Mertens / Hamburger Supervision - Konzepte und Anwendungen

Band 2: Supervision in der Ausbildung
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-17-029343-4
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, 208 Seiten

Das zweibändige Einführungswerk der Buchreihe "Supervision im Dialog" informiert über Supervisionsbegriffe und -schwerpunkte in verschiedenen Disziplinen und Anwendungsbereichen sowie über aktuelle Entwicklungen und Kontroversen. Als Auftakt zu der Buchreihe "Supervision im Dialog" soll dieser Band einen ersten Einstieg ermöglichen. Die Beiträge berichten in kurzgefasster Form und in einem einheitlichen Aufbau über ihr jeweiliges Gebiet und erläutern ein zentrales Thema mittels eines kurzen Beispiels.

Autoren/Hrsg.

Mertens, Wolfgang

Hamburger, Andreas

Weitere Mitwirkende

Fissabre, Ute

Mertens, Wolfgang

Hamburger, Andreas

Stadler, Thomas

Pramataroff-Hamburger, Vivian

Steinmetzer, Lucia

Nagell, Waltraud

Buchholz, Michael B.

Lohl, Jan

Siller, Gertrud

Erhardt, Ingrid

Freyberger, Harald J.

Schneider-Heine, Agnes

Rauch-Strasburger, Anne

Bergmann, Jörg

Inhaltsverzeichnis

1;Deckblatt;2
2;Titelseite;4
3;Impressum;5
4;Inhaltsverzeichnis;6
5;1 Einleitung zum zweiten Band;12
5.1;1.1 Literatur;15
6;Teil I Supervision in der Ausbildung;16
6.1;2 Die Rolle der Supervision in der Ausbildung von analytischen Psychotherapeuten;18
6.1.1;2.1 Historischer Abriss und wichtige Konzepte;18
6.1.2;2.2 Zentrale Themen für die Praxis;22
6.1.3;2.3 Beispiel;25
6.1.4;2.4 Themen für die weitere Forschung;28
6.1.5;2.5 Empfohlene Literatur;28
6.1.6;2.6 Zitierte Literatur;29
6.2;3 Supervision in der Ausbildung zum Kognitiven Verhaltenstherapeuten;31
6.2.1;3.1 Charakterisierung der wichtigsten Konzepte;31
6.2.2;3.2 Gegenwärtige zentrale Themen;35
6.2.3;3.3 Beispiel;38
6.2.4;3.4 Welche Themen bedürfen einer weiteren Erforschung?;41
6.2.5;3.5 Empfohlene Literatur;43
6.2.6;3.6 Verzeichnis der zitierten Literatur;43
6.3;4 Supervision in der Ausbildung zum Analytischen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten;45
6.3.1;4.1 Historischer Abriss und wesentliche Konzepte;45
6.3.2;4.2 Zentrale Themen für die Praxis;51
6.3.3;4.3 Beispiel;53
6.3.4;4.4 Weitere Themen für die Forschung;56
6.3.5;4.5 Empfohlene Literatur;57
6.3.6;4.6 Zitierte Literatur;57
6.4;5 Balintgruppen für Medizinstudenten;59
6.4.1;5.1 Historischer Abriss und wichtigste Konzepte;59
6.4.2;5.2 Zentrale Themen für die Praxis;60
6.4.3;5.3 Beispiel;61
6.4.4;5.4 Themen für die weitere Forschung;64
6.4.5;5.5 Empfohlene Literatur;66
6.4.6;5.6 Zitierte Literatur;67
7;Teil II Forschung zur Supervision;70
7.1;6 Forschung zur Ausbildungssupervision;72
7.1.1;6.1 Historischer Abriss und wichtige Konzepte;72
7.1.2;6.2 Zentrale Themen;76
7.1.3;6.3 Beispiel;77
7.1.4;6.4 Themen für die weitere Forschung;80
7.1.5;6.5 Empfohlene Literatur;81
7.1.6;6.6 Zitierte Literatur:;81
7.2;7 Wie Therapeuten sich bei der Arbeit beobachten – ein prozessforschungsbasiertes Modell der Supervision;84
7.2.1;7.1 Kurzer problemorientierter Abriss;84
7.2.2;7.2 Zentrale Themen: »Aufgaben« und »Entwicklung«;86
7.2.3;7.3 Illustrierende Fallvignette;95
7.2.4;7.4 Welche Themen bedürfen einer weiteren Erforschung?;96
7.2.5;7.5 Empfohlene Literatur;97
7.2.6;7.6 Zitierte Literatur;98
7.3;8 Supervision im Blick der Sozialforschung;101
7.3.1;8.1 Wichtige Konzepte und historischer Abriss des Forschungsstandes;101
