Meier / Sommerauer | Ein guter Kapitän zeigt sich im Sturm | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 238 Seiten

Meier / Sommerauer Ein guter Kapitän zeigt sich im Sturm

Krisenkompetenz für Führungskräfte
1. Auflage 2015
ISBN: 978-3-456-95512-4
Verlag: Hogrefe AG
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Krisenkompetenz für Führungskräfte

E-Book, Deutsch, 238 Seiten

ISBN: 978-3-456-95512-4
Verlag: Hogrefe AG
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Wir leben in bewegten Zeiten. Krisen und oder gar Katastrophen werden durch die Massenmedien in Realtime übertragen und beeinflussen oft auch die Wirtschaft unmittelbar. Aber auch in den Unternehmen werden durch Fusionen oder Stragiewechsel einscheidende Maßnahmen notwendig. Die Fähigkeit, solche Ereignisse zu bewältigen, ist für eine Führungskraft heutzutage essentiell. Aufbauend auf Erfahrungsberichten und Fachinputs liefert dieses Buch eine solide Grundausstattung, um Krisen und Katastrophen zu verstehen, die eigene Führungsrolle zu reflektieren und um einen achtsamen und konstruktiven Umgang mit dieser Dynamik, passend zu den individuellen Gegebenheiten und Bedürfnissen, zu entwickeln. Als wesentliches Element zur Stärkung Ihrer eigenen Führungsrolle führen die Autoren das Zürcher Ressourcen Modell (ZRM) als Coaching- und Trainingsmethode ein. Mit ZRM und dem Konzept des Embodiment entwickeln sie eine konkrete Anleitung, die Ihnen dabei hilft, eine innere und äußere Haltung zu finden, die Ihnen im Krisenfall erlaubt, souverän und effizient zu agieren.

