Meurer | Marianne Weber | Buch | 978-3-16-150452-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 688 Seiten, Format (B × H): 237 mm x 161 mm, Gewicht: 1098 g

Meurer

Marianne Weber

Leben und Werk
1. Auflage 2010
ISBN: 978-3-16-150452-5
Verlag: Mohr Siebeck

Leben und Werk

Buch, Deutsch, 688 Seiten, Format (B × H): 237 mm x 161 mm, Gewicht: 1098 g

ISBN: 978-3-16-150452-5
Verlag: Mohr Siebeck


Die vorliegende Biografie zeigt die erste Gesamtdarstellung des Lebens und Wirkens von Marianne Weber (1870-1954) - auf der Basis eines umfangreichen Nachlasses. In der Geschichte ihres privaten Lebens steht bis 1920 die Ehe mit Max Weber im Mittelpunkt. In der Entwicklung ihrer vielfältigen Interessen und Arbeitsgebiete war sie Autodidaktin. Ihr Werk zur Frauenrechtsgeschichte ist noch heute anerkannt. Weder in der Wissenschaft noch in anderen Bereichen hatte sie die Möglichkeit professioneller beruflicher Tätigkeit, schuf sich aber eine Vielfalt von Beschäftigungsmöglichkeiten in der Politik und Frauenbewegung sowie durch Publikationen und Vorträge. Sie war eine bekannte Persönlichkeit des öffentlichen Lebens. Auch nach dem Tod von Max Weber, den sie um 34 Jahre überlebte, führte sie ihr aktives Leben weiter. Daneben kümmerte sie sich noch intensiv um den Nachlass ihres Mannes, dessen Werk ihrem Einfluss vieles verdankt. Ihr umfangreicher Nachlass machte eine umfassende Rekonstruktion ihres Lebens und Wirkens - vor dem Hintergrund der Zeitverhältnisse - möglich. Inhaltsübersicht: I. 1870 - 1893: Kindheit und Jugend II. 1893 - 1900: Ehe und Krankheit, Frauenbewegung und Wissenschaft III. 1900 - 1907: Ehe, Frauenbewegung und WissenschaftIV. 1907 - 1914: Arbeit und Leben V. 1914 - 1920: Leben im Krieg und demokratischer Neuanfang VI. 1920 - 1933: Max Webers Nachlaß, Frauenbewegung und ein neues Leben VII. 1933 - 1945: Leben im Nationalsozialismus VIII. 1945 - 1954: Nachkriegszeit und Demokratischer Neuanfang Epilog: Aufbruch und Restauration Anhang

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I. 1870 – 1893: Kindheit und Jugend
II. 1893 – 1900: Ehe und Krankheit, Frauenbewegung und Wissenschaft
III. 1900 – 1907: Ehe, Frauenbewegung und Wissenschaft
IV. 1907 – 1914: Arbeit und Leben
V. 1914 – 1920: Leben im Krieg und demokratischer Neuanfang
VI. 1920 – 1933: Max Webers Nachlaß, Frauenbewegung und ein neues Leben
VII. 1933 – 1945: Leben im Nationalsozialismus
VIII. 1945 – 1954: Nachkriegszeit und Demokratischer Neuanfang
Epilog: Aufbruch und Restauration
Anhang


Meurer, Bärbel
Geboren 1944; Studium der Soziologie in Frankfurt, Münster, und Berlin; 1972 Promotion; 1984 Habilitation; Privatdozentin und außerplanmäßige Professorin an der Universität Osnabrück.

Bärbel Meurer
Geboren 1944; Studium der Soziologie in Frankfurt, Münster, und Berlin; 1972 Promotion; 1984 Habilitation; Privatdozentin und außerplanmäßige Professorin an der Universität Osnabrück.



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