Mayer | Zusammenarbeit mit Elementarwesen 2 | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 304 Seiten

Mayer Zusammenarbeit mit Elementarwesen 2

Neue Interviews mit Forschern und Praktikern
1. Auflage 2023
ISBN: 978-3-89060-480-0
Verlag: Neue Erde
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Neue Interviews mit Forschern und Praktikern

E-Book, Deutsch, 304 Seiten

ISBN: 978-3-89060-480-0
Verlag: Neue Erde
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



In diesem dritten Buch von Thomas Mayer machen wir zweiundzwanzig weitere Besuche bei faszinierenden Menschen. Welche Erfahrungen mit Elementarwesen gibt es in der Landwirtschaft, Kunst, Geomantie, Technik und in unterirdischen Schichten? Viel Spannendes liegt hier zum ersten Mal in gedruckter Form vor.

Seit seiner Jugend interessiert sich Thomas Mayer für das Erleben der geistigen Welt er ist den anthroposophischen meditativen Schulungsweg gegangen. Als er praktische Hilfestellungen bekam, konnte er seine Fähigkeiten so weiterentwickeln, daß er sich nun regelmäßig bewußt mit Elementarwesen verbinden kann. Der Autor leitet pro Jahr etwa dreißig Meditationskurse mit einer kurzen Einführung in das Wahrnehmen von Elementarwesen. Jedes Mal ist er überrascht, wie gut das nach einer entsprechenden meditativen Vorbereitung geht. »Wir haben alle viel mehr Möglichkeiten zur Wahrnehmung von Elementarwesen als wir glauben!« Und: »Die Elementarwesen wahrzunehmen heißt, sie zu retten.«

