Mielck / Wild | Gesundheitliche Ungleichheit - Auf dem Weg von Daten zu Taten | Buch | 978-3-7799-6241-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 530 Seiten, Format (B × H): 149 mm x 230 mm, Gewicht: 842 g

Reihe: Grundlagentexte Gesundheitswissenschaften

Mielck / Wild

Gesundheitliche Ungleichheit - Auf dem Weg von Daten zu Taten

Fragen und Empfehlungen aus Sozial-Epidemiologie und Public-Health-Ethik
1. Auflage 2021
ISBN: 978-3-7799-6241-0
Verlag: Juventa Verlag GmbH

Fragen und Empfehlungen aus Sozial-Epidemiologie und Public-Health-Ethik

Buch, Deutsch, 530 Seiten, Format (B × H): 149 mm x 230 mm, Gewicht: 842 g

Reihe: Grundlagentexte Gesundheitswissenschaften

ISBN: 978-3-7799-6241-0
Verlag: Juventa Verlag GmbH


Niedrige Bildung und geringes Einkommen sind häufig mit einem schlechteren Gesundheitszustand verbunden. Aber wann und warum ist diese gesundheitliche Ungleichheit auch ungerecht? Auf Grundlage des aktuellen Forschungsstands zur gesundheitlichen Ungleichheit in Deutschland prüft das vorliegende Buch die Aussagekraft der empirischen Analysen und Erklärungsansätze. Die innovative Kombination der Perspektiven von Sozial-Epidemiologie und Public-Health-Ethik ermöglicht es, zentrale Herausforderungen anzugehen, die sich auf dem Weg von empirischen Daten zu notwendigen Taten stellen.

Mit einem Vorwort von Kristin Voigt und Manfred Wildner.

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Weitere Infos & Material


Mielck, Andreas
Andreas Mielck ist Soziologe und Epidemiologe. Bis 2020 arbeitete er als wissenschaftlicher Angestellter im Helmholtz Zentrum München. Seine Tätigkeit konzentriert sich auf den Auf- und Ausbau der Sozial-Epidemiologie in Deutschland. Im Mittelpunkt steht dabei die wissenschaftliche Diskussion zum Thema 'gesundheitliche Ungleichheit'.

Wild, Verina
Verina Wild ist Professorin für Ethik der Medizin an der Universität Augsburg. Sie forscht und lehrt in den Bereichen Medizinethik/Bioethik, Public-Health-Ethik und globale Gesundheitsethik.

Andreas Mielck ist Soziologe und Epidemiologe. Bis 2020 arbeitete er als wissenschaftlicher Angestellter im Helmholtz Zentrum München. Seine Tätigkeit konzentriert sich auf den Auf- und Ausbau der Sozial-Epidemiologie in Deutschland. Im Mittelpunkt steht dabei die wissenschaftliche Diskussion zum Thema 'gesundheitliche Ungleichheit'.
Verina Wild ist Professorin für Ethik der Medizin an der Universität Augsburg. Sie forscht und lehrt in den Bereichen Medizinethik/Bioethik, Public-Health-Ethik und globale Gesundheitsethik.



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