Marton / Hunter / Ross | Traummänner & Traumziele: Griechische Inseln | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 752 Seiten

Reihe: eBundle

Marton / Hunter / Ross Traummänner & Traumziele: Griechische Inseln

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1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-7337-8708-0
Verlag: CORA Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

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Reihe: eBundle

ISBN: 978-3-7337-8708-0
Verlag: CORA Verlag
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Insel meiner Sehnsucht
Sehnsüchtig denkt Annie an die Zeit mit Josh Issac auf der malerischen griechischen Insel Skiathos zurück. Dort verlebten sie Wochen des ungetrübten Glücks. Bis der erfolgreiche Journalist ihr nach drei Wochen plötzlich vorwarf, sie würde ihn betrügen, und sie Hals über Kopf verließ ... Erst zwei Jahre später trifft sie ihn auf einer Hochzeitsfeier wieder. Wie am ersten Tag sprühen die Funken zwischen Josh und ihr. Und Annie muss sich eingestehen: Er war und ist immer noch ihre einzige große Liebe. Was muss geschehen, damit sie sein Vertrauen - und sein Herz! - zurückgewinnt?
Auf der Insel der Sehnsucht
Prinz Damian Aristedes hat alles, was das Herz begehrt: Macht, Geld, gutes Aussehen. Nur eine Frau, mit der er sein Leben teilen kann, hat er noch nicht gefunden. Bis er Ivy Madison in New York begegnet. Er brennt vor Verlangen nach der zarten Blondine mit den grünen Augen - und macht einen großen Fehler: Statt sie geduldig zu umwerben, befiehlt er ihr ganz einfach, ihn auf seine Insel Minos in Griechenland zu begleiten. Doch er rechnet nicht mit Ivys Sehnsucht nach einem Liebesgeständnis! Kaum landet sein Privatjet auf Minos, versucht sie zu fliehen ...
Dem siebten Himmel so nah
Tausend Pläne hat Serena, was ihre Zukunft angeht. Da würde eine feste Bindung nur stören! Aber das heißt nicht, dass sie nicht mal flirten kann. Zum Beispiel mit diesem gutaussehenden Piloten Pete Bennett, der ihr auf einer griechischen Insel über den Weg läuft. Vielleicht ist Pete sogar ein bisschen zu perfekt für eine Sommerromanze: Mit ihm fühlt Serena sich dem Himmel der Liebe so nah wie nie. Doch Pete scheint auch nicht mehr als eine kurze Affäre zu wollen. Bis er ihr plötzlich einen Heiratsantrag macht! Andere Frauen wären überglücklich –Serena ist entsetzt...
Wie einst in jenem Sommer
Nur ein Urlaubsflirt in Griechenland – trotzdem hat Carrie den attraktiven Andreas Stillanos nie vergessen! Jetzt bringt die Sorge um ein kleines Mädchen sie zurück auf seine griechische Insel. Wie selbstverständlich bestimmt Andreas: Carrie wird bei ihm wohnen, in seiner Villa, am türkisblauen Meer. Und er geht noch weiter: Für das Wohl seiner verwaisten Nichte Lilly schlägt er eine Blitzhochzeit vor. So nah wie einst in jenem Sommer ist das unerwartete Glück… Soll Carrie daran glauben –obwohl Andreas eine Trennung nach zwei Jahren vorsieht?
Wie Feuer auf Eis
Unter Rose splittert das Eis in letzter Sekunde rettet sie ein attraktiver Mann vor dem Ertrinken! Mathieu Demetrios bringt sie in Sicherheit, doch die Gefahr ist nicht gebannt: Erst küsst er sie glühend, dann besteht er darauf, dass sie sich ab sofort als seine Verlobte ausgibt! Vergeblich weigert Rose sich: Im Privatjet fliegt Mathieu mit ihr von Schottland auf seine griechische Insel. Dort weckt er in einer heißen Nacht die Lust in ihr, und hilflos erkennt Rose: Ihr Verführer hat sie zwar vor dem Eis gerettet, aber seine Leidenschaft droht sie zu verbrennen...

