Nowacki Pflegekinder
1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-86226-973-0
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Vorerfahrungen, Vermittlungsansätze und Konsequenzen
E-Book, Deutsch, Band 4, 284 Seiten, eBook
Reihe: Gender and Diversity
ISBN: 978-3-86226-973-0
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Kinder, die aufgrund traumatischer Erfahrungen in Pflegefamilien vermittelt werden weisen Risikofaktoren für die weitere Entwicklung auf. Deshalb ist es besonders wichtig, genau zu erheben, was die Kinder erlebt haben um eine bessere Einschätzung ihres Verhaltens zu erlangen und sie gezielt in Familien vermitteln zu können. Im ersten Beitrag werden Daten zu Vorerfahrungen von Pflegekindern in ihren Herkunftsfamilien vorgestellt und die sozialpädagogischen sowie sozialpolitischen Konsequenzen diskutiert. Der zweite Beitrag enthält eine Umfrage verschiedener Jugendämter der Region Ruhrgebiet zu ihren Vorgehensweisen bei der Vermittlung von Pflegekindern. Im Ergebnis wird deutlich, dass unterschiedliche Ansätze und Vorgehensweisen in der Vermittlung existieren. Dies wird im Hinblick auf die Notwendigkeit eines einheitlichen Vorgehens besprochen. Im dritten Beitrag werden die Voraussetzungen auf Seiten der Pflegeeltern und ihre Einflussmöglichkeiten auf die Entwicklung der Pflegekinder genauer untersucht. Hier wird insbesondere aus bindungstheoretischer Sicht der Blick auf die familiären Zusammenhänge geworfen.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Cover;1
2;Half-Title;2
3;Title;4
4;Copyright;5
5;Dedication;6
6;Contents;7
7;Teil A: Katja Nowacki Pflegekinder in Deutschland: Rahmenbedingungen und Wirkfaktoren flexibler Hilfen zur Erziehung;8
8;Teil B: Silke Remiorz Erfahrungen von Pflegekindern in der Herkunftsfamilie – Pädagogische und sozialpolitische Konsequenzen;23
9;Teil C: Rita Cornelia Pugliese Systematische Erhebung in ausgewählten Pflegekinderdiensten des Ruhrgebietes bzgl. der Vermittlung von Dauerpflegeverhältnissen;93
10;Teil D Susanne Marschewski Bedeutung der Bindungsrepräsentation von Pflegeeltern für ein gelingendes Pflegeverhältnis;185
11;Literaturverzeichnis;246
12;Anhang;267