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Metz-Göckel | Wie ich lernte, aufmüpfig zu sein | Buch | 978-3-8474-3134-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 105 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 165 g

Metz-Göckel

Wie ich lernte, aufmüpfig zu sein

Lebensrückblick einer Pionierin der Frauen- und Geschlechterforschung
1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-8474-3134-3
Verlag: Barbara Budrich

Lebensrückblick einer Pionierin der Frauen- und Geschlechterforschung

Buch, Deutsch, 105 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 165 g

ISBN: 978-3-8474-3134-3
Verlag: Barbara Budrich


In diesem Buch blickt Sigrid Metz-Göckel, Frauen- und Geschlechterforscherin der ersten Stunde, Hochschuldidaktikerin und Bildungsforscherin, auf ihren Lebensweg zurück. Auf ihr Aufwachsen als Kriegskind inmitten starker, kluger Frauen und ihr darauf fußendes Vertrauen in die Kraft des Vernetzens und der Solidarität. Auf ihre Schulerfahrung als Außenseiterin und ihr Soziologiestudium am Frankfurter Institut, bis zu ihrer Berufung zur Professorin an der TU Dortmund Anfang der Siebziger Jahre. Seither setzte sie sich für eine gerechte Umverteilung von Ressourcen und die Förderung anderer Frauen ein. Sie begründete die Frauenforschung mit und balancierte als Grenzgängerin zwischen Wissenschaft und Politik durch zahlreiche Gremien und Projekte – hart in der Sache und freundlich im Kontakt, kurzum: aufmüpfig. Ihre Biografie mündet in das Vermächtnis Sigrid Metz-Göckels, das den Rahmen dieser Geschichte bildet: ihre Stiftung Aufmüpfige Frauen.

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Zielgruppe


Gender Studies


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1 Aus-der-Reihe-Tanzen kann sich lohnen
Vom Ende zum Anfang
Ein besonderer Geburtstagswunsch: Die Stiftung „Aufmüpfige Frauen“
Vom Verein zur Stiftung
Vernetzung und Solidarität
Vom Prinzip der 'Umverteilung' – an die Frauen

2 Ich bin eine Kriegsfeministin – Prägungen meiner Kindheit
Meine Mutterfamilie
Mit dem letzten Zug auf der Flucht
Umgeben von starken Frauen

3 Eine komplizierte Schulzeit und eine einfache Karriere
Fünf Schulen in vier Jahren und zwei Sprachen
Außenseiterin
Stille Widersprüche
Auf zum Studium, möglichst weit weg von Zuhause
Zwei bedeutsame Begegnungen
Politik vor der Haustür
'Natürlich promovieren Sie!'

4 Forschen, Fördern und Fordern: Als Professorin in Dortmund
Aller Anfang ist schwer – und doch lag ein Zauber in ihm
Als Grenzgängerin zwischen Wissenschaft und Politik
Die Perspektive der Frauen
Frauen begreifen ihren Alltag: Das 1. Frauenforum im Revier 1979
Frauen und Hochschulen geraten in Bewegung
Die Frauenstudien öffnen Türen
Produktive Vernetzung im Arbeitskreis Wissenschaftlerinnen NRW
Ein grandioses Hochschulreformprojekt und das erste Graduiertenkolleg
Endlich angekommen
Als Doktormutter eine Lernende
Als Professorin eigenartig privilegiert
Eine Horizonterweiterung: Forschungsfreisemester im Ausland
Wo ist bloß die Zeit geblieben?

5 Mein Alterswerk
Aufmüpfige Frauen als Motor der Veränderung
Wie kann die Stiftung überleben?
Was bleibt
Epilog


Prof. (i. R.) Dr. Sigrid Metz-Göckel,†, Zentrum für HochschulBildung, TU Dortmund



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