Meerbaum-Eisinger / Serke | Ich bin in Sehnsucht eingehüllt | Buch | 978-3-455-40573-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 111 Seiten, Format (B × H): 189 mm x 112 mm, Gewicht: 160 g

Meerbaum-Eisinger / Serke

Ich bin in Sehnsucht eingehüllt


1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-455-40573-6
Verlag: Hoffmann und Campe Verlag

Buch, Deutsch, 111 Seiten, Format (B × H): 189 mm x 112 mm, Gewicht: 160 g

ISBN: 978-3-455-40573-6
Verlag: Hoffmann und Campe Verlag


»Wer in Zukunft von Anne Frank spricht, wird auch von Selma Meerbaum-Eisinger sprechen müssen - wie von zwei Schwestern, von denen die eine dokumentierte, was die andere dichtete.« Jürgen Serke Als Selma Meerbaum-Eisinger, eine entfernte Cousine Paul Celans, 1942 mit nur 18 Jahren starb, hinterließ sie ein Stück Weltliteratur. Lange waren die Gedichte verschollen, bevor sie 1980 erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wurden. Ihre Liebesgedichte für einen Freund, der später auf der Flucht nach Palästina ums Leben kam, haben ihre Anziehungskraft bis heute nicht verloren und sind aus dem deutschen Literaturkanon nicht mehr wegzudenken. Jürgen Serke zeichnet die Etappen dieser literarischen Entdeckung nach.
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Weitere Infos & Material


Cover
Titelseite
Ein Buch kommt in Deutschland an
Der Blütenlese Erster Teil
Apfelblüten
Dunkler Flieder
Nachtschatten
Rote Nelken
Sterne
Fahnen
Fremdländische Orchideen
Der Blütenlese Zweiter Teil Teeblüten
Weiße Chrysanthemen
Wilder Mohn
Geschichte einer Entdeckung
Über Selma Meerbaum-Eisinger und Jürgen Serke
Impressum


Serke, Jürgen
Jürgen Serke, 1938 in Landsberg/ Warthe geboren, lebt und arbeitet in der Nähe von Hamburg. Zu seinen wichtigsten Veröffentlichungen gehören Die verbrannten Dichter (1978), Böhmische Dörfer (1987) und Zuhause im Exil (1998).

Meerbaum-Eisinger, Selma
Selma Meerbaum-Eisinger wurde 1924 in Czernowitz (Bukowina) geboren. Mit 15 begann sie, Gedichte zu schreiben und aus dem Französischen, Rumänischen und Jiddischen zu übersetzen. Nach dem Einmarsch deutscher Truppen im Juli 1941 musste die Familie im Ghetto der Stadt leben, bevor sie 1942 in das Arbeitslager Michailowska in der Ukraine deportiert wurde, wo Selma am 16. Dezember 1942 starb.



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