Mayer | Ratgeber Impfdruck und Impfpflicht | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 154 Seiten

Mayer Ratgeber Impfdruck und Impfpflicht

Selbstachtung und Würde bewahren
1. Auflage 2022
ISBN: 978-3-89060-369-8
Verlag: Neue Erde
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Selbstachtung und Würde bewahren

E-Book, Deutsch, 154 Seiten

ISBN: 978-3-89060-369-8
Verlag: Neue Erde
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Es geht in diesem Buch nicht darum, ob man sich wegen Covid19 impfen lassen soll. Es geht um den Impfdruck und die Entwürdigung durch einen übergriffigen Staat. Viele Menschen erleben dies als Nötigung und Verletzung. Bis 2020 war so etwas unvorstellbar.
Warum ist eine Impfpflicht medizinisch sinnlos? Welche körperlichen und seelisch-geistigen Impfschäden gibt es? Impfzwang und Menschenrechte sind unvereinbar. Markiert die Impfpflicht das Ende einer freiheitlichen rechtstaatlichen Demokratie?
Was tun? Welche Handlungsmöglichkeiten hat man bei der einrichtungsbezogenen Impfpflicht? Sind die neuen Impfstoffe Novavax und Valneva eine vertretbare Alternative zu den bisherigen genbasierten Impfstoffen? Was kann man mit naturheilkundlichen und geistigen Mitteln machen, um die Impffolgen zu minimieren?

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Warum dieses Buch

Teil 1 – Orientierung
Psychische Gewalt
Kurze Erholung
Impfpflicht ist der größte politische Wortbruch in der Geschichte der Bundesrepublik
Medizinisch sinnlos
Umfangreiche körperliche Impfschäden
Eingriff in das Gefüge von Seele und Geist
Menschenrechte und Impfzwang sind unvereinbar

Teil 2 – Handlungsmöglichkeiten
Aus der Opferrolle aussteigen – Plan B statt Erpressbarkeit.
Bei Impfnötigung: Brief an Arbeitgeber
Immunität und Impfunfähigkeit
Impfpflicht für medizinische und pflegende Berufe.
Kühlen Kopf bewahren und aussitzen.
Impfung als vergebliche Hoffnung
Medizinische Betrachtung von Novavax und Valneva
Übersinnliche Untersuchung von Novavax und Valneva
Tipps zur Impfverarbeitung
Quellenangaben


