E-Book, Deutsch, 263 Seiten, eBook
Mehmet Qualitätsurteile in Patientenbefragungen
2011
ISBN: 978-3-8349-6148-8
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Von der Zufriedenheit zum reflektierten Urteil
E-Book, Deutsch, 263 Seiten, eBook
ISBN: 978-3-8349-6148-8
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
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Yasemin Mehmet stellt dar, welche Erwartungen Patienten an ärztliche Konsultationen haben und was Qualität aus Patientensicht ausmacht. In einer empirischen Untersuchung analysiert sie, welche Erfahrungen Patienten in Krankenhäusern machen und wo Patienten Stärken und Schwächen von Gesundheitsdienstleistungen sehen. Abschließend zeigt die Autorin die Perspektiven von Patientenbefragungen auf.
Dr. Yasemin Mehmet promovierte bei Prof. Dr. Alois Hahn im Fachbereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Trier. Sie ist Beraterin bei einem international tätigen Anbieter von Informationen und Dienstleistungen für den Pharma- und Gesundheitssektor.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Vorwort;6
2;Inhaltsverzeichnis;7
3;Abbildungsverzeichnis;10
4;Tabellenverzeichnis;11
5;Abkürzungsverzeichnis;16
6;1 Einführung in die Thematik;17
7;2 Arzt-Patient-Beziehung;21
7.1;Bedeutung von Gesundheit und Gesundheitsdienstleistungen;22
7.2;2.1 Vertrauen als Grundlage der Arzt-Patient-Beziehung;24
7.3;2.2 Rollen und Asymmetrie in der Arzt-Patient-Beziehung;27
7.4;2.3 Modelle der Arzt-Patient-Beziehung;31
7.5;Paternalismusmodell der Arzt-Patient-Beziehung;32
7.6;Konsumentenmodell der Arzt-Patient-Beziehung;33
7.7;Partnerschaftsmodell der Arzt-Patient-Beziehung;36
7.8;Präferenzen der Bevölkerung im Hinblick auf die Form der Arzt-Patient-Beziehung;37
7.9;Präferenzen der Ärzte im Hinblick auf die Form der Arzt-Patient-Beziehung;39
7.10;Argumente und Nutzen im Hinblick auf das Partnerschaftsmodell;40
7.11;Voraussetzungen des Partnerschaftsmodells;42
7.12;2.4 Kommunikation in der Arzt-Patient-Beziehung;44
7.13;Auswirkungen soziodemografischer Merkmale von Arzt und Patient auf das Kommunikationsverhalten;48
7.14;2.5 Compliance des Patienten;50
7.15;Zusammenfassung zur Arzt-Patient-Beziehung;55
8;3 Qualität von Gesundheitsdienstleistungen;58
8.1;3.1 Charakteristika von Qualität;58
8.2;Indikationsunabhängige Studien aus Deutschland;66
8.3;Internationale indikationsunabhängige Studien;70
8.4;Indikationsabhängige Studien;71
8.5;Meta-Analysen;72
8.6;3.2 Sicherung und Verbesserung der Qualität von Gesundheitsdienstleistungen;78
8.7;Qualitätsmanagementsysteme aus Sicht von Patienten und Ärzten;91
8.8;Bedeutung der Prozessqualität in Qualitätsmanagementsystemen;93
8.9;3.3 Patientenbefragungen als Instrument des Qualitätsmanagements;94
9;4 Qualität aus Patientensicht: Patientenurteil;103
9.1;4.1 Von Patientenzufriedenheit zum Patientenurteil;103
9.2;Vorteile von Rating-Fragen;112
9.3;Nachteile von Rating-Fragen;112
9.4;Vorteile von bewertungsorientierten Report-Fragen;113
9.5;Nachteile von bewertungsorientierten Report-Fragen;114
9.6;Anbieter von Befragungen zu Patientenurteilen;115
9.7;4.2 Theoretische Fundierung des Patientenurteils;117