7.3.2;8.2 Zentrale Themen des Verhältnisses von Supervision und Gesellschaft;103
7.3.3;8.3 Themen für die weitere Forschung;111
7.3.4;8.4 Empfohlene Literatur;111
7.3.5;8.5 Weitere verwendete Literatur;112
7.4;9 Zur Inanspruchnahme von Supervision - ein rekonstruktiver Forschungszugang;114
7.4.1;9.1 Supervisionspraktischer Kontext und empirische Supervisionsforschung;114
7.4.2;9.2 Rekonstruktive Verfahren und ihr Beitrag zur Supervisionsforschung;117
7.4.3;9.3 Illustrierende Fallrekonstruktion: Das Bewältigungsmuster flexibler Anpassung an Reorganisationsprozesse und seine Inanspruchnahme von Supervision;119
7.4.4;9.4 Offene Forschungsfragen;122
7.4.5;9.5 Empfohlene Literatur;123
7.4.6;9.6 Literatur;124
7.5;10 Wirksamkeit von Supervision – ein Forschungsbericht;125
7.5.1;10.1 Historische Einleitung;125
7.5.2;10.2 Zentrale Themen;127
7.5.3;10.3 Eine beispielhafte Studie;133
7.5.4;10.4 Ausblick und Forschungsdesiderate;135
7.5.5;10.5 Empfohlene Literatur;136
7.5.6;10.6 Zitierte Literatur;136
7.6;11 Das PQS-D-Sup - ein Instrument zur Charakterisierung des Supervisionsstils;140
7.6.1;11.1 Historischer Abriss und wichtige Konzepte;140
7.6.2;11.2 Zentrale Themen für die Praxis;143
7.6.3;11.3 Illustrierende Fallvignette;149
7.6.4;11.4 Themen für die weitere Forschung;151
7.6.5;11.5 Empfohlene Literatur;153
7.6.6;11.6 Zitierte Literatur;153
8;Teil III Ausbildung zumAusbildungssupervisor – Pflicht oder Kür?;156
8.1;12 Supervision – ein komplexes Mittel der psychoanalytischen Ausbildung;158
8.1.1;12.1 Die Ambiguität von Supervisionen;159
8.1.2;12.2 Wie ist Lernen in einer Supervision möglich?;161
8.1.3;12.3 Die Ausbildung zum Supervisor;166
8.1.4;12.4 Zusammenfassung;169
8.1.5;12.5 Literatur;169
8.2;13 Sollte die Supervision in der psychotherapeutischen Ausbildung zertifiziert werden?;171
8.2.1;13.1 Historischer Abriss und wichtige Konzepte;171
8.2.2;13.2 Zentrale Themen für die Praxis;179
8.2.3;13.3 Themen für die weitere Forschung;181
8.2.4;13.4 Empfohlene Literatur;182
8.2.5;13.5 Zitierte Literatur;182
8.3;14 Die peer-to-peer Fortbildung zum psychoanalytischen Ausbildungssupervisor an der Akademie für Psychoanalyse und Psychotherapie Munchen;184
8.3.1;14.1 Historischer Abriss und wichtige Konzepte;184
8.3.2;14.2 Zentrale Themen für die Praxis;186
8.3.3;14.3 Beispiele für die bisherige Arbeit;195
8.3.4;14.4 Themen für die weitere Forschung;196
8.3.5;14.5 Empfohlene Literatur;196
8.3.6;14.6 Zitierte Literatur;196
9;Stichwortverzeichnis;198
10;Personenverzeichnis;203

Über Autor(innen)

Die Herausgeber: Prof. Dr. Wolfgang Mertens ist emeritierter Professor für Psychoanalyse und psychodynamische Forschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er ist heute als Psychoanalytiker und psychoanalytischer Psychotherapeut (DGPT), Dozent, Lehranalytiker und Supervisor der Akademie für Psychoanalyse und Psychotherapie München / DGPT tätig. Prof. Dr. Andreas Hamburger ist Professor für Klinische Psychologie an der International Psychoanalytic University, Psychoanalytiker (DPG), Dozent, Lehranalytiker und Supervisor der Akademie für Psychoanalyse und Psychotherapie München / DGPT.

Mit Beiträgen von:
Andreas Hamburger, Wolfgang Mertens, Vivian Pramataroff-Hamburger, Jörg Bergmann, Waltraud Nagell, Michael B. Buchholz, Jan Lohl, Gertrud Siller, Ingrid Erhardt, Harald J. Freyberger, Agnes Schneider-Heine, Anne Rauch-Strasburger, Thomas Stadler, Fissabre und Lucia Steinmetzer.