Manske | Inklusives Lesenlernen | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 4, 153 Seiten, Format (B × H): 1650 mm x 240 mm

Reihe: ICHS-Praxis

Manske Inklusives Lesenlernen

Theorie und Praxis des inklusiven Unterrichts
2. Auflage 2020
ISBN: 978-3-96543-152-2
Verlag: Lehmanns Media
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Theorie und Praxis des inklusiven Unterrichts

E-Book, Deutsch, Band 4, 153 Seiten, Format (B × H): 1650 mm x 240 mm

Reihe: ICHS-Praxis

ISBN: 978-3-96543-152-2
Verlag: Lehmanns Media
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Anhand der dargelegten praktischen Erfahrungen weist die Autorin nach, wie Kinder mit Trisomie 21 ihren Fähigkeiten entsprechend am besten gefördert werden können. Noch während der sensitiven Phase der Sprachentwicklung, die bereits mit dem zweiten Lebensjahr beginnt und bis zum sechsten andauert, erlernen sie die Schriftsprache. Individuell gefördert und gefordert, entwickeln sie ihre kognitiven Fähigkeiten innerhalb der Gruppe. In den jeweiligen Fallbeispielen zeichnet die Autorin diese Entwicklung überzeugend nach.

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Weitere Infos & Material


1;Vorwort;9
2;Einleitung;10
3;Zusammenfassungen;12
4;Die epochale Frage .;14
5;Lernen in der Zone der nächsten Entwicklung .;16
5.1;In der Zone der nächsten Entwicklung ist die Lust geteilt .;18
5.2;In der Zone der nächsten Entwicklung kann kein Kind scheitern .;18
5.3;Zur Zone der nächsten Entwicklung führt die Bereitschaft den geradenPfad zum Ziel zu verlassen .;19
5.4;In der Zone der nächsten Entwicklung erkennt sich ein Mensch am anderen .;20
5.5;In der Zone der nächsten Entwicklung kommen die eigenen Gedankenzur Sprache .;21
5.6;In der Zone der nächsten Entwicklung gibt es weder das Gute noch das Böse .;21
5.7;In der Zone der nächsten Entwicklung findet keine Selbstbeherrschung statt .;23
5.8;In der Zone der nächsten Entwicklung kommt der persönliche Sinn zurBedeutung .;24
5.9;Lernen in der Zone der nächsten Entwicklung bedeutet mit Neugierdedurch das Chaos zu gehen ..;24
5.10;Die Zone der nächsten Entwicklung ermöglicht den Sprung von einerpsychologischen Entwicklungsstufe auf die nächst höhere .;25
6;Kinder, die in meiner Praxis lernen .;28
6.1;Josefine .;27
6.2;Marvin .;30
6.3;Lukas .;33
6.4;Sascha .;35
6.5;Lars .;37
6.6;Zusammenfassung .;39
7;Wer ist Lehrer?;40
7.1;Der Lehrer ist kein Polizist;40
7.2;Der Lehrer ist kein Richter;41
7.3;Der Lehrer ist kein Prediger;41
7.4;Der Lehrer ist kein Jäger, der Fallen aufstellt;41
7.5;Der Lehrer ist Schrittmacher von einer Entwicklungsstufe zur nächst höheren;43
7.6;Wer war der Lehrer Vygotskij?;43
8;Meine pädagogischen Konsequenzen aus dem Paradigmenwechsel;44
8.1;Der Entwicklungsverlauf;44
8.2;Die Bedingungen der Entwicklung;44
8.3;Die Quelle der Entwicklung;45
8.4;Die Entwicklungsform;46
8.5;Die Entwicklungsbesonderheit;46
8.6;Die Triebkräfte der Entwicklung;47
9;Die menschliche Metamorphose;48
9.1;Stufe des Säuglingsalters – das gemeinsam geteilte Empfinden undWahrnehmen;49
9.2;Stufe des Kleinkindalters – das gemeinsam geteilte Agieren mit Objekten;53
9.3;Stufe des Vorschulkindalters – das gemeinsam geteilte Symbolisieren;58
9.4;Stufe des Schulkindes – das gemeinsam geteilte Denken;63
9.5;Stufe des Jugendlichen – das gemeinsam geteilte Bewerten;68
10;Die entwicklungsorientierte Lesedidaktik;74
10.1;Die Erarbeitung des Buchstabens T nach den Entwicklungsstufenvon Vygotskij;76
10.2;Die Erarbeitung des Buchstabens M nach den Entwicklungsstufenvon Vygotskij;78
10.3;Der Unterricht auf der Grundlage der etappenweisen Bildung geistigerHandlungen von Galperin;79
10.4;Darstellung der Erarbeitung der sinngebenden Laute;81
10.5;Das Hauptwort;114
10.6;Das Tätigkeitswor7;116
10.7;Das Geschichtenbuch;121
10.8;Das Lesen fremder Texte;121
11;Das Lernen der Lautsprache während der sensitiven Phase derSprachentwicklung;123
12;Literaturverzeichnis;126
13;Meine Erfahrungen mit der entwicklungsorientierten Lesedidaktik;128
14;Anhang;134
15;Einführung in das Problem der Entwicklungsaufgaben im Kontextder Theorie von Vygotskij;134


Christel Manske ist Leiterin ihres eigenen Instituts für die Entwicklung funktioneller Hirnsysteme in Hamburg. Sie arbeitet mit Kindern, die aufgrund ihrer Besonderheiten (u. a. Autismus, Trisomie 21, ADHS, Hochbegabung) in der Regelschule auffällig oder vom gemeinsamen Lernen in der Klasse ausgeschlossen sind. Die Erforschung eines adäquaten Unterrichts, der von den Besonderheiten der Kinder ausgeht, ist Ziel ihrer Arbeit.



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