Münder / Trenczek | Kinder- und Jugendhilferecht | Buch | 978-3-8252-4498-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 4498, 381 Seiten, Pb, Format (B × H): 150 mm x 215 mm

Reihe: UTB M

Münder / Trenczek

Kinder- und Jugendhilferecht

Eine sozialwissenschaftlich orientierte Darstellung
8. Auflage 2015
ISBN: 978-3-8252-4498-9
Verlag: UTB

Eine sozialwissenschaftlich orientierte Darstellung

Buch, Deutsch, Band 4498, 381 Seiten, Pb, Format (B × H): 150 mm x 215 mm

Reihe: UTB M

ISBN: 978-3-8252-4498-9
Verlag: UTB


Das Kinder- und Jugendhilferecht systematisch aufbereitet

Das Lehrbuch führt systematisch in die Grundstrukturen des Kinder- und Jugendhilferechts ein. Die Darstellung bindet die Ergebnisse sozialwissenschaftlicher und sozialpädagogischer Forschung ein und reflektiert damit den fachlichen Standard in der Sozialen Arbeit.

Die Autoren sind Experten auf ihrem Gebiet. Professor Münder ist emeritierter Professor der TU Berlin; Professor Trenczek ist Inhaber eines Lehrstuhls mit dem Schwerpunkt Verwaltungsrecht für die soziale Praxis an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena.

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Zielgruppe


Rechtswissenschaften, Soziale Arbeit, Gesundheits- und Sozialwesen, Sozialmanagement, Heilpädagogik, Sozialmedizin, Rehabilitationswissenschaften, Fachkräfte der Jugendämter und Freie Träger der Kinder- und Jugendhilfe

Weitere Infos & Material


Abkürzungsverzeichnis 15

1. Einführung: Das Lehrbuch und die Arbeitsgrundlagen 21

1.1 Das Ziel des Lehrbuchs und einige Anmerkungen über die Zusammenhänge von Recht und Sozialpädagogik 21

1.2 Hinweise auf Lern- und Arbeitsmaterialien 22

1.3 Internet 27

1. Teil: Grundlegung 29

2. Kindheit und Jugend: Die Situation, Verfassung, Politik 29

2.1 Die Situation von Kindern und Jugendlichen 29

2.2 Kinder, Jugendliche und Verfassungsrecht 33

2.3 Kindheit, Jugend und Politik 36

3. Das Kinder- und Jugendhilferecht 38

3.1 Was, wo, für wen? 38

3.1.1 Was gehört zum Kinder- und Jugendhilferecht? 38

3.1.2 Wo: Bund – Länder – Kommunen? 39

3.1.3 Für wen – § 6 SGB VIII 42

3.1.4 Insbesondere die Rechtsstellung von Ausländern 42

3.1.5 Insbesondere: unbegleitete, ausländische Minderjährige 49

3.2 Wie es wurde, was es ist: Vom Sicherheitsrecht zur Sozialleistung 52

3.2.1 Die Wurzeln, das RJWG, das JWG: Sicherheit, Ordnung, Fürsorge 52

3.2.2 Das SGB VIII Kinder- und Jugendhilfe: im Vordergrund Sozialpädagogik und Sozialleistung 56

4. Grundlegende Rechtsregelungen und Spannungsfelder 60

4.1 Nachrang und Eigenständigkeit der Kinder- und Jugendhilfe 60

4.1.1 Das Verhältnis zur Familienerziehung 60

4.1.2 Das Verhältnis zu anderen (Sozial-) Leistungsträgern 63

4.2 Zwischen Sozialleistungen und hoheitlichen Interventionen 66

4.2.1 Leistungen und andere Aufgaben 67

4.2.2 Sozialleistung und Schutzintervention – §§ 8a, 8b SGB VIII, KKG 68

4.2.3 Wunsch- und Wahlrecht – § 5 SGB VIII 71

4.3 Öffentliche und private/freie Träger- §§ 3, 4, 75 SGB VIII 72

4.3.1 Rechtliche Grundaussagen 72

4.3.2 Die Trägerlandschaft 74

4.3.3 Das Verhältnis zwischen den Trägern der öffentlichen Jugendhilfe und den privaten/freien Trägern: Subsidiarität – Korporatismus 77

