Müller | Frauen in Führungspositionen der Sozialwirtschaft | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 268 Seiten

Müller Frauen in Führungspositionen der Sozialwirtschaft

Eine Untersuchung zu förderlichen Maßnahmen und entscheidenden Faktoren im Berufsverlauf für den Aufstieg in Spitzenpositionen
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-95710-111-2
Verlag: Edition Rainer Hampp
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

Eine Untersuchung zu förderlichen Maßnahmen und entscheidenden Faktoren im Berufsverlauf für den Aufstieg in Spitzenpositionen

E-Book, Deutsch, 268 Seiten

ISBN: 978-3-95710-111-2
Verlag: Edition Rainer Hampp
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Für die Wachstumsbranche Sozialwirtschaft ist der Blick auf den beruflichen Aufstieg von Frauen ein herausforderndes Thema der Personalentwicklung. Obwohl Frauen die Hauptgruppe der Beschäftigten sind, finden sie sich in Führungspositionen bei weitem nicht dem Geschlechterverhältnis des Arbeitsfeldes entsprechend wieder. Die empirische Studie richtet sich auf individuelle Aufstiegserfahrungen von weiblichen Führungskräften in Spitzenpositionen der Sozialwirtschaft. Sie erforscht die förderlichen Maßnahmen für die Umsetzung des Aufstiegs und entscheidenden Faktoren der Motivation im Berufsverlauf. Ergänzend werden grundlegende Kenntnisse in der Debatte um beruflichen Aufstieg und Geschlecht recherchiert.