Sandra Marton träumte schon immer davon, Autorin zu werden. Als junges Mädchen schrieb sie Gedichte, während ihres Literaturstudiums verfasste sie erste Kurzgeschichten. 'Doch dann kam mir das Leben dazwischen', erzählt sie. 'Ich lernte diesen wundervollen Mann kennen. Wir heirateten, gründeten eine Familie und zogen aufs Land. Irgendwann begann ich, mich mehr und mehr für die Gemeinde zu engagieren. Bis mir eines Tages klar wurde, dass mein großer Traum gerade verloren ging. Also beschloss ich, etwas dagegen zu unternehmen.' Sandra Marton setzte sich an ihren Schreibtisch und schrieb eine Geschichte, die von Liebe, Leidenschaft und dem Traum vom großen Glück handelte. 'Als ich hörte, dass ein Verlag den Roman veröffentlichen wollte, konnte ich es selbst kaum fassen', erinnert sie sich. Seitdem ist Sandra Marton ihrem Traum treu geblieben. Inzwischen hat sie über 80 Romane geschrieben, deren leidenschaftliche Helden die Leserinnen in aller Welt begeistern. Mit ihrem eigenen Helden lebt die Autorin weiterhin glücklich auf einer Farm in Connecticut.

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1. KAPITEL Standhaft hatte Carrie sich bisher gegen das Rendezvous mit einem Unbekannten gewehrt. Seit dem zweiten Urlaubstag lag ihre Freundin Jo ihr in den Ohren, sie müsse unbedingt Theos älteren Bruder kennenlernen. „Er ist unglaublich attraktiv“, schwärmte Jo. „Wenn ich mich nicht in Theo verliebt hätte, wäre ich selbst an Andreas interessiert. Er sieht nicht nur gut aus und ist sexy, er ist auch ein richtig netter Mann.“ „Ach Jo, ich bin aber ganz froh, mal für mich zu sein und richtig entspannen zu können. In den letzten Monaten habe ich ja nur fürs Examen gebüffelt. Ich möchte einfach in der Sonne liegen und …“ „Ich weiß, Carrie. Aber du musst ihn einfach kennenlernen. Er ist ein richtiger griechischer Adonis. Tu mir doch den Gefallen. Wir könnten uns zu viert zum Abendessen treffen. Den Aperitif nehmen wir in der romantischen kleinen Taverne am Strand. Und wenn du dich mit Andreas gut verstehst, bleibst du zum Abendessen. Wenn nicht, verabschiedest du dich eben unter einem Vorwand. Aber er wird dir ganz bestimmt gefallen!“ Am vierten Tag waren Carrie die Argumente ausgegangen. Daher saß sie jetzt allein in der Taverne und wartete auf die anderen. Jo und ihr neuer Freund hatten sich verspätet, und dieser ominöse Andreas hatte sich auch noch nicht blicken lassen. Wahrscheinlich hielt er auch nicht viel von einem Blind Date. Worauf habe ich mich da nur eingelassen?, dachte Carrie, der die Angelegenheit sehr unangenehm war. Wenigstens befand sie sich an einem idyllischen Ort. Die Sonne ging gerade wie ein roter Ball unter und verlieh dem Meer einen rötlichen Schimmer. Wieder neigte sich ein heißer Tag auf der kleinen griechischen Insel Pyrena dem Ende zu. Carrie genoss die laue Abendluft, die nach Jasmin und Meer duftete, und entspannte sich. Mit etwas Glück würde Theos Bruder gar nicht auftauchen, und sie könnte sich schnell verabschieden, damit Jo und Theo einen romantischen Abend verbringen konnten. Schließlich lagen nur noch zehn Tage vor ihnen, bevor Jo und Carrie den Heimflug nach London antreten würden. So verliebt hatte sie Jo noch nie erlebt, und auch Theo hatte es offensichtlich schwer erwischt. Man hatte den Eindruck, die beiden wären schon immer zusammen gewesen. Ob das die wahre Liebe ist?, überlegte Carrie. Als die Dunkelheit hereinbrach, zündete ein Kellner Kerzen auf den umliegenden Tischen an. Bisher war nur ein weiterer Tisch am anderen Ende der Taverne besetzt. Bei einem Blick auf ihre Armbanduhr stellte Carrie fest, dass Jo bereits zehn Minuten Verspätung hatte. Noch zehn Minuten, dann verschwinde ich, dachte sie. Viel lieber hätte sie ihr Buch weitergelesen. Sie hatte gar keine Lust, jemanden kennenzulernen. „Erwarten Sie jemanden?