4.3.4 Die privilegierte Stellung privat-gemeinnütziger Träger – rechtlich unproblematisch? 80

2. Teil: Leistungen der Jugendhilfe 82

5. Sozialleistungen – Was bedeutet das? 82

5.1 Programm, Aufgabe, Rechtspflicht, Rechtsanspruch 82

5.1.1 Programmsätze, Aufgabenzuweisungen, objektive Rechtsverpflichtungen 82

5.1.2 Subjektive Rechtsansprüche – Leistungsverpflichtung des öffentlichen Jugendhilfeträgers 84

5.1.3 Rechtsqualität bei Rechtsansprüchen 86

5.2 Verfahrensregeln: Sicherheit für Leistungsberechtigte 88

5.2.1 Sozialleistung, Sozialpädagogik und Verfahren 88

5.2.2 Die klassische Struktur eines Sozialleistungsverfahrens 89

5.3 Besonderheiten des kinder- und jugendhilferechtlichen Verfahrens 93

5.3.1 Antrag, Selbstbeschaffung? 93

5.3.2 Kooperative Entscheidungsfindung, anspruchskonkretisierender Bericht 95

5.3.3 Der Umfang der (gerichtlichen) Überprüfung 96

5.3.4 Ombudsschaft in der Kinder- und Jugendhilfe 98

6. Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit, Kinder- und Jugendschutz: §§ 11 – 15 SGB VIII 101

6.1 Jugendarbeit – § 11 SGB VIII 101

6.1.1 Das Arbeitsfeld 101

6.1.2 Rechtscharakter der Regelungen 104

6.2 Jugendsozialarbeit – § 13 SGB VIII 105

6.2.1 Das Arbeitsfeld 105

6.2.2 Rechtscharakter, Leistungsvoraussetzungen, Rechtsfolgen 108

6.3 Erzieherischer und sonstiger »gesetzlicher« Kinder- und Jugendschutz: § 14 SGB VIII 110

6.4 Landesrechtliche Regelungen 112

7. Förderung der Erziehung in der Familie: §§ 16 – 21 SGB VIII 114

7.1 Die allgemeine Erziehungsförderung – § 16 SGB VIII 114

7.1.1 Leistungsinhalt 114

7.1.2 Rechtscharakter 116

7.1.3 Landesrecht 117

7.2 Die Beratungsleistungen – §§ 17, 18 SGB VIII 117

7.2.1 Leistungsinhalt 118

7.2.2 Rechtscharakter, Tatbestandsvoraussetzungen, Rechtsfolgen 122

7.2.3 Rechtliche Problemzonen 124

7.3 Die Unterstützung in konkreten Lebenslagen – §§ 19 – 21 SGB VIII 125

7.3.1 Leistungsinhalt 126

7.3.2 Rechtscharakter, Anspruchsvoraussetzungen, Rechtsfolgen 127

8. Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und in Kindertagespflege: §§ 22 – 26 SGB VIII 132

8.1 Bedeutung und Standort des Arbeitsfeldes 132

8.1.1 Quantitative Dimensionen 133

8.1.2 Die inhaltliche Konzeption: Zwischen Betreuung, Bildung und Erziehung 136

8.1.3 Standort der Kindertagespflege 139

8.2 Bundesrechtliche Regelungen 139

8.2.1 Förderung in Tageseinrichtungen 140

8.2.2 Förderung in Kindertagespflege 141

8.2.3 Rechtsansprüche bei der Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und in Kindertagespflege 143

8.3 Landesrecht 150

8.4 Trägerschaft, Finanzierungssystem 151

8.5 Beteiligung der Eltern an den Kosten 153

9. Die »klassischen« individuellen Hilfen – Erziehungshilfe, Eingliederungshilfe, Volljährigenhilfe: §§ 27 – 41 SGB VIII 155

