E-Book, Deutsch, Band 921, 269 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm
Mann Fluthilfe 2013
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-8452-8704-1
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Finanzierung der Hochwassernachsorge
E-Book, Deutsch, Band 921, 269 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm
Reihe: Nomos Universitätsschriften ? Recht
ISBN: 978-3-8452-8704-1
Verlag: Nomos
Format: PDF
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1;Cover;1
2;1. Teil: Einführung;23
2.1;§ 1 : Einblick in das Finanzverfassungsrecht des Bundes;23
2.1.1;A. Die Bedeutung der Finanzverfassung der Bundesrepublik Deutschland;23
2.1.2;B. Die Systematik und geschichtliche Entwicklung der Finanzverfassung;25
2.1.2.1;I. Artt. 104a bis 109 GG: Die föderativen Finanzbeziehungen;25
2.1.2.2;II. Art. 110 bis 115 GG: Die Haushaltsführung des Bundes;28
2.2;§ 2 : Ausblick auf die Abhandlung;28
2.2.1;A. Schwerpunkte und Begrifflichkeiten der folgenden Ausführungen;28
2.2.2;B. Forschungsstand der umrissenen Themen;29
2.2.3;C. Relevanz des Themas;30
2.2.3.1;I. Finanzpolitische Relevanz;30
2.2.3.2;II. Allgemeine, umweltpolitische sowie rechtliche Relevanz;31
3;2. Teil: Das Hochwasser 2013 und der Aufbauhilfefonds des Bundes;35
3.1;§ 3 : Bewältigung der Flutschäden 2013 durch den Aufbauhilfefonds;35
3.1.1;A. Bezifferung der Schäden und Vergleiche zu 2002;35
3.1.2;B. Staatliche Unterstützung in zwei Schritten: Sofort- und Aufbauhilfen;36
3.1.3;C. Aufbauhilfefonds 2013 – Sondervermögen i. S. v. Art. 110 GG?;38
3.1.3.1;I. Zum Sondervermögen i. S. v. Art. 110 Abs. 1 S. 1 Hs. 2 GG;38
3.1.3.1.1;1. Beispiele, Errichtungskompetenz und -voraussetzungen;39
3.1.3.1.1.1;a. Gesetzes- und Verfassungslage bei Sondervermögen;40
3.1.3.1.1.2;b. Beispiele für Sondervermögen;41
3.1.3.1.1.3;c. Kompetenzgrundlage für die Errichtung von Sondervermögen;42
3.1.3.1.1.4;d. Voraussetzungen für die Errichtung von Sondervermögen;45
3.1.3.1.2;2. Begriffsmerkmale von Sondervermögen;61
3.1.3.1.3;3. Verhältnis der Sondervermögen zu ihrem Muttergemeinwesen;63
3.1.3.1.4;4. Finanzquellen von Sondervermögen;64
3.1.3.1.5;5. Finanzkontrolle der Sondervermögen;65
3.1.3.1.6;6. Beendigung und Änderung von Sondervermögen;67
3.1.3.1.7;7. Vor- und Nachteile von Sondervermögen;68
3.1.3.1.7.1;a. Vorteile von Sondervermögen;68
3.1.3.1.7.2;b. Nachteile von Sondervermögen;69
3.1.3.1.7.3;c. Schlussfolgerung zu den Vor- und Nachteilen von Sondervermögen;69
3.1.3.2;II. Aufbauhilfefonds 2013: Sondervermögen i. S. d. GG!;71
3.1.4;D. Finanzierung des Sondervermögens Aufbauhilfe 2013;73
3.1.4.1;I. Aufteilung der Kosten der Fluthilfe 2013 auf Bund und Länder;73
3.1.4.2;II. Kompetenz des Bundes zur Mittelbereitstellung für die Fluthilfe 2013;74