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Zielgruppe


Psychologen, HR-Fachpersonen, Coachs, ZRM-Trainer, Führungskräfte

Weitere Infos & Material


1;Ein guter Kapitän zeigt sich im Sturm;1
1.1;Inhaltsverzeichnis;6
1.2;Vorwort;10
1.3;Einleitung;12
1.4;1 Was uns das Leben lehrte!;20
1.4.1;1.1 Worin sich alle Interviewpartner einig sind! – Erfahrungswissen im Fokus;21
1.4.1.1;1.1.1 Krisenprävention;21
1.4.1.2;1.1.2 Krisenbewältigung;23
1.4.1.3;1.1.3 Krisennachbearbeitung;25
1.4.2;1.2 Geschichten, die das Leben schrieb – Expertinnen und Experten sagen, auf welche innere Haltung es ankommt;26
1.4.2.1;1.2.1 «Ich habe immer versucht, mein Bestes zu tun. Mehr kann ich nicht tun.» – Der Bu?rgermeister a. D. der Gemeinde Kaprun;27
1.4.2.2;1.2.2 «An kleinen Erfahrungen kann man wachsen, um die Herausforderung ‹Menschlicher Stratege› zu meistern» – Der Bu?rgermeister der Gemeinde Taxenbach;30
1.4.2.3;1.2.3 «Übe dich in Vorausplanung und in deiner Rolle als Leithammel – Beschu?tzer und Koordinator zugleich» – Der Katastrophenmanager;33
1.4.2.4;1.2.4 «Ruhe, Durchsetzungsvermögen und ein guter Umgang mit dir selbst» – Der Einsatzleiter der Bergwacht;34
1.4.2.5;1.2.5 «Dickhäuter sein und den Mut haben, auch unbeliebt sein zu können» – Die Medienexpertin;37
1.4.2.6;1.2.6 «Sachliche Selbstsicherheit gestärkt durch einen Rat der Weisen» – Der Ehrenrettungskommandant;38
1.4.2.7;1.2.7 «Sei gut vorbereitet, akzeptiere, was ist, und zähme deine Erwartungen an dich selbst» – Der Psychotherapeut und Prior;41
1.4.2.8;1.2.8 «Ein Bu?rgermeister braucht den Glauben an sich selber, und er muss seinen engsten Vertrauten etwas zutrauen» – Der Bu?rgermeister der Gemeinde Galtu?r;42
1.4.2.9;1.2.9 «Entscheidungsmut statt Entscheidungsperfektion mit Einberechnung der Weisheit des Ru?ckblicks» – Der Notfallspychologe;47
1.4.2.10;1.2.10 «Neugierig und lernbereit Wege aus der Krise sehen undgehen» – Der Psychologe;48
1.5;2 Was die Literatur zu Krisen und Katastrophen lehrt;50
1.5.1;2.1 Definition 3K-Modell;50
1.5.2;2.2 Die Phasen im Krisenverlauf;56
1.5.2.1;2.2.1 Phase 1 – Vorbereitung auf die Krise – Aufbau einer stärkenden Haltung;61
1.5.2.2;2.2.2 Phase 2 – Entstehen bzw. Auftreten einer Krise;64
1.5.2.3;2.2.3 Phase 3 – Verwirrung bzw. Erstarrung, unruhige Übergangsphase;69
1.5.2.4;2.2.4 Phase 4 – Klarheit und Erkenntnis;73
1.5.2.5;2.2.5 Phase 5 – Neuorientierung, Neustart, konstruktive Aktivität;74
1.5.2.6;2.2.6 Phase 6 – Ru?ckblick und Reflexion;75
1.5.3;2.3 Handwerkskoffer fu?r Krisenkompetenz;75
1.5.3.1;2.3.1 Fu?hrungspersönlichkeit stetig weiterentwickeln;76
1.5.3.2;2.3.2 Soziales Netz bilden und pflegen;82
1.5.3.3;2.3.3 Entscheidungskompetenz;84
1.5.3.4;2.3.4 Reflexionsfähigkeit;85
1.5.3.5;2.3.5 Gesprächsfu?hrung;89
1.5.3.6;2.3.6 Ruhiges, authentisches Auftreten;94
1.5.3.7;2.3.7 Selbstwert, Selbstwirksamkeit;95
1.5.3.8;2.3.8 Umgang mit Schuld und Verantwortung;97
1.5.3.9;2.3.9 Resilienz;99
1.5.3.10;2.3.10 Empathie;100
1.5.3.11;2.3.11 Positive Haltung, Optimismus, Humor;101
1.5.3.12;2.3.12 Erkennen von Wendepunkten;105
1.5.3.13;2.3.13 Krise als Chance – Überleitung zu ZRM®;106
1.6;3 Mit dem Zu?rcher Ressourcen Modell ZRM® zu einer guten Fu?hrungshaltung und zu Krisenkompetenz;108
1.6.1;3.1 Handlung und Verhalten sind zwei ungleiche Geschwister;109
1.6.1.1;3.1.1 Handlung und Verhalten beeinflussen sich gegenseitig;110
1.6.1.2;3.1.2 Handlung und Verhalten haben unterschiedliche neuronale Grundlagen;112
1.6.2;3.2 Erfahrung, Wissen und Haltung als Nahrung fu?r Handlung und Verhalten;114
1.6.3;3.3 Die innere Haltung als antreibende Kraft fu?r persönliches Verhalten;118
1.6.4;3.4 ZRM® im Überblick;122
1.6.4.1;3.4.1 Rubikon-Prozess;122
1.6.4.2;3.4.2 Prozess und Etappenziele der Beispielpersonen;132
1.6.5;3.5 ZRM® – Grundlagen und Modelle;134
1.6.5.1;3.5.1 Zwei Entscheidungssysteme und ihre Arbeitsweise im Alltag;134
1.6.5.2;3.5.2 Somatische Marker und der Umgang mit Herausforderungen;137
1.6.5.3;3.5.3 Gefu?hlsbilanz und ihr Einsatz bei Entscheidungen;139
1.6.6;3.6 ZRM® – methodisches Vorgehen fu?r einen erfolgreichen und nachhaltigen Veränderungsprozess;142
1.6.6.1;3.6.1 Bedu?rfnisklärung mit Bildern und Motivbildung mit Schlu?sselwörtern;143
1.6.6.2;3.6.2 Mit dem Motto-Ziel den Rubikon u?berqueren;146
1.6.6.3;3.6.3 Ressourcen stärken das neue neuronale Motto-Ziel-Netz;148
1.6.7;3.7 Prävention fu?r Krisensituationen mit ZRM®;153
1.6.8;3.8 Reflexion von Krisenerlebnissen mit ZRM®;156
1.7;4 Interviews und Erfahrungsberichte in voller Länge;162
1.7.1;4.1 Das Gletscherbahnunglu?ck von Kaprun;162
1.7.2;4.2 Das Hochwasser von Taxenbach;171
1.7.3;4.3 Professionelles Katastrophenmanagement;177
1.7.4;4.4 Einsatzleitung bei der Bergwacht;188
1.7.5;4.5 Kooperation mit Medien und Presse;204
1.7.6;4.6 Die Sicht des Katastropheneinsatzleiters des Roten Kreuzes;213
1.7.7;4.7 Die Sicht des Seelsorgers, Psychotherapeuten;218
1.7.8;4.8 Die Sicht des Bu?rgermeisters von Galtu?r, Lawinenunglu?ck;221
1.8;Literaturverzeichnis;232
1.9;Index;234
1.10;Die Autoren;238



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