9.1 Grundsätzliches: Rechtsstruktur – Hilfe und Kontrolle 155

9.2 Hilfen zur Erziehung – §§ 27 – 35 SGB VIII 157

9.2.1 Personensorgeberechtigte als Anspruchsinhaber 157

9.2.2 Leistungsvoraussetzungen bei der Hilfe zur Erziehung – § 27 SGB VIII 158

9.2.3 Rechtsfolgen: Die verschiedenen Hilfearten 164

9.3 Eingliederungshilfe – § 35a SGB VIII 178

9.3.1 Anspruchsinhaber 179

9.3.2 Leistungsvoraussetzungen 179

9.3.3 Rechtsfolgen 180

9.3.4 Abgrenzungsprobleme 182

9.4 Hilfen für junge Volljährige – § 41 SGB VIII 184

9.4.1 Anspruchsinhaber 184

9.4.2 Leistungsvoraussetzungen 185

9.4.3 Rechtsfolgen 186

9.5 Leistungsbewilligung und Inanspruchnahme – statistischer Überblick 187

9.6 Zusammenarbeit bei Hilfen außerhalb der eigenen Familie – §§ 37, 38 SGB VIII 193

9.7 Annexleistungen – §§ 39, 40 SGB VIII 195

9.7.1 Leistungen zum Unterhalt 195

9.7.2 Krankenhilfe 197

9.8 Verfahren und gerichtliche Kontrolle 198

9.8.1 Mitwirkung und Beteiligung 198

9.8.2 Hilfeplanverfahren und Hilfeplan 200

9.8.3 Steuerungsverantwortung 207

9.8.4 Aufwendungsersatz bei Selbstbeschaffung der Hilfen 208

9.8.5 Zuständigkeit und Kostenbeteiligung 209

9.8.6 Rechtsschutz und Umfang der gerichtlichen Überprüfung 210

3. Teil: Andere Aufgaben der Jugendhilfe 213

10. Schutz von Minderjährigen, Vertretung und Unterstützung für Minderjährige 215

10.1 Inobhutnahme – vorläufige Maßnahmen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen – § 42 SGB VIII 215

10.1.1 Rechtscharakter – sozialpädagogische Krisenarbeit zwischen Rechtsanspruch und Eingriff 218

10.1.2 Voraussetzungen 219

10.1.3 Rechtsfolgen 220

10.1.4 Freiheitsentziehende Maßnahmen, geschlossene Unterbringung 225

10.1.5 Zuständigkeit, Kostenerstattung, Kostenbeteiligung 227

10.2 Erlaubnisse: präventiver Schutz und Qualitätssicherung – §§ 43 – 49 SGB VIII 227

10.2.1 Erlaubnis zur Kindertagespflege 228

10.2.2 Vollzeitpflegeerlaubnis 229

10.2.3 Einrichtungserlaubnis – Betriebsgenehmigung 231

10.3 Beistandschaft, Pflegschaft, Vormundschaft – §§ 52a – 58a SGB VIII 234

10.3.1 Beratung und Unterstützung von Pflegern und Vormündern 235

10.3.2 Das Jugendamt als Vormund, Pfleger und Beistand 236

10.3.3 Aufgaben als Beistand, Amtspfleger, Amtsvormund 239

11. Mitwirkung der Jugendhilfe im gerichtlichen Verfahren: §§ 50 – 52 SGB VIII 244

11.1 Jugendhilfe und Justiz – Grundsätzliches 244

11.1.1 Aufgaben der Jugendhilfe – Unterschiede zu den Gerichten – Kooperation 245

11.1.2 Verfahrensrechtliche Stellung des Jugendamtes 248

11.2 Mitwirkung im familiengerichtlichen Verfahren – § 50 SGB VIII 250

11.2.1 Mitwirkung im Hinblick auf den zivilrechtlichen Kindesschutz – § 8a SGB VIII, § 157 FamFG 254

11.2.2 Mitwirkung bei Trennung und Scheidung 260

11.3 Mitwirkung der Jugendhilfe im Adoptionsverfahren – § 51 SGB VIII 261

11.4 Jugendhilfe im Jugendstrafverfahren – § 52 SGB VIII 262

11.4.1 Wandel im Aufgaben- und Rollenverständnis 263

11.4.2 Verfahrensbegleitende Mitwirkung – §§ 52 Abs. 1 und 3 SGB VIII 266

11.4.3 Leistungsorientierte Aufgaben des Jugendamts 270

4. Teil: Sozialdatenschutz 273

12. Sozialdatenschutz – Voraussetzung für sozialpädagogisches Handeln: §§ 61 – 68 SGB VIII 273

12.1 Datenschutz und Kinder- und Jugendhilfe – kein Widerspruch 274

12.2 Der Anwendungsbereich – für was und für wen gelten die Bestimmungen? 275

12.2.1 Begriffsdefinitionen 275

12.2.2 Die Adressaten des Datenschutzes 276

12.3 Zentrale Prinzipien des Sozialdatenschutzes 278

12.4 Überblick über die einzelnen Schutzbereiche 279

12.4.1 Datenschutz bei der Erhebung und Speicherung 279

12.4.2 Datenschutz bei der Nutzung und Übermittlung 280