3.1.4.3;III. Zulässigkeit der Kreditaufnahme im Rahmen der Fluthilfe 2013;75
3.1.4.3.1;1. Die verfassungsrechtliche „Schuldenbremse“;75
3.1.4.3.2;2. Wahrung der „Schuldenbremse“ bei der Finanzierung der Fluthilfe;76
3.1.5;E. Berücksichtigung des Gleichbehandlungsgrundsatzes;77
3.1.5.1;I. Begrenzung der Fluthilfen auf die Einzugsgebiete von Donau und Elbe;78
3.1.5.2;II. Unterschiedliche Höhe der Fluthilfen in den verschiedenen Bundesländern;78
3.1.6;F. Tatsächliche Umsetzung der Fluthilfe 2013 und Vergleiche zu 2002;79
3.2;§ 4 : Europarechtliche Auswirkungen auf nationalstaatliche Fluthilfen;81
3.2.1;A. Europäisches Beihilferecht;81
3.2.1.1;I. Beihilfeverbot und nationalstaatliche Hochwassernachsorge;81
3.2.1.2;II. Beihilferechtliche Bewertung der deutschen Fluthilfen des Jahres 2013;82
3.2.2;B. Unterstützung durch den Solidaritätsfonds der Europäischen Union;84
4;3. Teil: Die Wahrung des Konnexitätsprinzips bei der Fluthilfe 2013;87
4.1;§ 5 : Vorgedanken zum Konnexitätsprinzip und zur folgenden Prüfung;87
4.1.1;A. Historie der Finanzbeziehungen im deutschen Föderalismus;87
4.1.1.1;I. Finanzbeziehungen zwischen Reich und Ländern vor 1949;87
4.1.1.2;II. Finanzbeziehungen zwischen Bund und Ländern seit 1949;88
4.1.1.2.1;1. Inkrafttreten des Grundgesetzes (1949);88
4.1.1.2.2;2. Reformen des Finanzverfassungsrechts (1955 und 1969);90
4.1.1.2.3;3. Das „Flurbereinigungsabkommen“ (1971);91
4.1.1.2.4;4. Föderalismusreformen (2006 und 2009);92
4.1.2;B. Das Konnexitätsprinzip i. S. v. Art. 104a Abs. 1 GG;95
4.1.2.1;I. Erläuterungen zum Konnexitätsprinzip;95
4.1.2.1.1;1. „Ausgaben“ i. S. d. Konnexitätsprinzips nach Art. 104a Abs. 1 GG;96
4.1.2.1.2;2. „Aufgaben“ i. S. d. Konnexitätsprinzips nach Art. 104a Abs. 1 GG;96
4.1.2.1.2.1;a. „Aufgabe“ i. S. d. landesverfassungsrechtlichen Konnexitätsprinzipien;96
4.1.2.1.2.2;b. „Aufgabe“ i. S. d. bundesverfassungsrechtlichen Konnexitätsprinzips;99
4.1.2.2;II. Ausnahmen von Konnexitätsprinzip i. S. v. Art. 104a Abs. 1 GG 102 1. Ausdrückliche Ausnahmen vom Konnexitätsprinzip nach dem GG;103
4.1.2.2.1;2. Ungeschriebene Ausnahmen vom Konnexitätsprinzip nach dem GG;104
4.1.3;C. Vorgedanken zur Prüfung des Konnexitätsprinzips bei der Fluthilfe;105
4.2;§ 6 : Das Konnexitätsprinzip und der Bundesbeitrag an der Fluthilfe 2013;106
4.2.1;A. Verwaltungskompetenz des Bundes für die Fluthilfe 2013;107
4.2.1.1;I. Ausdrückliche Bundesverwaltungskompetenz für die Fluthilfe;108
4.2.1.1.1;1. Bundesverwaltung aufgrund konkreter Aufgabenzuweisung;108
4.2.1.1.2;2. Bundesverwaltung aufgrund eines Bundesgesetzes;109
4.2.1.1.3;3. Ergebnis zu den ausdrücklichen Verwaltungskompetenzen des Bundes;110
4.2.1.2;II. Ungeschriebene Bundesverwaltungskompetenz für die Fluthilfe 2013;110