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1.1.1;1. Problemstellung und Ausgangspunkt;12
1.1.1.1;1.1. Fragestellung und Zielsetzung;18
1.1.1.2;1.2. Methodik und theoretischer Bezugsrahmen;19
1.1.1.3;1.3. Aufbau dieser Arbeit;19
1.1.2;2. Begriffliche Grundlegungen;22
1.1.2.1;2.1. Aufstieg im Berufsverlauf;22
1.1.2.1.1;2.1.1. Karriere als Laufbahn;22
1.1.2.1.2;2.1.2. Ausprägungen des Aufstiegs in Karriereformen;23
1.1.2.1.3;2.1.3. Aufstieg in Abgrenzung zu Karriere;25
1.1.2.2;2.2. Dimensionen der Führungsposition;26
1.1.2.2.1;2.2.1. Führung und Führungskräfte;27
1.1.2.2.2;2.2.2. Führung in einer Organisation als sozialem Gebilde;29
1.1.2.2.3;2.2.3. Organisationsstruktur und Hierarchie als regelnde Ordnung;30
1.1.2.2.4;2.2.4. Spitzenposition in einer Organisation als Status-Zuschreibung;31
1.1.2.2.5;2.2.5. Macht und Führung;33
1.1.2.2.6;2.2.6. Gedanken zu Personen in Führungspositionen;35
1.1.2.3;2.3. Sozialwirtschaft als Handlungsfeld;36
1.1.2.3.1;2.3.1. Entstehung und Bedeutung der Sozialwirtschaft;36
1.1.2.3.2;2.3.2. Soziale Arbeit im Sozialmarkt mit besonderen Bedingungen;37
1.1.2.3.3;2.3.3. Sozialwirtschaft im Dritten Sektor;39
1.1.2.3.4;2.3.4. Konstitutive Merkmale der Organisationen im Dritten Sektor;41
1.1.2.3.5;2.3.5. Freie Wohlfahrtspflege als sozialwirtschaftlicher Akteur;42
1.1.2.3.6;2.3.6. Wohlfahrtsverbände als Verbände mit Alleinstellungsmerkmal;43
1.1.2.3.7;2.3.7. Aktuelle Herausforderungen der Wohlfahrtsverbände;44
1.1.2.4;2.4. Zusammenfassung der begrifflichen Grundlegungen;46
1.1.3;3. Theorie der Konstruktion von Geschlecht als Bezugstheorie;48
1.1.3.1;3.1. Prozesse der sozialen Konstruktion von Geschlecht;49
1.1.3.1.1;3.1.1. Entwicklung des Geschlechtermodells;52
1.1.3.1.2;3.1.2. Reproduktion von Geschlecht im Wissenssystem ...;53
1.1.3.2;3.2. Entwicklungslinien von Gleichheit und Differenz in der Erwerbsarbeit;54
1.1.3.2.1;3.2.1. Sphärentrennung in der bürgerlichen Familie;55
1.1.3.2.2;3.2.2. Geschlechtsspezifische Aufteilung der Erwerbsarbeit;56
1.1.3.2.3;3.2.3. Auswirkungen der Fürsorglichkeit auf die Soziale Arbeit;58
1.1.3.2.4;3.2.4. Rolle der Frau in der Kirche;59
1.1.3.2.5;3.2.5. Leitbild Mutter und Mütterlichkeit;61
1.1.3.3;3.3. Beitrag der Rechtsordnung zum Geschlechterverhältnis;64
1.1.3.4;3.4. Bedeutung der sozialen Ungleichheit im Aufstieg;68
1.1.3.5;3.5. Soziale Ungleichheit der Geschlechter in Organisationen;69
1.1.3.6;3.6. Geschlecht als Zuordnung des Individuums in der sozialen Situation;71
1.1.3.7;3.7. Konzept des .doing gender' im Handeln;74
1.1.3.8;3.8. Geschlechter(de)konstruktion in der Berufsarbeit;76
1.1.3.9;3.9. Zusammenfassung der Bezugstheorie;78
1.1.4;4. Forschungsstand zum Aufstieg von Frauen in Führungspositionen;80
1.1.4.1;4.1. Hintergründe zu Frauenanteilen in Führungspositionen;80
1.1.4.1.1;4.1.1. Führungskräftemonitor im Zeitverlauf;80
1.1.4.1.2;4.1.2. Frauen in Spitzenpositionen;84
1.1.4.1.3;4.1.3. Betriebliche Realitäten als strukturelle Einbettung des Aufstiegs;86
1.1.4.1.4;4.1.4. Private Realitäten als den Aufstieg ergänzende Lebensrealität;91
1.1.4.1.5;4.1.5. Zusammenschau der Hintergründe zu Frauenanteilen in Führungspositionen;95
1.1.4.2;4.2. Spezifika im Aufstieg;97
1.1.4.2.1;4.2.1. Sichtbarkeit und Orientierung;97
1.1.4.2.2;4.2.2. Führungsmotivation und Kontaktfähigkeit;98
1.1.4.2.3;4.2.3. Verschränkungen von Karriere und biologischem Geschlecht;99
1.1.4.2.4;4.2.4. Entlarven von Zuschreibungen;100
1.1.4.2.5;4.2.5. Umgang mit mehrdimensionalen mentalen Schranken;101
1.1.4.2.6;4.2.6. Zusammenschau der Spezifika im Aufstieg;102
1.1.4.3;4.3. Aufstieg in gemeinnützigen Organisationen;102
1.1.4.3.1;4.3.1. Charakteristika hauptberuflicher Führungskräfte;104
1.1.4.3.2;4.3.2. Karriereweg und Rekrutierung;105
1.1.4.3.3;4.3.3. Gleichheit und Differenz der Geschlechter;107
1.1.4.3.4;4.3.4. Zusammenschau zu Aufstieg in gemeinnützigen Organisationen;108
1.1.4.4;4.4. Aufstieg in verschiedenen Handlungsfeldern;108
1.1.4.4.1;4.4.1. Handlungsfeld Soziale Arbeit;109
1.1.4.4.2;4.4.2. Handlungsfeld Schule;111
1.1.4.4.3;4.4.3. Handlungsfeld Wissenschaft;115
1.1.4.4.4;4.4.4. Zusammenschau zu Aufstieg in Handlungsfeldern;121
1.1.4.5;4.5. Fähigkeiten der Akteurinnen im Aufstieg;124