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3. Martin Kutternik
WIE KANN OTTO-NORMALVERBRAUCHER MIT DER NATUR KOMMUNIZIEREN?
Als ich Martin Kutternik zum ersten Mal sprechen hörte, bekam ich Heimatgefühle, perfektes Englisch mit unüberhörbar melodiöser österreichischer Färbung. Er kommt aus Kärnten, lebt seit 1990 in Großbritannien, ist ausgebildet als Ingenieur und Farbtherapeut und betreibt in Findhorn in Schottland einen Versandhandel mit ganzheitlichen Gesundheitsprodukten. Mir gefällt seine pragmatische Art im Umgang mit Elementarwesen. Ohne besondere Hellsichtigkeit bespricht und bearbeitet er regelmäßig seine verschiedenen Lebensund Arbeitsbereiche mit der Natur. Das war ihm durch die Co-Kreative Wissenschaft des Perelandra-Zentrums (USA) möglich, dessen Bücher, DVDs und Lösungen im deutschsprachigen Raum noch sehr unbekannt sind. Dieser Einstieg in die Zusammenarbeit mit Elementarwesen erscheint mir für sehr viele Menschen geeignet. (Kontakt zu Martin Kutternik: www.panosun.org, und zu Perelandra: www.perelandra-ltd.com) Perelandra Zentrum für Naturforschung
Martin, du vertreibst Produkte und Essenzen von Perelandra, die in Kooperation mit Naturwesen entstanden sind. Was ist Perelandra? Perelandra ist ein Zentrum für Naturforschung in Amerika, das sich aus den Impulsen entwickelt hat, die in Findhorn durch Dorothy Maclean gesetzt wurden, um mit der Natur bewußt zusammenzuarbeiten. Perelandra wurde von Machaelle Small Wright initiiert, die einen Garten anlegte und eigentlich garteln und im Herbst Suppen kochen wollte. So hatte sie es sich vorgestellt. Sie wollte keine Insektizide verwenden, sondern mit der Natur zusammenarbeiten, und sie ging an einen speziellen Platz, um das der Natur, wie auf einer Hochzeit, zu verkünden: »Ich möchte hier auf Perelandra das tun, was in Findhorn gemacht wurde. Ich möchte mit Devas und Naturwesen zusammenarbeiten. Ich lade euch alle ein! Ich bin jetzt bereit, von euch zu lernen.« Die Natur reagierte sofort, und sie nahm viele, viele Stimmen wahr und sagte: »Stop, einer nach dem andern!« Man muß natürlich dazu sagen, daß Machaelle Small Wright eine ungewöhnliche Biographie hatte. Sie hatte eine ungewöhnliche Kindheit und viel innere Meditationsarbeit und spirituelle Entwicklung hinter sich, bevor die Kooperation mit den Naturwesen anfing. Sie gab sich dann mit enormer Verpflichtung und Hingabe dem hin, was die Natur sagte. Das war herausfordernd. Irgendwann, nur als kleines Beispiel, sagte die Natur, sie solle auf Tomatenpflanzen von einem bestimmten Dünger enorm viel drauf tun. Sie dachte: »Das kann nicht sein, das stimmt nicht.« Zufällig war gerade Dorothy Maclean in der Nähe, und Machaelle fragte sie: »Soll ich da wirklich so viel drauf tun?« Dorothy fragte: »Wer hat dir das gesagt?« Machaelle antwortete: »Die Natur hat es gesagt.« Und Dorothy: »Wenn die Natur das gesagt hat, solltest du das machen, da kann man sich drauf verlassen.« Kooperation mit der Natur
Machaelle dachte sich: »Es ist ja schön, daß ich die Naturwesen höre und direkt mit ihnen kommunizieren kann. Doch was macht Otto-Normalverbraucher? Es ist unfair, wenn nur diejenigen, die zwanzig Jahre meditiert oder aus irgendeinem Grund spezielle Fähigkeiten haben, im Gleichgewicht mit der Natur produzieren und schaffen können.« Und so entwickelte sie über die Jahre mit der Natur Methoden, die eine Zusammenarbeit mit der Intelligenz der Natur für die meisten Menschen ganz leicht zugänglich macht. Das »Kernstück« ist, daß man eine Verbindung mit der Natur aufbaut wie bei einem Telefonat. Diesen Konferenz-Call hat man dann im energetischen System des eigenen Körpers und kann ihn durch Kinesiologie, das heißt Muskeltests, abfragen. Natürlich verwendet die Natur auch die normalen Kanäle der Inspiration. Jeder hat Inspirationen – daß ich heute Freunde besuche oder morgen eine Reparatur in Angriff nehme oder etwas Spezielles erledige. Diese Inspirationen kommen durch Bilder, Gefühle oder daß plötzlich etwas interessant erscheint. Machaelle hat also einen Weg, wie man einfach mit der Natur kommunizieren kann, beschrieben? Ja, das Wichtigste ist, wenn man die Natur liebt und man mit ihr so zusammenarbeiten will, daß man zuerst ein »Coning«, eine innere Konferenz eröffnet und dazu die Deva des jeweiligen Projektes, Pan als Vertreter der Natur, die weiße Bruderschaft für den evolutionellen Fortschritt und das eigene höhere Selbst, das meinen Lebens- und Lernplan kennt und auch mit der Engelswelt verbunden ist, einlädt. Wenn man dieses Inspirationsumfeld aufgebaut hat, kann man mit Muskeltests faßbare Antworten bekommen. Ohne das Coning bringt der Muskeltest für die Zusammenarbeit nichts, da man ja sonst nur das eigene System abfragt. Die größte Herausforderung bei der Zusammenarbeit mit der Natur ist, den Glauben aufzugeben, daß wir wissen, was richtig ist. Machaelle sagt oft: »Wenn du immer nur Antworten kriegst, die dir gefallen, machst du etwas falsch.