4.2.2;B. Ergebnis zur Wahrung des Konnexitätsprinzips bei der Fluthilfe 2013;111
4.3;§ 7 : Geschriebene Bundesfinanzierungsbefugnis für die Fluthilfe 2013;111
4.3.1;A. Art. 104b GG (Finanzhilfen);111
4.3.1.1;I. Vorbemerkungen;111
4.3.1.1.1;1. Wille des Gesetzgebers zu Fluthilfe-Finanzhilfen?;111
4.3.1.1.2;2. Die Entwicklung der Finanzhilfen mit Bezugnahme auf die Fluthilfe;112
4.3.1.1.2.1;a. Inkrafttreten des Grundgesetzes (1949) bis Große Finanzreform (1969);112
4.3.1.1.2.2;b. Änderungen durch die Föderalismusreformen (2006/2009);113
4.3.1.1.3;3. Verfassungsrechtliche Probleme bei der Gewährung von Finanzhilfen;115
4.3.1.1.4;4. Thesen zu Zuständigkeiten des Bundes im Fall von Naturkatastrophen;116
4.3.1.1.4.1;a. These zur Bundesgesetzgebung im Fall von Naturkatastrophen;116
4.3.1.1.4.2;b. These zur Bundesfinanzierung im Fall von Naturkatastrophen;117
4.3.1.1.4.3;c. These zur Bundesverwaltung im Fall von Naturkatastrophen;117
4.3.1.1.4.4;d. Zusammenfassung der Thesen zu Art. 104b Abs. 1 S. 2 GG;118
4.3.1.2;II. Prüfung der Voraussetzung von Art. 104b Abs. 1 S. 1 GG;118
4.3.1.2.1;1. Ausdrückliche Bundesgesetzgebung für die Fluthilfe 2013;119
4.3.1.2.1.1;a. Ausschließliche Bundesgesetzgebung für die Fluthilfe 2013;120
4.3.1.2.1.2;b. Konkurrierende Bundesgesetzgebung für die Fluthilfe 2013;121
4.3.1.2.1.3;c. Ergebnis zur ausdrücklichen Bundesgesetzgebung für die Fluthilfe 2013;123
4.3.1.2.2;2. Ungeschriebene Gesetzesbefugnis des Bundes für die Fluthilfe 2013;123
4.3.1.2.2.1;a. Ungeschriebene Gesetzesbefugnis des Bundes kraft Natur der Sache;124
4.3.1.2.2.2;b. Ergebnis zur ungeschriebenen Bundesgesetzgebung für die Fluthilfen;127
4.3.1.2.3;3. Ergebnis zur Gesetzgebungsbefugniss des Bundes für die Fluthilfe 2013;127
4.3.1.3;III. Prüfung der Voraussetzungen von Art. 104b Abs. 1 S. 2 GG;127
4.3.1.3.1;1. Vorliegen einer Naturkatstrophe i. S. v. Art. 104b Abs. 1 S. 2 GG;127
4.3.1.3.1.1;a. Naturkatastrophe i. S. d. Grundgesetzes;128
4.3.1.3.1.2;b. Staatlicher Kontrolle entzogen und staatliche Finanzlage beeinträchtigt;130
4.3.1.3.2;2. Ergebnis zum Vorliegen einer Naturkatastrophe i. S. v. Art. 104b GG;131
4.3.1.4;IV. Prüfung der restlichen Voraussetzungen von Art. 104b Abs. 1 S. 1 GG;131
4.3.1.4.1;1. Finanzhilfen des Bundes;132
4.3.1.4.1.1;a. Definition Finanzhilfen;132
4.3.1.4.1.2;b. Finanzierung der Fluthilfe 2013 durch Finanzhilfen;133
4.3.1.4.2;2. Verwendungszweck: „Besonders bedeutsame Investitionen der Länder“;133
4.3.1.4.2.1;a. Definition des Investitionsbegriffs i. S. v. Art. 104b Abs. 1 S. 1 GG;134
4.3.1.4.2.2;b. Fluthilfen als besonders bedeutsame Sachinvestitionen i. S. d. Norm;135
4.3.1.4.2.3;c. Ergebnis zur Fluthilfe als Sachinvestitionen i. S. v. Art. 104b GG;139