Psychische Gewalt
Mit den Impfpflicht-Beschlüssen in Deutschland und Österreich im Dezember 2021 änderte sich mein Seelenleben. Oft wachte ich morgens mit einem leisen inneren Weinen auf. Zunächst verstand ich es nicht, später wurde mir klar: Ich leide den Schmerz und die Trauer mit, die sehr viele Menschen durch diese staatlichen Beschlüsse erleben. In der Nacht verbindet man sich seelisch mit anderen Menschen. Ich kenne Hunderte, die direkt betroffen und tief erschüttert sind. Das wurde mir auch in Briefen gezeigt:
„Ja, es ist wirklich eine Vergewaltigungserfahrung und das Empfinden einer tiefen Ohnmacht,“ schreibt ein Mann, der sich gegenüber seiner kranken Frau verpflichtet fühlt, seine Arbeitsstelle zu behalten und zur Impfung gedrängt wird. Eine Lehrerin schrieb mir: „Die Impfpflicht für medizinische Berufe ist für viele meiner Bekannten ein starker Schock und eine sehr große Belastung. Nicht jeder kann einfach aus dem System aussteigen … Noch bin ich als Lehrerin nicht betroffen – aber die Diskussion über eine allgemeine Impfpflicht ist ja bereits in vollem Gange und ich bin leider nicht sehr optimistisch, dass sie noch aufgehalten wird. Natürlich werde ich die Hoffnung nicht aufgeben, aber ich versuche, mich bereits jetzt innerlich darauf vorzubereiten. Für mich stellt sich, ganzheitlich und spirituell gesehen, noch einmal eine ganz neue Problematik vor Augen: Wie schaffe ich es, eine Zwangsimpfung anzunehmen und entsprechend zu verwandeln? Denn für mich ist klar, dass ich meinen Beruf nicht aufgeben kann und auch nicht in einer Parallelgesellschaft leben kann. Ganz besonders wichtig scheint mir dabei die Verwandlung dieser Gewalterfahrung, die für mich mit tiefen Ohnmachtsgefühlen verbunden ist. Aus der Traumaforschung weiß ich, wie prägend diese Erfahrungen, individuell und kollektiv, sind. Meiner Ansicht nach sind wir auch deswegen in der momentanen Lage, weil wir – gerade in Deutschland – unser gewaltiges kollektives Trauma noch nicht aufgearbeitet haben.“ Ein Freund, Waldorflehrer in Rente, den ich wegen seiner besonnenen und tiefsinnigen Art schätze, schrieb mir: „Die Regierungen werden immer radikaler und wollen die Zwangsimpfung erreichen. Ich habe daraufhin an 13 Politiker*innen folgenden Brief geschrieben: «Sehr geehrte …! In den Nachrichten und Kommentaren wurde wieder mit harten Worten die allgemeine Impfpflicht gefordert. Das macht mich sehr erschrocken, denn ich werde mich mit keiner momentanen Substanz impfen lassen! Auch nicht mit Novavax, Valneva, Sinovax oder Sputnik V, denn ich habe kein Vertrauen in das Experiment. Ich kann jetzt nachfühlen, wie es meinem Großvater zumute gewesen ist, der unter dem Druck der Nazis den Freitod gewählt hatte. Ein Onkel starb durch Euthanasie. Meine Mutter musste sich als Halbjüdin verstecken. Meine Tante wurde von der „Roten Hilde“ zu 25 Jahren Zuchthaus verurteilt, weil sie als Gastwirtin deutschen Soldaten Essen gab und damit den Krieg verlängerte. Ich bin mit 18 aus der DDR in den Westen geflohen und hatte noch viele Jahre traumatische Träume. Endlich aber fing ich an, demokratischen Geist zu atmen für die meisten Jahre meines Lebens. Aber seitdem die Pandemie uns bedrängt, holt mich die Bedrängung meiner Familiengeschichte wieder ein. Als Ungeimpfter werde ich ausgegrenzt wie schon in der DDR als Christ, ich werde beschimpft als Covidiot und Bekloppter von höchsten Beamten des Staates. Ich soll gegen meinen Willen geimpft werden und muss der Wut und dem moralischen Druck der aufgehetzten Gesellschaft standhalten! Der ungute Schatten deutscher Geschichte wird wieder als lebendig erlebt. Das kann jemand, der im Westen geboren wurde, kaum verstehen und die nach 1990 Geborenen erst recht nicht; diese finden es toll, wie gut die Regierung die Pandemie bekämpft, während ich mit Sorge den Weg in die Diktatur sehe. Es muss doch Alternativen zum Impfen geben! Aber wo sind die alternativen Medikamente? Ich erwarte von der Regierung, dass sie schnellstens solche Medikamente auch dem Volk anbieten wird! (…)» Bisher habe ich keine Antwort erhalten, wie nicht anders zu erwarten, nur Sarah Wagenknecht hat in «Wagenknechts Wochenschau» die immer donnerstags als Video kommt, meinen Brief erwähnt. Ich werde alles versuchen, der Impfung zu entkommen, aber wenn es mir nicht gelingt, werde ich mit dem Auto mit 160 kmh gegen einen Baum fahren. Oder gibt es eine Alternative? In tiefer Verbundenheit grüßt dich …“ Um Alternativen soll es in diesem Büchlein gehen. Gewalterfahrung