12.4.3 Exkurs: Akteneinsichtsrecht 283

12.5 Besonderheiten und Probleme 284

12.5.1 Besonderheiten für die Beistandschaft, Amtspflegschaft, Amtsvormundschaft 284

12.5.2 Probleme: Datenschutz zwischen Jugendhilfe und Justiz 284

12.5.3 Exkurs: Datenschutz und Zeugnisverweigerungsrecht 286

5. Teil: Leistungsverpflichtung und -erbringung, Aufgabenverpflichtung und -wahrnehmung sowie deren Finanzierung 290

13. Leistungs- und aufgabenverpflichtet: der Träger der öffentlichen Jugendhilfe 290

13.1 Eigenständige Jugendämter – § 69 SGB VIII 290

13.1.1 Der örtliche Träger und das Jugendamt 290

13.1.2 Der überörtliche Träger und das Landesjugendamt 292

13.2 Die Zweigliedrigkeit des Jugendamtes – §§ 70, 71 SGB VIII 293

13.2.1 Der Jugendhilfeausschuss 293

13.2.2 Die Verwaltung des Jugendamtes 296

13.2.3 Neue Entwicklungen 297

13.3 Das Personal – §§ 72, 72a SGB VIII 298

13.4 Exkurs: Rechtsfolgen bei der Verletzung fachlicher Standards – ein Überblick 300

13.4.1 Ansprüche gegen die Anstellungsträger 301

13.4.2 Folgen für die Beschäftigten selbst 302

13.4.3 Insbesondere: strafrechtliche Folgen 302

13.5 Zuständigkeit der kommunalen Ebene – §§ 85–88 SGB VIII 304

13.5.1 Sachliche Zuständigkeit 304

13.5.2 Örtliche Zuständigkeit – §§ 86 – 88 SGB VIII 305

13.6 Kostenerstattung – §§ 89 – 89h SGB VIII 306

13.7 Zuständigkeit der Landes- und Bundesebene – §§ 82–84 SGB VIII 307

14. Leistungserbringung, Aufgabenwahrnehmung und ihre Finanzierung 309

14.1 Wer kann Leistungen erbringen, andere Aufgaben wahrnehmen? 309

14.2 Wie können Leistungen erbracht werden? 311

14.2.1 Leistungserbringung ohne individuelle Prüfung – allgemeine Daseinsvorsorge 311

14.2.2 Leistungserbringung nach individuelle Prüfung – das jugendhilferechtliche Dreiecksverhältnis 312

14.2.3 Leistungs-, Entgelt- und Qualitätsentwicklungsvereinbarungen – §§ 78a bis 78g SGB VII 316

14.3 Die Finanzierung der Leistungen – §§ 74, 77, 78a – 78g SGB VIII 317

14.3.1 Die zweitseitigen Finanzierungsformen 318

14.3.2 Die dreiseitige Finanzierung beim jugendhilferechtlichen Dreiecksverhältnis: Leistungsentgelte und deren Übernahme 322

14.4 Subventionen, Verträge, Leistungsentgelte und (nationales und EUrechtliches) Wettbewerbsrecht 324

14.5 Die Beteiligung der Bürger, der Leistungsberechtigten an den Kosten 328

14.5.1 Überblick 329

14.5.2 Pauschalierte Kostenbeteiligung – Kostenbeiträge § 90 SGB VIII 331

14.5.3 Individuelle Kostenbeteiligungen – Heranziehung, Überleitung – §§ 91 ff. SGB VIII 332

6. Teil: Kinder- und Jugendhilfe in sozial- und gesellschaftspolitischem Kontext 335

15. Gesamtverantwortung des öffentlichen Trägers – §§ 79 – 81 SGB VIII 335

15.1 Die Gesamtverantwortung 335

15.2 Jugendhilfeplanung, Jugendhilfestatistik 337

15.2.1 Jugendhilfeplanung 337

15.2.2 Datenerhebung und Jugendhilfestatistik – §§ 98 – 103 SGB VIII 338

16. Jugendhilfe als kinder- und jugendpolitische Gestaltungsaufgabe 341

16.1 Die Bedeutung der einzelnen Felder der Kinder- und Jugendhilfe 341

16.2 Die Finanzierung der Kinder- und Jugendhilfe – die ökonomischen Dimensionen 343

16.3 Der gesamtgesellschaftliche Stellenwert 345

Literaturverzeichnis 349

Stichwortverzeichnis 369


Prof. Dr. Johannes Münder war Inhaber des Lehrstuhls für Sozialrecht und Zivilrecht an der Technischen Universität Berlin.

Prof. Dr. jur. Thomas Trenczek, M.A. ist Jurist und Sozialwissenschaftler und eingetragener Mediator (BMJ, Wien; AMA; BMWA). Er lehrt an EAH Jena u.a. Sozial-, Jugend- und Strafrecht sowie Mediation und Konfliktmanagement. Weitere Informationen: Zur Homepage des Autors simkwww.simk.net



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