Mayer | Rettet die Elementarwesen! | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 192 Seiten

Mayer Rettet die Elementarwesen!


1. Auflage 2023
ISBN: 978-3-89060-399-5
Verlag: Neue Erde
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

E-Book, Deutsch, 192 Seiten

ISBN: 978-3-89060-399-5
Verlag: Neue Erde
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Auch wenn es uns nicht bewusst ist: Wir leben alle im Reich der Elementarwesen. Immer und überall durchdringen sie unsere Seele. Die ganze Welt um uns herum ist von Elementarwesen durchseelt. An allem, was in der Natur geschieht, sind Elementarwesen beteiligt. - Auch unsere Innenwelt, die Welt unserer Gefühle und Gedanken, besteht aus Elementarwesen. In fast allen Lebenslagen haben wir es mit Elementarwesen zu tun. Die Elementarwesen der Natur warten sehnlichst darauf, von uns Menschen bewusst ergriffen zu werden. Ihre zukünftige Existenz ist von uns abhängig. Es geht um die Rettung der Elementarwesen.

Seit seiner Jugend interessiert sich Thomas Mayer für das Erleben der geistigen Welt er ist den anthroposophischen meditativen Schulungsweg gegangen. Als er praktische Hilfestellungen bekam, konnte er seine Fähigkeiten so weiterentwickeln, daß er sich nun regelmäßig bewußt mit Elementarwesen verbinden kann. Der Autor leitet pro Jahr etwa dreißig Meditationskurse mit einer kurzen Einführung in das Wahrnehmen von Elementarwesen. Jedes Mal ist er überrascht, wie gut das nach einer entsprechenden meditativen Vorbereitung geht. »Wir haben alle viel mehr Möglichkeiten zur Wahrnehmung von Elementarwesen als wir glauben!« Und: »Die Elementarwesen wahrzunehmen heißt, sie zu retten.«

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Einleitung
Die Bitte
Urlaub in Valun
Die Licht-Fee
Das Erleben von Elementarwesen
Cres-Riesen
Naturelementarwesen
Christus-Elementarwesen
Der Zimtige
Elementaler Kometenschweif
Sozial- und Maschinenwesen
Angar, der alte Freund
Ein Konzertbesuch
Die Krisensitzung
Einladung des Riesen
Gegenwärtiges Erleben der Zukunft
Umstülpen in die Welt
Alltägliches Zusammenwirken
Zusammenarbeit beim Volksentscheid
Was sagt die Elementarwesenforschung?
Abreise
Nachwort
Anmerkungen
Über den Autor


