E-Book, Deutsch, 76 Seiten
Niehues HIV Infektion im Kindesalter: T-Zell Rekonstitution nach antiretroviraler Therapie
1. Auflage 2003
ISBN: 978-3-89967-004-2
Verlag: Pabst Science Publishers
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)
E-Book, Deutsch, 76 Seiten
ISBN: 978-3-89967-004-2
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Der überwiegende Anteil der Kinder (>95 %) wird durch perinatale Übertragung des Virus von der Mutter auf das Kind infiziert (Vertikale Infektion). Der horizontale Übertragungsweg des Erwachsenenalters durch Transfusion, Geschlechtsverkehr und Drogenmißbrauch hat in der Vergangenheit bei Kindern mit Hämophilie zu HIV-Infektionen durch Blutprodukte geführt. Aufgrund der verbesserten Screeninguntersuchungen stellt dieser Übertragungsweg inzwischen aber im Kindesalter in Deutschland eine Ausnahmesituation dar. Allerdings ist ein Teil der nach Deutschland eingewanderten HIV infizierten Kinder durch HIV kontaminierte Transfusionen in Entwicklungsländern infiziert worden.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;INHALTSVERZEICHNIS;6
2;LISTE HÄUFIG VERWENDETER ABKÜRZUNGEN;9
3;I. EINLEITUNG;10
3.1;1. CHARAKTERISTIKA DER HIV INFEKTION IM KINDESALTER;10
3.2;2. AUSEINANDERSETZUNG DES T-ZELLSYSTEMS IM KINDESALTER MIT DER HIV INFEKTION;15
3.3;3. MEDIKAMENTÖSE ANTIRETROVIRALE THERAPIE IM KINDESALTER;19
4;II. PROBLEMSTELLUNG;23
4.1;1. PATIENTENSPEZIFISCHE PROGNOSEFAKTOREN;23
4.2;2. T-ZELLSYSTEM: BERÜCKSICHTIGUNG DER THYMUSFUNKTION IN ABHÄNGIGKEIT VOM ALTER UND AUSWIRKUNG AUF EFFEKTORFUNKTIONEN;24
4.3;3. DURCHFÜHRUNG DER ANTIRETROVIRALEN THERAPIE: THERAPIEINTENSITÄT UND VIRUSLASTSUPPRESSION;25
5;III. METHODIK;26
5.1;1. PATIENTENKOLLEKTIV UND UNTERSUCHUNG PATIENTENSPEZIFISCHER PROGNOSEFAKTOREN FÜR DIE T-ZELLREKONSTITUTION;26
5.2;2. T-ZELLSYSTEM - BERÜCKSICHTIGUNG DER THYMUSFUNKTION IN ABHÄNGIGKEIT VON ALTER UND EFFEKTORFUNKTION;29
6;IV. ERGEBNISSE;35
6.1;1. PATIENTENSPEZIFISCHE PROGNOSEFAKTOREN FÜR DIE T-ZELL REKONSTITUTIONUNTER ANTIRETROVIRALER KOMBINATIONSTHERAPIE;35
6.2;2. EINFLUßFAKTOREN INNERHALB DES T-ZELLSYSTEMS - THYMUSFUNKTION UND EFFEKTORFUNKTION;38
6.3;3. DURCHFÜHRUNG DER ANTIRETROVIRALEN THERAPIE – EINFLUß DER THERAPIEINTENSITÄT UND DER VIRUSLASTSUPPRESSION AUF DIE T-ZELLREKONSTITUTION;45
7;V. DISKUSSION;52
7.1;1. EINLEITUNG;52
7.2;2. PATIENTENSPEZIFISCHE PROGNOSEFAKTOREN UND T-ZELLREKONSTITUTION;53
7.3;3. THYMUSFUNKTION UND ALTER ALS EINFLUßFAKTOREN FÜR DIE T-ZELLREKONSTITUTION;54
7.4;4. THERAPIEANSPRECHEN UND THERAPIEINTENSITÄT;55
7.5;5. VOLLSTÄNDIGKEIT DES THERAPIEANSPRECHENS;56
7.6;6. SCHLUßFOLGERUNGEN FÜR DIE THERAPIESTRATEGIE DER HIV INFEKTION IM KINDESALTER;58
8;VI. ZUSAMMENFASSUNG;60
9;VII. LITERATUR;62
10;VIII. ANHANG;73
11;DANKSAGUNG;79