“ Carrie sah auf und spürte, wie ein Prickeln ihren Körper durchlief. Wenn das Andreas war, dann hatte Jo nicht übertrieben! Er war einfach hinreißend – wahrscheinlich der bestaussehende Mann, dem Carrie je begegnet war. Er war groß und durchtrainiert und trug einen teuer wirkenden dunklen Anzug mit einer angeborenen Lässigkeit, die wohl nur Südeuropäer ausstrahlten. Der offene Kragen seines blauen Hemdes gab den Blick auf einen kräftigen Hals frei. Das dichte dunkle Haar war kurz geschnitten und betonte das ausdrucksvolle Gesicht mit dem markanten Kinn. Am beeindruckendsten aber waren die dunklen Augen, mit denen er sie intensiv und fast arrogant musterte. Carrie riss sich zusammen, als ihr bewusst wurde, dass sie seine Frage noch nicht beantwortet hatte. „Ja, ich bin hier mit Freunden verabredet.“ „Dann müssen Sie Carrie sein.“ Bejahend nickte sie. Bildete sie sich das ein, oder knisterte es tatsächlich zwischen ihnen? Gebannt schauten sie einander an, bis er den Blick abwandte und ihn ungeniert über das lange blonde Haar, das herzförmige Gesicht und die kurvige Figur im hellblauen Sommerkleid gleiten ließ. Ihr wurde heiß unter dem sexy Blick. „Andreas Stillanos.“ Er schüttelte ihre Hand. Diese leichte Berührung erregte sie noch mehr. Sehr zu ihrem Erstaunen fand sie einfach alles an ihm attraktiv. Das ist verrückt, dachte sie. Noch nie hatte ein Mann so eine starke Anziehungskraft auf sie ausgeübt. Natürlich sah er gut aus, aber sie kannte ihn doch gar nicht. Wieso entfesselte er so heiße Gefühle in ihr? Carrie konnte sich das nicht erklären, ahnte jedoch, dass ein Urinstinkt in ihr geweckt war. Und das erschreckte sie fast zu Tode. Von Natur aus ein vernunftbetonter, mit beiden Beinen auf der Erde stehender Mensch, konnte und wollte sie ihre heftigen Gefühle nicht wahrhaben. Schweigend beobachtete sie, wie Andreas ihr gegenüber am Tisch Platz nahm. Einen Moment lang lauschten sie beide dem Zischen der Gischt über den Kiesstrand neben sich, was gut zu ihrer aufgewühlten Stimmung passte. „Jo und Theo sind noch nicht da“, sagte Carrie. „Das sehe ich.“ Er lächelte amüsiert. Sie versuchte sich zu konzentrieren, damit ihr keine weiteren überflüssigen Bemerkungen entschlüpften, fand das aber schwierig, weil Andreas ihr tief in die Augen schaute. Ein Kellner kam an den Tisch, und Andreas sprach Griechisch mit ihm. Diese tiefe erotische Stimme schlug Carrie noch mehr in seinen Bann. „Darf ich Ihnen etwas zu trinken bestellen, Carrie?“, fragte er dann in perfektem Englisch. „Danke, ich habe noch.“ Sie zeigte auf ein noch fast volles Glas Wein. „Wahrscheinlich hat die Verspätung etwas mit Theos Tauchschule zu tun“, vermutete Carrie. Sie musste sich unbedingt von ihren verstörenden Gefühlen ablenken, die Andreas in ihr auslöste. „Ich glaube, er wollte einigen Kunden vor ihrer Abreise nach England noch einen Tauchgang ermöglichen.“ Andreas musterte sie. „ Ich denke, es steckt was anderes dahinter. Wahrscheinlich sollen wir Gelegenheit haben, uns ungestört zu unterhalten“, bemerkte er leicht ironisch. „Ach, Sie meinen, das ist eine abgekartete Sache?