CRES-RIESEN
Die Anzahl der Arten von Naturelementarwesen ist unermeßlich. Die Biologen und Botaniker arbeiten schon seit Jahrhunderten an der Klassifizierung der Tier- und Pflanzenarten und entdecken immer wieder neue. Nach meiner Einschätzung ist die Artenvielfalt der Naturelementarwesen noch viel größer. Genauso wie jede Landschaft ein besonderes Stimmungsgepräge hat, findet man auch besondere Elementarwesen, die diese Stimmung tragen. Meine Söhne spielen Volleyball, essen Eis und tauchen. Nach einigen Tagen der Eingewöhnung läuft es nun wie von alleine. Sie haben sich mit anderen Kindern angefreundet und sind ständig und bis tief in die Nacht unterwegs. Ich sitze in der Sonne auf einem Felsen und betrachte die Elementarwelt. Was fällt mir besonders auf? Über dem Meer vor dem geliebten Strand tanzen sehr viele mittelgroße Wasserwesen. Vor den Felsen und weiter draußen auf dem Meer ist es dünner bevölkert. Die Wasserwesen lieben offensichtlich die spielenden Kinder und entspannten Erwachsenen und kommunizieren gerne mit deren Gefühlsaura. In der Strandmitte strahlt ein großes, herrliches, lichtes, kristallenes Christus-Elementarwesen und verbreitet Harmonie, Gelöstheit und Wohlwollen. Jetzt verstehe ich, warum dieser Strand einfach gemütlicher und erfüllter ist als die anderen Strände. Ich konzentriere mich auf die Felsen und die Steine und empfinde mich sehr schnell von vielen Augen angesehen: Unmengen freudig schaffender Gnome. Ich besinne mich nun auf den Landschaftsengel und erlebe mich bald so, als ob ich jede Ecke, jede Pflanze, jedes Haus, jeden Stein geistig durchdringen würde. Die Landschaft ist der Leib des Landschaftsengels, er fühlt sich in allem, hat alles im Bewußtsein. So wie jeder Mensch einen Engel hat, der ihn begleitet, hütet und durchdringt, hat auch jede Landschaft einen Engel. Wenn man etwas über eine Landschaft erfahren will, wendet man sich am besten an ihn. Er weiß alles und ist die höchste Instanz der Landschaft. Offensichtlich bin ich in Kontakt mit ihm. Ich möchte es aber testen und frage, wo er seinen Fokus hat. Mein fühlend-tastender Blick wird auf das Meer vor den Hafen gezogen. Ja, hier kann ich einen gewaltigen sich nach oben verbreiternden Trichter mit starker Engelsenergie erleben. Ein gewaltiger Engel! Ich frage weiter, ob er mir eine Ätherquelle zeigen kann. Das ist ein übliches ätherisches Landschaftsorgan. Ätherkraft strömt aus dem Erdinneren wie ein Springbrunnen heraus und verteilt sich in der Umgebung, diese mit Lebenskraft versorgend. Der Engel reagiert sofort und zeigt mir die Stelle am Hafenkai. Dort erlebe ich die Ätherquelle und fühle mich selbst durchströmt. Ich bedanke mich und frage, ob er mir etwas Besonderes zeigen möchte. Sofort bekomme ich wieder einen Impuls, und mein Blick wird auf einen Ort am Rand des Campingplatzes gezogen. Mein erstes Erleben ist Rauhheit, Kraft, Zusammenhalten. Ich verweile in wahrnehmender Aufmerksamkeit an dem Ort, werde von dem Kraftprotz aber wie zurückgestoßen. Ist das nur die rauhe Schale über dem weichen Kern oder ist der wirklich so? Welchen Raum nimmt er ein? Wie ist seine Form? Mit diesen Fragen lebend fällt mir der Kiefer herunter. Diese Stimmung finde ich in einem Raum von etwa zehn Meter Breite, und sie ragt wie eine Säule nach oben – 100 Meter – nein noch weiter – vielleicht 200 Meter! Was ist denn das? Ich mache mir darüber keine Gedanken, sondern erwärme mein Herz und strahle den Kraftprotz an. Vielleicht zeigt er sich dann mehr. Allmählich beginnt ein Herzensfluß, und ich komme in Kontakt. Ja, es ist ein Elementarwesen, aber eines, wie ich es noch nie erlebt habe. Trotz seiner Unwirschheit kann ich ihn immer besser wahrnehmen. Er hat eine prägende Ausstrahlung über die ganze Landschaft hinweg. Er scheint hier so etwas wie ein Chef zu sein. Wenn ich an die Hauptkategorien Erd-, Wasser-, Feuer-, Luft-, Licht- und Christuselementarwesen denke, dann paßt er nur zu den Erdwesen. Er ist aber ganz anders als die mir bekannten Erdwesen. Er hat ein sehr starkes Eigensein, identifiziert sich mit seiner Geschichte, scheint uralt zu sein, kräftig-mächtig und hat fast menschliche Züge. Ist es überhaupt ein Naturelementarwesen oder ist er durch Menschentaten entstanden? Wie könnte ich ihn bezeichnen? – Ich suche herum. »Cres-Riese!