10;5 Erhebung der Qualitätsurteile von Krankenhauspatienten (QPRR-Befragung);131
10.1;5.1 Design der Erhebung;131
10.2;5.2 Struktur der Stichprobe;132
10.3;5.3 Ergebnisse der Qualitätsdimensionen;134
10.4;Reliabilitätstest durch Faktorenanalyse;134
10.5;5.4 Einflussfaktoren auf Patientenurteile: Bivariate Analyse;153
10.6;Geschlecht;154
10.7;Alter;155
10.8;Elternschaft;156
10.9;Notfallpatienten und elektive Patienten;156
10.10;Behandlung durch den eigenen Arzt oder einen anderen Arzt;157
10.11;Zimmerbelegung;158
10.12;Aufenthaltsdauer;159
10.13;5.5 Gesamtbewertung: Multivariate Analyse;162
10.14;5.6 Fazit zur QPRR-Befragung;168
11;6 Vergleich von Befragungen zu Qualitätsurteilen;171
11.1;6.1 EUROPEP-Studie (1998);174
11.2;6.2 Gesundheitsmonitor der Bertelsmann Stiftung (2001/2002);177
11.3;Dimension „Erreichbarkeit und Ausstattung“;178
11.4;Dimension „Organisation“;179
11.5;Dimension „Arzt-Patient-Beziehung“;180
11.6;Dimension „Patientenzufriedenheit“ und abschließende Einschätzung;182
11.7;6.3 Bevölkerungsbefragung der KBV (2008);183
11.8;Dimension „Ausstattung“;183
11.9;Dimension „Organisation“;183
11.10;Dimension „Arzt-Patient-Beziehung“;185
11.11;Dimension „Patientenzufriedenheit“ und Anlass zur Beschwerde;185
11.12;6.4 Patientenbefragung der DAK (1996);186
11.13;Dimension „Ausstattung“;187
11.14;Dimension „Organisation“;188
11.15;Dimensionen „Arzt-Patient-Beziehung“ bzw. „Pflegepersonal-Patient-Beziehung“ und „medizinisch-technische Behandlung“;190
11.16;Faktor „Arzt und Behandlung“;191
11.17;Faktor „Pflegepersonal“;193
11.18;Faktor „Hilfe im Umgang mit der Krankheit“;194
11.19;Faktor „Informationen zur Nachbetreuung“;195
11.20;Dimensionen „Behandlungsergebnis“ und „Patientenzufriedenheit“ sowie abschließende Einschätzung;197
11.21;6.5 Befragungsergebnisse und soziodemografische Einflüsse im Vergleich;198
11.22;Determinanten von Qualitätsurteilen;201
11.23;Alter;201
11.24;Geschlecht;202
11.25;Bildungsstatus;203
11.26;Versicherungsstatus;204
11.27;Gesundheitszustand;205
11.28;Fazit zum Vergleich von Befragungen zu Qualitätsurteilen;206
12;7 Notwendigkeit und Perspektiven von Patientenbefragungen;207
13;Anhang;212
13.1;A: Fragebogen mit Randauszählung;212
13.2;Aufnahme;213
13.3;Schmerzen;215
13.4;Information und Behandlung;216
13.5;Unterkunft und Mahlzeiten;217
13.6;Organisation;220
13.7;Beschwerden;220
13.8;Behandlungserfolg;221
13.9;Angaben zur Person;222
13.10;Lob und Kritik;224
13.11;Vielen Dank für Ihre Unterstützung!;224
13.12;B: Ergänzende Daten zu Kapitel 5 Zusammenhang zwischen Faktoren, Arztpräsenz und widersprüchlichen Aus-künften einerseits und Ge;225
13.13;Zusammenhang zwischen Faktoren, Arztpräsenz sowie widersprüchlichen Aus-künften und Gesamtbewertung;225
13.14;Zusammenhang zwischen Faktoren, Arztpräsenz sowie widersprüchlichen Aus-künften und erneuter Behandlung bei Bedarf;228
13.15;Zusammenhang zwischen Faktoren, Arztpräsenz sowie widersprüchlichen Aus-künften und Weiterempfehlungsbereitschaft;230
13.16;Binäre logistische Regression zur erneuten Behandlung bei Bedarf;234
13.17;Binäre logistische Regression zur Weiterempfehlungsbereitschaft;235
14;Literaturverzeichnis;236