1.1.4.5.1;4.5.1. Berufsbezogene Eigenschaften der Persönlichkeit;124
1.1.4.5.2;4.5.2. Mikropolitische Aufstiegskompetenz und Selbstkonzept;126
1.1.4.5.3;4.5.3. Zusammenschau zu Fähigkeiten der Akteurinnen im Aufstieg;130
1.1.4.6;4.6. Zusammenfassende Interpretation des Forschungsstandes;130
1.1.5;5. Erklärungsansätze zum Aufstieg in Organisationen der Sozialwirtschaft;135
1.1.5.1;5.1. Konstruktion der geschlechterdifferenten Führung;136
1.1.5.2;5.2. Determinanten des Verhaltens;137
1.1.5.2.1;5.2.1. Motive als schwankende Gedankenkonstrukte;138
1.1.5.2.2;5.2.2. Zusammenhänge von Motivation und Karriere;140
1.1.5.2.3;5.2.3. Bausteine der Kompetenz zur Handlung;143
1.1.5.2.4;5.2.4. Bedeutung der Selbstentwicklung;144
1.1.5.2.5;5.2.5. Vergeschlechtlichte Handlungszusammenhänge Sozialer Arbeit;146
1.1.5.3;5.3. Einflüsse der Besetzung von Führungspositionen;148
1.1.5.3.1;5.3.1. Relevanz personalpolitischer Logiken;148
1.1.5.3.2;5.3.2. Einflüsse der Organisationskultur;149
1.1.5.4;5.4. Verbindung von Handeln und Kontext in der Sozialwirtschaft;151
1.1.5.4.1;5.4.1. Besondere Gegebenheiten der Organisationen;151
1.1.5.4.2;5.4.2. Nonprofit Governance multipler Anspruchsgruppen;153
1.1.5.5;5.5. Aufstiegsfördernde Rekrutierungsmuster;154
1.1.5.5.1;5.5.1. Governance Mechanismen nach .Agency-Theorie';154
1.1.5.5.2;5.5.2. Rekrutierungsmuster von Eliten;157
1.1.5.6;5.6. Kulturen der Macht in Handlungszusammenhängen;159
1.1.5.6.1;5.6.1. Formen der Bemächtigung und Ermächtigung;159
1.1.5.6.2;5.6.2. Moral und Mikropolitik im sozialen Handeln;161
1.1.5.7;5.7. Zusammenfassung der Erklärungsansätze zum Aufstieg;164
1.1.6;6. Empirische Untersuchung;166
1.1.6.1;6.1. Forschungsgegenstand und Forschungsfragen;166
1.1.6.2;6.2. Qualitatives Forschungsdesign;168
1.1.6.2.1;6.2.1. Potenziale für den Forschungsgegenstand;168
1.1.6.2.2;6.2.2. Empirieorientierter Zugang;170
1.1.6.3;6.3. Erhebung der Daten;172
1.1.6.3.1;6.3.1. Episodisches Interview im Vergleich – eine Abgrenzung;172
1.1.6.3.2;6.3.2. Optionen des episodischen Interviews;175
1.1.6.3.3;6.3.3. Sampling als kombinierte Fallauswahl;176
1.1.6.3.4;6.3.4. Bedeutung des Feldzugangs;179
1.1.6.3.5;6.3.5. Auswahl der Interviewpartnerinnen;180
1.1.6.3.6;6.3.6. Aufbau des Interviews;184
1.1.6.3.7;6.3.7. Ergebnis des Pre-Tests;186
1.1.6.4;6.4. Auswertung der Interviews;189
1.1.6.4.1;6.4.1. Erstellung der Transkripte;189
1.1.6.4.2;6.4.2. Qualitative Inhaltsanalyse;190
1.1.6.4.3;6.4.3. Induktive Kategorienbildung;192
1.1.6.4.4;6.4.4. Schritte der Qualitativen Inhaltsanalyse;194
1.1.7;7. Darstellung der Untersuchungsergebnisse;198
1.1.7.1;7.1. Förderliche Maßnahmen für den Aufstieg;198
1.1.7.1.1;7.1.1. .Interessen nachgehen';198
1.1.7.1.2;7.1.2. .Initiative ergreifen';200
1.1.7.1.3;7.1.3. .Ergänzende Tätigkeiten ausüben';201
1.1.7.1.4;7.1.4. .Organisationszugehörigkeit halten';203
1.1.7.1.5;7.1.5. .Von Arbeit abgrenzen';204
1.1.7.1.6;7.1.6. .Eigenen Arbeitsstil entwickeln';205
1.1.7.1.7;7.1.7. .Aufgaben in der Organisation gestalten';208
1.1.7.2;7.2. Entscheidende Faktoren für den Aufstieg;211
1.1.7.2.1;7.2.1. .Private Realität sehen';211
1.1.7.2.2;7.2.2. .Haltung leben';214
1.1.7.2.3;7.2.3. .Innere Prozesse verfolgen';217
1.1.7.2.4;7.2.4. .Distanz zur Funktion und Rolle einnehmen';219
1.1.7.2.5;7.2.5. .Können erkennen';220
1.1.7.2.6;7.2.6. .Wollen differenzieren';222
1.1.7.2.7;7.2.7. .Stütze und Förderung erleben';224
1.1.7.2.8;7.2.8. .Authentizität verkörpern';227
1.1.7.2.9;7.2.9. .Arbeiten gegen Wand identifizieren';228
1.1.7.2.10;7.2.10. .Klarheit zum Mitgestalten der Rolle finden';229
1.1.7.3;7.3. Übersicht der neuen empirischen Erkenntnisse;230
1.1.8;8. Zusammenfassung und Diskussion zentraler Ergebnisse;233
1.1.9;9. Ausblick;248
1.1.10;Darstellungsverzeichnis;251
1.1.11;Literaturverzeichnis;252


Ursula Müller wurde 1971 in Schwabmünchen geboren. Nach dem Studium Sozialwesen arbeitete sie zunächst im sozialpädagogischen Fachdienst und anschließend als Bereichsleiterin verschiedener Wohnformen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Berufsbegleitend qualifizierte sie sich zum Master of Social Work. Seit 2008 ist sie in der Lehre tätig.



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