4.3.1.4.3;3. Förderziel und Erforderlichkeit der Finanzhilfen;139
4.3.1.4.3.1;a. Förderziel Nr. 1: Abwehr einer Störung gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts;140
4.3.1.4.3.2;b. Förderziel Nr. 2: Ausgleich unterschiedlicher Wirtschaftskraft;143
4.3.1.4.3.3;c. Förderziel Nr. 3: Förderung des wirtschaftlichen Wachstums;145
4.3.1.4.3.4;d. Ergebnis zum Förderziel und zur Erforderlichkeit der Finanzhilfen;146
4.3.1.4.4;4. Ergebnis zu den Voraussetzungen für Finanzhilfen nach Art. 104b GG;146
4.3.1.5;V. Die Ausgestaltung der Finanzhilfen nach Art. 104b GG;147
4.3.1.5.1;1. Nähere Ausgestaltung der Finanzhilfen nach Art. 104b Abs. 2 S. 1 GG;147
4.3.1.5.2;2. Befristung, Überprüfung, Degression gem. Art. 104b Abs. 2 S. 2, 3 GG;148
4.3.1.5.2.1;a. Befristung und Überprüfung gem. Art. 104b Abs. 2 S. 2 GG;149
4.3.1.5.2.2;b. Degression gem. Art. 104b Abs. 2 S. 3 GG;150
4.3.1.5.3;3. Ergebnis zur Ausgestaltung der Finanzhilfen nach Art. 104b Abs. 2 GG;151
4.3.1.6;VI. Ergebnis zu den Voraussetzungen von Art. 104b Abs. 1 S. 1 GG;151
4.3.2;B. Artt. 91a; 91b GG (Gemeinschaftsaufgaben);151
4.3.2.1;I. Vorgedanken zu den Gemeinschaftsaufgaben nach Artt. 91a, 91b GG;151
4.3.2.1.1;1. Definition und Wirkung von Gemeinschaftsaufgaben;151
4.3.2.1.2;2. Unterschiede und Gemeinsamkeiten innerhalb der Artt. 91a ff. GG;152
4.3.2.1.3;3. Historie der gemeinsamen Aufgabenerfüllung von Bund und Ländern;153
4.3.2.1.4;4. Sinn und Grenzen von Gemeinschaftsaufgaben;154
4.3.2.2;II. Die Fluthilfe 2013 als Gemeinschaftsaufgabe i. S. v. Artt. 91a, 91b GG;154
4.3.3;C. Art. 104a Abs. 2, 3 GG (Ausführung von Bundesgesetzen);156
4.3.4;D. Art. 143c GG (kompensatorische Übergangsregel);157
4.3.5;E. Ergebnis zu den ausdrücklichen Ausnahmen vom Konnexitätsprinzip;158
4.4;§ 8 : Ungeschriebene Bundesfinanzierungsbefugnis für die Fluthilfe 2013;158
4.4.1;A. Ungeschriebene Finanzierungsbefugnisse i. S. d. Verfassungstheorie;158
4.4.1.1;I. Von ungeschriebenen Verwaltungskompetenzen abgeleitete Finanzierungsbefugnisse;159
4.4.1.1.1;1. Vorbemerkungen zu ungeschriebenen Verwaltungskompetenzen;159
4.4.1.1.2;2. Ungeschriebene Bundesverwaltung kraft Sachzusammenhang/Annex;159
4.4.1.1.3;3. Ungeschriebene Verwaltungskompetenzen kraft Natur der Sache;160
4.4.1.1.3.1;a. Klassische Prüfung der Voraussetzungen nach Anschütz;160
4.4.1.1.3.2;b. Modifizierung der Anschütz-Formel;161
4.4.1.2;II. Ergebnis zur ungeschriebenen Verwaltung i. S. d. Verfassungstheorie;165
4.4.2;B. Ungeschriebene Bundesfinanzierungsbefugnisse in der Staatspraxis;166
4.4.2.1;I. Vorbemerkungen zur Staatspraxis bei der Hochwassernachsorge;166
4.4.2.1.1;1. Äußerungen von Staatsvertretern zur Fluthilfe 2013;166
4.4.2.1.2;2. Verheerende Naturkatastrophen des 21. Jahrhunderts in Deutschland;167
