Zeitschrift, Deutsch
Erscheinungsweise: vierteljährlich
Das Journal für Kunstgeschichte liefert detaillierte Besprechungen ausgewählter, einschlägiger Neuerscheinungen aus allen Bereichen der Kunstgeschichte – und das viermal im Jahr. Ohne spezielle Methoden oder Forschungsansätze mit einem Privileg auszustatten, verschaffen zahlreiche wissenschaftlich fundierte Rezensionen einen konzentrierten, aber stets unabhängigen Überblick über die aktuelle kunsthistorische Forschungsliteratur.
Neben Buchbesprechungen zu allgemeinen kunst- und bildwissenschaftlichen Aspekten wie Ikonografie, Kunsttheorie oder Methodologie werden selbstverständlich alle Epochen – von der Antike über das Mittelalter bis hin zur zeitgenössischen Kunst – paritätisch beleuchtet. Von den Herausgebern wird dabei stets auf ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen den Themengebieten Bildkünste, Architektur und Kunsthandwerk geachtet, wobei auch immer regionale Bezüge, zum Beispiel in Beiträgen zur Welt- oder außereuropäischen Kunst, hergestellt werden. Natürlich werden auch die Bereiche Denkmalpflege, Museologie und Kunstvermittlung nicht ausgespart. Neben Kurzbesprechungen zu Design, Fotografie und Film, also jenen Disziplinen, die insbesondere das 20. Jahrhundert prägten, wird auch den sogenannten Neuen Medien gebührend Platz eingeräumt.
Unter editorischer Betreuung der Herausgeber Prof. Dr. Nils Büttner von der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart und Herrn Prof. Dr. Christoph Wagner vom Lehrstuhl für Kunstgeschichte an der Universität Regensburg wird das Journal für Kunstgeschichte seinem Ruf als internationale Rezensionszeitschrift gerecht: Obgleich die Besprechung deutschsprachiger Fachliteratur im Fokus steht, erscheinen auch regelmäßig Rezensionen in Englisch, Französisch oder Italienisch. Dabei werden ausschließlich bisher unveröffentlichte Originalbeiträge ausgewiesener Experten publiziert.
Nils Büttner, Christoph Wagner
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Neben Buchbesprechungen zu allgemeinen kunst- und bildwissenschaftlichen Aspekten wie Ikonografie, Kunsttheorie oder Methodologie werden selbstverständlich alle Epochen – von der Antike über das Mittelalter bis hin zur zeitgenössischen Kunst – paritätisch beleuchtet. Von den Herausgebern wird dabei stets auf ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen den Themengebieten Bildkünste, Architektur und Kunsthandwerk geachtet, wobei auch immer regionale Bezüge, zum Beispiel in Beiträgen zur Welt- oder außereuropäischen Kunst, hergestellt werden. Natürlich werden auch die Bereiche Denkmalpflege, Museologie und Kunstvermittlung nicht ausgespart. Neben Kurzbesprechungen zu Design, Fotografie und Film, also jenen Disziplinen, die insbesondere das 20. Jahrhundert prägten, wird auch den sogenannten Neuen Medien gebührend Platz eingeräumt.
Unter editorischer Betreuung der Herausgeber Prof. Dr. Nils Büttner von der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart und Herrn Prof. Dr. Christoph Wagner vom Lehrstuhl für Kunstgeschichte an der Universität Regensburg wird das Journal für Kunstgeschichte seinem Ruf als internationale Rezensionszeitschrift gerecht: Obgleich die Besprechung deutschsprachiger Fachliteratur im Fokus steht, erscheinen auch regelmäßig Rezensionen in Englisch, Französisch oder Italienisch. Dabei werden ausschließlich bisher unveröffentlichte Originalbeiträge ausgewiesener Experten publiziert.
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