“, fragte sie pikiert. „Das kann ich mir nicht vorstellen.“ Das wäre ihr schrecklich peinlich gewesen. „Wirklich nicht?“ Er betrachtete sie forschend. Ihre Verlegenheit war ihm nicht entgangen. Carrie wandte sich ein wenig ab, um zu verbergen, dass sie tief errötet war. „Jo hat mich vorhin angerufen, um sich für die Verspätung zu entschuldigen. Es war ihr sehr unangenehm, weil sie sonst immer pünktlich ist.“ „Sie fühlten sich nicht verpflichtet, mich kennenzulernen, oder?“ Neckend zog er eine Augenbraue hoch. „Seit Tagen schwärmt Theo mir nämlich von Ihnen vor.“ „Ach? Dann haben Sie sich also nur auf dieses Treffen eingelassen, um endlich Ihre Ruhe zu haben?“ Am liebsten wäre sie vor Scham im Boden versunken. „Schon gut, Jo hat die gleiche Masche bei mir abgezogen. Offensichtlich hat sie ein schlechtes Gewissen, weil sie ständig mit Theo zusammen ist und mich alleinlässt. Keine Ahnung, wie oft ich ihr in den letzten Tagen gesagt habe, dass mir das sogar ganz recht ist.“ „Sie haben sich ineinander verliebt und möchten, dass alle Welt ihnen nacheifert“, bemerkte Andreas trocken. Der Kellner servierte, was Andreas bestellt hatte. Carrie freute sich über diese Störung. Es war Andreas anzumerken, wie wenig er von diesem Blind Date hielt. Das wurde auch von der Tatsache unterstrichen, dass er Kaffee geordert hatte – ein Getränk, das man kaum als Aperitif werten konnte. Vermutlich würde er sich gleich verabschieden. Ihre Blicke begegneten sich. „Leider habe ich morgen in aller Frühe eine geschäftliche Besprechung in Athen. Ich kann also nicht lange bleiben“, sagte er entschuldigend. „Das trifft sich gut. Ich muss auch gleich wieder los. Kurz bevor Sie hier auftauchten, habe ich nämlich beschlossen, Jo und Theo ihrem Glück zu überlassen und ihnen Gelegenheit zu einem romantischen Abend zu zweit zu geben.“ „Gute Idee.“ Andreas betrachtete sie und sagte dann mit leicht ironischem Tonfall: „Aber ich bin sicher, dass sie gerade schon ihre Zeit nutzen.“ Was soll das denn heißen?, überlegte sie verstimmt. Meint er vielleicht, im Gegensatz zu uns? „Gefällt es Ihnen auf Pyrena?“, fragte Andreas und lehnte sich zurück. Jetzt bemühte er sich um höflichen Small Talk. Das war unerträglich! Carrie ließ sich jedoch nichts anmerken und rang sich ein Lächeln ab. „Ja, sehr gut so gar. Es ist eine wunderschöne Insel.“ „Waren Sie schon am Korallenriff?“ „Nein. Theo und Jo haben mich gestern eingeladen mitzukommen, aber ich tauche nicht.“ „Sie könnten schnorcheln.“ „Ich bin keine gute Schwimmerin und traue mir das nicht zu.“ „Auch nicht, wenn ein erfahrener Schwimmer bei Ihnen ist? Sie sollten sich das nicht entgehen lassen, es ist wunderschön da draußen.“ Sein Handy klingelte. „Entschuldigung, Carrie“, sagte er höflich und nahm den Anruf entgegen. Offensichtlich geschäftlich, dachte sie, als sie seine ernste Miene bemerkte. Er ist viel zu attraktiv, befand Carrie, die ihn nun unauffällig betrachtete. Und eine echte Gefahr. Wie es wohl wäre, diese sinnlichen Lippen auf ihren zu spüren? Die schönen Hände auf ihrem Körper? Er beendete den Anruf und widmete sich wieder ganz ihr. „Tut mir leid, aber das Gespräch war wichtig.“ „Kein Problem.“ Sie wandte den Blick ab und trank einen Schluck Wein. Wie kam sie eigentlich dazu, sich vorzustellen, wie er sie küsste? Der Mann interessierte sich nicht einmal für sie! „Übrigens können Sie gern gehen. Ich will Sie nicht aufhalten....



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