Zeitschrift, Deutsch
Erscheinungsweise: halbjährlich
Die Mathematischen Semesterberichte wurden im Jahre 1932 durch Heinrich Behnke und Otto Toeplitz gegründet.
Sie bringen einerseits Berichte aus der Forschung, über interessante neue Entwicklungen in der Mathematik und ihren Anwendungen; andererseits behandeln sie grundlegende didaktische Fragen des Lehrens und Lernens von Mathematik an Schule und Hochschule. Diese beiden Ziele verbinden sich in der Auseinandersetzung mit Problemen und Querverbindungen in der Mathematik, wie in Diskussionen zur historischen Entwicklung und den Grundlagen der Mathematik.
Die Zeitschrift umfasst die Rubriken "Mathematische Bildergalerie", "Mathematik in Forschung und Anwendung", "Mathematik in der Lehre", "Dokumente", sowie "Philosophische und Historische Sicht". Die zusätzliche Rubrik "Buchbesprechungen" präsentiert und kritisiert neuerschienene Bücher von allgemeinem Interesse.