« Ja, das ist so einer, den man in den Märchen vielleicht als Riese bezeichnet. Ich habe noch nie einen erlebt. Der Kontakt wird wieder schwächer. Ich verabschiede mich. Einige Stunden später mache ich einen Ausflug. Bei einem Aussichtspunkt mit Blick über die bergige Insel und das Meer kommt mir der Riese von Valun wieder in den Sinn. Finde ich hier vielleicht auch welche? Ich rufe in mir das Riesen-Gefühl wieder hervor und taste mit dieser Einstellung die Umgebung ab. – Da, kaum zwanzig Meter links, strömt mir dieses Gefühl entgegen! Tatsächlich, da steht schon wieder einer dieser Riesen! Noch mächtiger und größer als der erste. Die Herzensverbindung kommt schnell in Fluß. Entweder ist dieser zugänglicher oder ich habe durch die erste Begegnung schon so viel gelernt, daß ich mich besser auf ihn einstellen kann. Die Verbindung und das Verschmelzen mit ihm sind so gut, daß auch ein inneres Gespräch möglich wird. Ein Gespräch in Gefühlen und Bildern. Ich frage und halte mich in meditativer Ruhe, und die Antworten bilden sich wie von selbst in meiner Seele. Natürlich nicht von selbst, sondern diese Antworten strömen mir von ihm zu. Das kann ich klar erleben. Ein Problem sind nur die Touristen. Schon wieder hält ein Auto. Ob ich ein Foto machen könne? Ja, gerne. Ein Mann und zwei Frauen postieren sich vor dem Panorama. Klick. Eine Frau schaut auf die Uhr. Vielen Dank. Die Autotüren schlagen zu. Weg sind sie. Lieber Riese, entschuldige, hier bin ich wieder. Wo waren wir stehengeblieben? Hinter mir bremst ein Wohnmobil. Die Türe öffnet sich. Zwei kläffende Pudel springen heraus und verbreiten eine unglaubliche Unruhe. Ein zweites Auto hält. Zwischen mir und dem Riesen bringt sich ein dicker Mann in Stellung. Klick. Weg sind wieder alle. Warum können die nicht einfach dableiben, Ruhe bewahren und die Aussicht genießen? Es ist hier doch so herrlich! Warum machen die alle ein mittelmäßiges Foto, anstatt das phantastische Original einzuatmen? Wer soll diese ganzen Fotos nur ansehen? Was soll aus dieser Menschheit nur noch werden? Stop! Ich habe die Verbindung zum Riesen schon fast verloren. Ich bin für die Fotos nicht verantwortlich, und ich habe keine Lust auf niederziehende Gedanken. Stop! Es wird alles schon seinen Sinn haben und sich zum Guten wenden. Und ich produziere noch ein paar nette Gefühle. Das Gespräch mit dem Riesen kommt dann doch noch in Gang: Die ganze Insel Cres sei von Riesen bevölkert. Es gäbe viele. Sie leben hier schon lange, mehrere Tausend Jahre. Es sei »ihre« Insel. Sie seien hier die größten Elementarwesen, kennen sich gegenseitig gut und leben wie eine Familie zusammen. Sie leben nur auf Cres, andere Gebiete interessieren sie nicht. Tief im ätherischen Erdinnern haben sie einen Treffpunkt, eine Ätherhöhle. Von jedem Riesen geht eine Kraftlinie zu dieser Höhle, und so ist die Riesenfamilie untereinander in enger Verbindung. Der Riese nimmt mich über die Kraftlinie in das Erdinnere mit hinein und zeigt mir die Höhle. Diese wirkt sehr gemütlich. Sie scheint leer zu sein. Oder war da nicht doch ein Riese? Ich weiß es nicht genau. Dieser Besuch ging so schnell, daß ich mich gar nicht richtig umsehen konnte. Auf die Frage, wie sie entstanden seien, wird der Riese durchlässig, und ich komme in eine höhere Engelssphäre. Ich schließe daraus, daß auch die Riesen genauso wie die anderen Naturelementarwesen aus Engelstaten entstanden sind. Die heutigen Menschen finden sie merkwürdig, unverständlich, wie Fremdkörper. Zu den anderen Naturelementarwesen der Insel haben sie ein sehr gutes Verhältnis. Diese haben sich dem Kraftgefüge der Riesen angepaßt und eingefügt. Soweit das Gespräch. Eine Stunde später entdecke ich über der Stadt Cres den dritten Riesen. Jetzt verstehe ich das Geheimnis der Insel Cres. Wenn man die Fähre verläßt, empfindet man sich wie in einer anderen Welt. Karg, gewaltig, urferne Zeiten, wie auf den schottischen Highlands. Ganz anders als das Festland oder die anderen Inseln der Adria. Jetzt verstehe ich, wie es Cres schafft, eine solch unbeschreibliche Stimmung zu erzeugen. Das sind die Cres-Riesen. Wenn man die Fähre verläßt, dann nehmen einen die Riesen von Cres in die Arme. Zwei Tage später gehe ich noch einmal zu dem Riesen am Aussichtspunkt. Theoretisch geht ein Kontakt zu einem Elementarwesen von jedem Ort der Welt aus. Man muß nur an es denken und das Herz öffnen. Die Äther- und Astralwelt ist keine räumliche Welt. Doch wenn ich mit einem Wesen noch nicht so vertraut bin, dann kann ich das nicht aus der Ferne. Mein Erleben ist zu dünn und unzuverlässig, und ich bekomme keine klare Verbindung hin. An seinem physischen...


Seit seiner Jugend interessiert sich Thomas Mayer für das Erleben der geistigen Welt er ist den anthroposophischen meditativen Schulungsweg gegangen. Als er praktische Hilfestellungen bekam, konnte er seine Fähigkeiten so weiterentwickeln, daß er sich nun regelmäßig bewußt mit Elementarwesen verbinden kann.
Der Autor leitet pro Jahr etwa dreißig Meditationskurse mit einer kurzen Einführung in das Wahrnehmen von Elementarwesen. Jedes Mal ist er überrascht, wie gut das nach einer entsprechenden meditativen Vorbereitung geht. »Wir haben alle viel mehr Möglichkeiten zur Wahrnehmung von Elementarwesen als wir glauben!« Und: »Die Elementarwesen wahrzunehmen heißt, sie zu retten.«



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