit;1154
45;36 Die Finanz- und Wirtschaftskrise von 2007 bis 2009 und die Staatsverschuldung in Europa;1161
45.1;36.1 Die Finanz- und Wirtschaftskrise von 2007 bis 2009;1161
45.2;36.2 Die Schuldenkrise in Europa;1173
45.3;36.3 Die eingeleitete Sparpolitik;1178
45.4;36.4 Fazit;1184
46;Glossar;1189
47;Fachbegriffe Deutsch-Englisch;1231
48;Stichwortverzeichnis;1243

Über Autor(innen)

Püplichhuysen, Diana
Diana Püplichhuysen (M. A., MBA) studierte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster sowie an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Seit 2014 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Ökonomische Bildung tätig und promoviert hier zum Dr. rer. pol. Ihre Dissertation befasst sich mit Entrepreneurship im Kontext der Migrationsökonomik.

Taylor, Mark P.
Marc P. Taylor ist Professor für Finance an der Olin Business School, Washington University in St. Louis, USA.

Herrmann, Marco
Dr. Marco Herrmann hat an der Freien Universität Berlin Volkswirtschaftslehre studiert und am Institut für Empirische Wirtschaftsforschung der Universität Leipzig promoviert. Er ist heute bei der ECC – European Commodity Clearing AG im Bereich Clearing Strategy tätig.

Mankiw, N. Gregory
Gregory Mankiw ist Professor für Economics an der Harvard Unversität, USA.

N. Gregory Mankiw

Gregory Mankiw ist Professor für Economics an der Harvard Unversität, USA.

Mark P. Taylor

Marc P. Taylor ist Professor für Finance an der Olin Business School, Washington University in St. Louis, USA.

Marco Herrmann

Dr. Marco Herrmann hat an der Freien Universität Berlin Volkswirtschaftslehre studiert und am Institut für Empirische Wirtschaftsforschung der Universität Leipzig promoviert. Er ist heute bei der ECC – European Commodity Clearing AG im Bereich Clearing Strategy tätig.

Diana Püplichhuysen

Diana Püplichhuysen (M. A., MBA) studierte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster sowie an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Seit 2014 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Ökonomische Bildung tätig und promoviert hier zum Dr. rer. pol. Ihre Dissertation befasst sich mit Entrepreneurship im Kontext der Migrationsökonomik.

Christian Müller