4.4.2.1.2.1;a. Orkan Kyrill im Jahr 2007;167
4.4.2.1.2.2;b. August-Hochwasser im Jahr 2002;168
4.4.2.2;II. „Gesamtstaatliche Repräsentation“ und „Flurbereinigungsabkommen“;173
4.4.2.2.1;1. Bundesbeteiligung als „Gesamtstaatliche Repräsentation“?;173
4.4.2.2.2;2. Ergebnis zur „Gesamtstaatlichen Repräsentation“ bei der Fluthilfe 2013;175
4.4.2.3;III. Originäre ungeschriebene Bundesfinanzierung bei der Fluthilfe 2013;175
4.4.2.3.1;1. Keine Gefährdung der Eigenstaatlichkeit der Länder?;176
4.4.2.3.2;2. Einwilligung der Länder in die Gefährdung ihrer Eigenstaatlichkeit?;177
4.4.2.3.3;3. Modifizierung der Kompetenzordnung aufgrund der Flut 2013?;179
4.4.2.3.3.1;a. Gesamtbetrachtung der Zuständigkeitsordnung, Subsidiaritätsprinzip;179
4.4.2.3.3.2;b. Modifizierung der Kompetenzen wegen bundesstaatlicher Solidarität?;182
4.4.2.3.3.3;c. Modifizierung der Kompetenzen aufgrund der Ausmaße der Flut 2013?;184
4.4.2.3.3.4;d. Ergebnis zur Modifizierung der Kompetenzen wegen der Flut 2013;186
4.4.2.4;IV. Ergebnis zur originären ungeschriebenen Finanzierung des Bundes;187
4.4.3;C. Ergebnis zur Finanzierungsbefugnis des Bundes bei der Fluthilfe 2013;187
4.5;§ 9 : Der Finanzierungsbeitrag der Ländergesamtheit an der Fluthilfe 2013;188
4.5.1;A. Konnexitätsprinzip und Fluthilfe durch nicht betroffene Länder;189
4.5.1.1;I. Geschichtlicher Hintergrund und Telos des Konnexitätsprinzips;190
4.5.1.2;II. Systematische Erwägungen zur horizontalen Wirkung des Konnexitätsprinzips;191
4.5.1.3;III. Verfassungsrechtliche Beschränkungen neben dem Konnexitätsprinzip;192
4.5.1.4;IV. Ausnahmen eines Konnexitätsprinzips mit horizontaler Wirkung;193
4.5.2;B. Ergebnis zum Finanzierungsbeitrag der nicht überschwemmten Länder;193
5;4. Teil: Bewältigungsstrategien für zukünftige Flutkatastrophen;195
5.1;§ 10 : Ansprüche und Pflichten im Zusammenhang mit Hochwasser;195
5.1.1;A. Ansprüche von Geschädigten im Fall eines Hochwassers;195
5.1.1.1;I. Ansprüche von Hochwasseropfern gegen den Staat;196
5.1.1.1.1;1. Staatshaftungsrecht;196
5.1.1.1.1.1;a. Schadensersatzansprüche;196
5.1.1.1.1.2;b. Entschädigungsansprüche;200
5.1.1.1.1.3;c. Ergebnis zu staatshaftungsrechtlichen Ansprüchen;202
5.1.1.1.2;2. Ansprüche aus Grundrechten;202
5.1.1.1.2.1;a. Grundrechte im Katastrophenfall;202
5.1.1.1.2.2;b. Schutzpflichten im Zusammenhang mit Hochwasser;203
5.1.1.1.2.3;c. Existenzgefährdungen durch Flutkatastrophen;205
5.1.1.1.2.4;d. Ergebnis zu Ansprüchen aus Grundrechten im Zusammenhang mit Hochwassern;207
5.1.1.1.3;3. Ergebnis zu Ansprüchen gegen den Staat im Zusammenhang mit Hochwasser;207
5.1.1.2;II. Ansprüche von Hochwasseropfern gegen Private;207
5.1.1.2.1;1. Ansprüche gegen private Katastrophenhelfer;207
5.1.1.2.2;2. Ansprüche gegen Versicherungen;208
