E-Book, Deutsch, 240 Seiten
Mayer Die neue Kunst, Geld anzulegen
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-86248-915-2
Verlag: FinanzBuch Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Mit Austrian Finance zu einem besseren Portfoliomanagement
E-Book, Deutsch, 240 Seiten
ISBN: 978-3-86248-915-2
Verlag: FinanzBuch Verlag
Format: PDF
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Unser Geld hat eine seiner einst elementaren Eigenschaften verloren: Es ist nicht länger Mittel zur Wertaufbewahrung. Gezielt wurde in den letzten Jahren darauf hingearbeitet, den Bürgern das Sparen abzugewöhnen. Denn wer spart – also ein Großteil der Deutschen – entzieht nach Meinung der vorherrschenden Wirtschaftslehre dem Wirtschaftskreislauf Geld und muss dafür mit Null- oder Negativzinsen bestraft werden. Doch nicht das Verständnis der Bürger, sondern die gängige Geld- und Finanztheorie scheint in einem höchst besorgniserregenden Zustand zu sein – eine schwierige Lage, die letztendlich JEDEN betrifft.
Was also ist zu tun? Nichts weniger, als die Geld- und Finanztheorie neu zu erfinden. Thomas Mayer – einer der renommiertesten deutschen Wirtschaftsexperten – hat diesen Schritt gewagt und liefert nach seinem Buch zu einer neuen Geldordnung nun mit der »Austrian-Finance-Theorie« erstmals das Fundament für ein völlig neues Verständnis für die Geldanlage.
Denn so aktuell sich die modernen und verhaltensorientierten Finanztheorien geben, so wenig sind sie sich ihrer Mängel und mitunter zerstörerischen Auswirkungen auf die Finanzmärkte und die Wirtschaft bewusst. Es ist deshalb Zeit für einen kompletten Neuanfang, ehe die weltfremden Theorien endgültig in die Katastrophe führen.
Mit einem Vorwort von Dr. Bert Flossbach, Gründer und Vorstand der Flossbach von Storch AG und Spiegel-Bestsellerautor von »Die Schuldenlawine«.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Titelei;2
2;Inhalt;4
3;Vorwort;8
4;1. Einleitung;12
5;2. Von der Geldhortung zur Geldanlage;20
5.1;Geld als Mittel zur Wertaufbewahrung;21
5.2;Geld als Mittel zur Staatsfinanzierung;24
5.3;Inflation und Deflation im Kreditgeldsystem;27
5.4;Das Kreditgeld und der Kreditzyklus;34
5.5;Kreditgeld und Seigniorage;37
5.6;Kreditgeld und Eigentum;40
5.7;Geldanlage und Politik;43
5.8;Fazit;46
6;3. Der Zeitwert des Geldes;48
6.1;Was Zins ist und wie er entsteht;48
6.2;Kann der Zins auf natürliche Weise negativ werden?;65
6.3;Warum die Zentralbanken den Kreditzins manipulieren;69
6.4;Zinsberechnung;69
6.5;Was man vorhersehen kann;77
6.6;Fazit;80
7;4. Schuld und Eigentum;82
7.1;Eigentum und wirtschaftliche Entwicklung;82
7.2;Aktive Teilhabe an Eigentum;88
7.3;Passive Teilhabe an Eigentum;95
7.4;Staatsschuld statt Steuer;97
7.5;Fazit;99
8;5. Elemente der modernen Finanztheorie;100
8.1;Mean-Variance Optimization;100
8.2;Efficient Market Hypothesis;105
8.3;Capital Asset Pricing Model;110
8.4;Optionspreistheorie;115
8.5;Fazit;126
9;6. Auf Sand gebaut;128
9.1;Wesentliche Annahmen;128
9.2;Rationalität und Markteffizienz;130
9.3;Finanzmarktpreise und Risiko;135
9.4;Optionalität;146
9.5;Fazit;147
10;7. Wie die moderne Finanztheorie zu Finanzkrisen beigetragen hat;148
10.1;Die Illusion der Portfolioversicherung;148
10.2;Geniale Fehlleistung;152
10.3;Mutter aller Blasen;157
10.4;Moderne Finanztheorie im Umfeld von Nullzinsen;170
10.5;Fazit;179
11;8. Elemente einer Austrian-Finance-Theorie;182
11.1;Grundlagen von Austrian Finance;183
11.2;Von Modern Finance zu Austrian Finance;194
11.3;Von »fragil« zu »robust«;202
11.4;Fazit;203
12;9. Von der Theorie zur Praxis;206
12.1;Passives Portfoliomanagement;206
12.2;Hedgefonds;209
12.3;Aktives Portfoliomanagement;214
12.4;Bewertung von Finanzanlagen;218
12.5;Persönliche Vermögensverwaltung;220
12.6;Fazit;227
13;10. Ex Austria Lux;228
14;Anmerkungen;232