Mitscherlich | Die Unwirtlichkeit unserer Städte | Buch | 978-3-518-10123-0 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 123, 161 Seiten, Format (B × H): 111 mm x 179 mm, Gewicht: 105 g

Reihe: edition suhrkamp

Mitscherlich

Die Unwirtlichkeit unserer Städte

Anstiftung zum Unfrieden
Neuauflage 2010
ISBN: 978-3-518-10123-0
Verlag: Suhrkamp Verlag

Anstiftung zum Unfrieden

Buch, Deutsch, Band 123, 161 Seiten, Format (B × H): 111 mm x 179 mm, Gewicht: 105 g

Reihe: edition suhrkamp

ISBN: 978-3-518-10123-0
Verlag: Suhrkamp Verlag


Die in diesem Band gedruckten Arbeiten untersuchen herrschende Programme und Formen der Städteplanung und kritisieren deren irrationalen Charakter. Der Autor weist nach, daß ohne einen zureichenden Begriff von den gesellschaftlichen Bedingungen, unter denen geplant wird, und ohne eine Neuordnung des Grund- und Bodenbesitzes Planung nicht möglich ist.
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Die Unwirtlichkeit unserer Städte. Anstiftungen zum Unfrieden. Konfession zur Nahwelt. Großstadt und Neurose.


Mitscherlich, Alexander
Alexander Mitscherlich, geboren am 20. September 1908 in München, gehört zu den großen kritischen Gelehrten der Bundesrepublik Deutschland. Von 1960 bis 1976 leitete der Mediziner und Psychoanalytiker das von ihm gegründete Sigmund-Freud-Institut in Frankfurt am Main. Seine Bücher Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft (1963), Krankheit als Konflikt (1966) und Die Unfähigkeit zu trauern (zusammen mit Margarete Mitscherlich-Nielsen, 1967) lösten tiefgreifende Diskussionen aus. 1969 erhielt Alexander Mitscherlich den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Alexander Mitscherlich starb am 26. Juni 1982 in Frankfurt am Main. Im Suhrkamp Verlag erschienen seine Gesammelten Schriften.

Alexander Mitscherlich, geboren am 20. September 1908 in München, gehört zu den großen kritischen Gelehrten der Bundesrepublik Deutschland. Von 1960 bis 1976 leitete der Mediziner und Psychoanalytiker das von ihm gegründete Sigmund-Freud-Institut in Frankfurt am Main. Seine Bücher Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft (1963), Krankheit als Konflikt (1966) und Die Unfähigkeit zu trauern (zusammen mit Margarete Mitscherlich-Nielsen, 1967) lösten tiefgreifende Diskussionen aus. 1969 erhielt Alexander Mitscherlich den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Alexander Mitscherlich starb am 26. Juni 1982 in Frankfurt am Main. Im Suhrkamp Verlag erschienen seine Gesammelten Schriften.



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