5.1.1.2.2.1;a. Angebotslücke bei Hochwasserversicherungen?;208
5.1.1.2.2.2;b. Nachfragelücke bei Hochwasserversicherungen!;210
5.1.1.2.2.3;c. Ergebnis zu Ansprüchen gegen Private im Fall eines Hochwassers;212
5.1.1.3;III. Ergebnis zu Ansprüchen von Geschädigten im Fall eines Hochwassers;212
5.1.2;B. Pflichten des Staates im Hinblick auf private Flutschäden;212
5.1.2.1;I. Staatliche Hochwassernachsorge als Teil der Daseinsvorsorge;213
5.1.2.2;II. Staatliche Fürsorgepflicht gegenüber Hochwasseropfern;214
5.1.2.2.1;1. Herleitung der Fürsorgepflicht;215
5.1.2.2.2;2. Einwände gegen die staatliche Fürsorgepflicht gegenüber Flutopfern;216
5.1.2.2.2.1;a. Unfaire Lastenverteilung und mangelnde Eigenvorsorge der Flutopfer?;217
5.1.2.2.2.2;b. Politische Interessen und fehlende gesetzliche Regelungen?;218
5.1.2.2.2.3;c. Berufsfreiheit der Versicherer?;219
5.1.2.2.3;3. Stellungnahme zur staatlichen Fürsorgepflicht gegenüber Flutopfern;220
5.1.3;C. Ergebnis zu Ansprüchen und Pflichten im Zusammenhang mit Fluten;220
5.2;§ 11 : Sinnvolle Maßnahmen im Hinblick auf zukünftige Flutkatastrophen;221
5.2.1;A. Bedeutsame Präventionsmaßnahmen gegen Hochwasserrisiken 222 I. Verhinderung von Flutkatastrophen;222
5.2.1.1;II. Vorbereitung und Reaktion auf Flutwasserschäden;223
5.2.1.1.1;1. Katastrophenbewältigung und Risikoaufklärung;224
5.2.1.1.2;2. Eigenvorsorge potentieller Hochwasseropfer;224
5.2.1.1.3;3. Erhöhung der Versicherungsdichte durch eine Versicherungspflicht;225
5.2.1.1.3.1;a. Umgang mit Flutschäden in anderen Mitgliedsstaaten der EU;226
5.2.1.1.3.2;b. Einführung einer obligatorischen Flutversicherung in Deutschland;227
5.2.1.1.3.3;c. Zusammenfassung der Diskussion zur Pflichtversicherung;234
5.2.2;B. Verfassungsgemäße Finanzierung staatlicher Hochwassernachsorge;235
5.2.2.1;I. Finanzierung der Hochwassernachsorge unter Beteiligung des Bundes;236
5.2.2.1.1;1. Bund-Länder-Finanzausgleich;236
5.2.2.1.1.1;a. Finanzausgleich und Konnexitätsprinzip;236
5.2.2.1.1.2;b. Grundlegendes zum Finanzausgleich;237
5.2.2.1.1.3;c. Aktuelle Ausgestaltung des Finanzausgleichs;238
5.2.2.1.1.4;d. Berücksichtigung von Flutschäden im Rahmen des geltenden Finanzausgleichs;239
5.2.2.1.1.5;e. Ergebnis zur Berücksichtigung von Flutschäden im Rahmen des Finanzausgleichs;250
5.2.2.1.2;2. Änderung der Zuständigkeitsordnung zugunsten des Bundes;250
5.2.2.2;II. Finanzierung der Hochwassernachsorge ohne Bundesbeteiligung;251
5.2.2.3;III. Stellungnahme zur Zukunft der staatlichen Hochwassernachsorge;252
6;5. Teil: Zusammenfassung der Ergebnisse in Thesen;255
6.1; Thesen zum ersten Teil;255
6.2; Thesen zum zweiten Teil;255
6.3; Thesen zum dritten Teil;256
6.4; Thesen zum vierten Teil;256
7; Literaturverzeichnis;259