Müller | Gioachino Rossini: Semiramide (Semiramis) | Buch | 978-3-86583-701-1 | sack.de

Buch, Deutsch, Italienisch, Band 34, 120 Seiten, PB, Format (B × H): 120 mm x 190 mm, Gewicht: 130 g

Reihe: Operntexte der Deutschen Rossini Gesellschaft

Müller

Gioachino Rossini: Semiramide (Semiramis)


1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-86583-701-1
Verlag: Leipziger Universitätsverlag

Buch, Deutsch, Italienisch, Band 34, 120 Seiten, PB, Format (B × H): 120 mm x 190 mm, Gewicht: 130 g

Reihe: Operntexte der Deutschen Rossini Gesellschaft

ISBN: 978-3-86583-701-1
Verlag: Leipziger Universitätsverlag


Rossinis Semiramide ist 1823 in Venedig entstanden und ist seine letzte für Italien geschriebene Oper. Als Quintessenz seines italienischen Belcanto-Stils war sie das Muster für eine ganze Generation nachfolgender Komponisten und entzieht sich einer Einordnung als klassisches oder romantisches Werk. In der Reihe Operntexte ist der vollständige Wortlaut, wie er von Rossini vertont wurde, abgedruckt und übersetzt. Ergänzend ist das alternative Finale aus dem Libretto der von Rossini betreuten Pariser Aufführung von 1825 in den Text aufgenommen worden.

Semiramis, die an Stelle ihres verstorbenen Gatten Ninos über Assyrien regiert, ist aufgefordert, einen neuen König zu bestimmen. Der junge Feldherr Arsakes ist nach Babylon zurückgekehrt, wo er auf die Hand der Prinzessin Azema hofft, die von Geburt an dem legitimen Thronfolger Ninias versprochen war. Da dieser aber als tot gilt, wird sie auch von dem indischen Fürsten Hidrenus und von dem nach der Krone trachtenden Satrapenführer Assur begehrt. Der Hohepriester Oroes weiß, dass Ninos vor fünfzehn Jahren vergiftet wurde. Als Semiramis überraschend Arsakes zum neuen König und zu ihrem Gatten bestimmt, erscheint der Geist des Ninos, der von Arsakes zunächst ein Sühneopfer verlangt. Oroes übergibt Arsakes das Racheschwert Ninos‘ und enthüllt ihm, kein anderer als dessen Sohn Ninias zu sein; ein Brief, den der sterbende König hinterließ, entlarvt Assur und Semiramis als seine Mörder. Arsakes hofft, dass sein Rivale das Opfer sein werde, und ersehnt Gnade für seine Mutter. An Ninos‘ Grab vollzieht sich die Strafe der Götter…

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