« Und wie ging es mit Perelandra weiter? O.k., das sind mehr als 30 Jahre… und viele Bücher, viele Forschungen, viele Lösungen und Systeme wie man Projekte, Gesundheit oder sogar auch Mikroben im Gleichgewicht mit der Natur betreut… Machaelle betreibt den Forschungsgarten aktiv und lernt aus ihm. Sie sagt, nur bei ihr ist es zufällig ein Garten mit Gemüse und Blumen, es kann auch ein anderer Garten sein, wo man lernt, mit der Natur zusammenzuarbeiten. Für mich ist meine Firma mein Garten. Für andere ist es ein Buch schreiben oder ein Chemielabor. Alles um uns ist ein Garten, überall gestalten wir Menschen: Auf die Berge gehen überall Straßen, im Ozean schwimmen Plastiksäcke herum, die Atmosphäre wird elektromagnetisch verstrahlt und durch Flugzeuge und Abgase beeinflußt und es wird im Tiefsten gebohrt. Wir greifen überall ein und bauen gleichzeitig überall Mist. Es ist eine Mordsverantwortung, die auf uns lastet. Der ganze Planet wird von uns beeinflußt, wir wissen aber nicht, wie man etwas im Gleichgewicht mit der Natur machen kann! Ich sage immer: Fragt man drei Experten, hat man mindestens drei verschiedene Antworten, aber der eigentliche Experte, die Natur, wurde nicht gefragt. Bekommt man in der Kommunikation mit der Natur die richtige Antwort? Ich habe gelernt: Man braucht sich den Kopf nicht kratzen, um Lösungen zu erdenken, man muß sich nur überlegen, was die eigentlichen Fragen sind, und diese Fragen stellen. Ich muß nicht überlegen, welche Produkte ich in meiner Firma einführe, sondern ich muß mir nur überlegen, wofür will ich eigentlich meine Firma, wofür will ich den Garten? Die Produkte, das »Wie« liefert mir die Natur, und diese Lösungen sind in Balance mit der Natur und meiner Weiterentwicklung. Co-kreatives Arbeiten hat mir gezeigt, wie man eine direkte, sinnvolle Kommunikation zum wirklichen Experten aufbaut und nicht mehr raten muß, was richtig wäre. Da wir nicht mehr so viel Zeit, Geld, Luft, Wasser, Rohstoffe, Gesundheit usw. zu verschwenden haben, wir diesen Planeten aber immer mehr und mehr mit unserem Tun beeinflussen, können wir uns das Raten immer weniger leisten. Immer mehr müssen wir Dinge einfach richtig hinkriegen im Kleinen wie im Großen. Einrichten eines Büros
Wie gehst du konkret vor? Ich habe mir einmal ein Büro eingerichtet. Das war ein extremes Lernbeispiel. Denn ich habe mir vorgenommen, ich mache alles, jeden Schritt und Handgriff, genau so, wie die Natur es sagt. Das Büro war eine Baustelle, und ich wollte es in drei Wochen herrichten und dann einziehen. Die Natur aber sagte im Coning ich solle jede Woche nur einen Tag dort renovieren und mit der restlichen Zeit die Firma betreuen. Ich dachte mir: »Das ist ja komisch, das wird ja ewig dauern.« Ich habe aber sehr bald gesehen, warum das sehr hilfreich und richtig war. Erstens hatte ich mehr Energie und zweitens hatte ich noch eine Firma, mit der Geld hereinkam. Wenn ich mich drei Wochen mit nichts anderem beschäftigt hätte als renovieren, hätte ich keinen Geldfluß mehr gehabt. Ich habe eingesehen, das war viel intelligenter, als ich es hätte machen können. Ein großes Ding war, als die Farbe für die Wand gewählt wurde. Ich dachte: »Bitte nicht, das kann nicht sein, nicht diese Farbe, wie kann es das grellste Orange sein, das es überhaupt gibt!« Ich hatte ganz viel Widerspruch: »Das ist das letzte Mal, daß ich mit euch etwas zusammen mache! Jetzt überlegt euch bitte, ob Ihr es euch nicht noch mal anders überlegen wollt. Wirklich dieses Orange? Wenn es wenigstens Biofarben wären?« Es waren aber keine Biofarben, sondern ganz normale, erschwinglich und einfach zu bekommen. Als ich sie dann gestrichen hatte, war das Büro wunderschön! So schön, daß meine Frau damals sagte: »Ich will...



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