Wichtig erscheint mir zu verstehen, dass der Impfdruck und die Impfpflicht als psychische Gewalterfahrung erlebt werden kann. Für die Seelen-Hygiene ist es entscheidend, dass die damit verbundenen Gefühle Raum bekommen und durchlebt werden. Freundinnen und Freunde können helfen, es muss besprochen und durchfühlt werden. Trauma kann man nicht bekämpfen, sondern nur annehmen und verwandeln. Verdrängung wäre Gift. Letztlich muss jede und jeder sich selbst – von innen – die Achtung geben, die von außen wegzunehmen versucht wird. Dem übergriffigen Staat und den Impffanatikern ist es egal, wie es ihren Opfern geht – diese müssen zur Impfung gezwungen werden, da sie uneinsichtig sind. Das haben wir seit 2021 oft genug gehört. Eine solche Herz- und Empathielosigkeit ist brutal. Das merkt man besonders, wenn man sich konkrete Menschen vorstellt. Ein Mann hatte nach der ersten Impfung Wortfindungs- und Gedächtnisprobleme und ist froh, diese Nebenwirkung nach einem halben Jahr verdaut zu haben. Er hat nun Angst vor einer nächsten Impfung. – Durch die Impfpflicht wird er gezwungen, denn „er ist eine Gefahr für die Gesundheit.“ Eine Frau hat Angst vor den Nebenwirkungen der Impfung. Eine ihrer Freundinnen ist schon daran gestorben. – „Egal“, wird gesagt, „es gibt keine Nebenwirkungen, die Impfungen sind sicher, die Frau muss zur Impfung gezwungen werden!“ Eine Bekannte, die sehr spirituell ist, sagt: „Mit diesen Impfungen würde ich meine Verbindung zur geistigen Welt und den Engeln und Elementarwesen verlieren. Ich würde das Wichtigste in meinem Leben verlieren.“ – „Egal, soll sie es verlieren, sie muss geimpft werden!“ Ich selbst habe mein Immunsystem mit Covid19 trainiert und bin immun, umfassender und langfristiger als Geimpfte. Meinen Körper den genbasierten Injektionen auszusetzen, davor graust mir und ich bin mir letztlich nicht sicher, wie gut es gelingen würde, das zu verarbeiten. – „Egal, wir zwingen dich zur Impfung“, droht mir die Impfpflicht. Bisher unvorstellbare Diskriminierung
Man stelle sich vor: Den Muslimen in Deutschland oder den Mitgliedern einer anderen religiösen Gemeinschaft oder allen Einwanderern würde von der Regierung verboten, öffentliche Veranstaltungen, Geschäfte und Restaurants zu besuchen und Ausbildungen an Universitäten zu absolvieren. Bus und Bahn dürfen sie nur mit einem extra Passierschein benützen, den sie sich täglich besorgen und dafür bezahlen müssen. Bei bestimmten Krankheiten bekommen sie keine Lohnfortzahlung mehr. Sie dürfen keine medizinischen und pflegenden Berufe mehr ausüben und werden gekündigt. Auch von vielen anderen Arbeitsgebern werden sie abgewiesen. Stellen Sie sich das einmal vor. Es ginge – zurecht – ein Aufschrei der Empörung durch das Land. Diese Verbote würden sehr schnell aufgehoben werden und die Regierung, die das beschlossen hat, müsste wohl zurücktreten. Was in der Vorstellung undenkbar ist, ist aber geschehen! Die 12 Millionen Ungeimpften über 18 Jahren wurden auf genau diese Weise durch Regierungsbeschlüsse diskriminiert. Aber das störte in den Medien und Politik fast niemanden, sondern es wurde applaudiert. Das Land, indem ich aufgewachsen bin, ist nicht wiederzuerkennen. Impffanatiker
Um diese Diskriminierung vorzubereiten, wurden ungeimpfte Menschen zwei Jahre lang entmenschlicht und für verrückt erklärt. Daran waren führende Politiker und großen Medien maßgeblich beteiligt. Dazu schreibt Christoph Hueck im Blog der Akanthos-Akademie: „«Indianer» darf man nicht mehr sagen. Auf dem Landesparteitag der Berliner Grünen im April 2021 hatte die Spitzenkandidatin Bettina Jarrasch als Berufswunsch aus Kindertagen «Indianerhäuptling» angegeben. Aus der Videoaufzeichnung wurde das mit dem Hinweis herausgeschnitten: «An dieser Stelle wurde im Gespräch ein Begriff benutzt, der herabwürdigend gegenüber Angehörigen indigener Bevölkerungsgruppen ist. Wir haben diesen Teil daher entfernt. Auch wir lernen ständig dazu, und wollen weiter daran arbeiten, unser eigenes Handeln und Sprechen auf diskriminierende Denkmuster zu hinterfragen.» Liebe Berliner Grüne, könntet Ihr nicht mal mit Herrn Ministerpräsident Winfried Kretschmann reden? Er bezeichnete Impfkritiker...


Seit seiner Jugend interessiert sich Thomas Mayer für das Erleben der geistigen Welt er ist den anthroposophischen meditativen Schulungsweg gegangen. Als er praktische Hilfestellungen bekam, konnte er seine Fähigkeiten so weiterentwickeln, dass er sich nun regelmäßig bewusst mit Elementarwesen verbinden kann.
Der Autor leitet pro Jahr etwa dreißig Meditationskurse mit einer kurzen Einführung in das Wahrnehmen von Elementarwesen. Jedes Mal ist er überrascht, wie gut das nach einer entsprechenden meditativen Vorbereitung geht. »Wir haben alle viel mehr Möglichkeiten zur Wahrnehmung von Elementarwesen als wir glauben!« Und: »Die Elementarwesen wahrzunehmen heißt, sie zu retten.«
Als Mitbegründer von "Mehr Demokratie e.V." 1988 war Thomas Mayer 20 Jahre
mit dem bundesweiten Aufbau der Bewegung für Direkte Demokratie
beschäftigt. Von 1993 bis 1995 war er Beauftragter des erfolgreichen
Volksbegehrens "Mehr Demokratie in Bayern", mit dem der Bürgerentscheid
in den bayerischen Gemeinden und Städten eingeführt wurde.



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