Ohm | Das Augenzittern der Bergleute und Verwandtes | Buch | 978-3-642-50547-8 | sack.de

Buch, Deutsch, 292 Seiten, Paperback, Format (B × H): 170 mm x 244 mm, Gewicht: 542 g

Ohm

Das Augenzittern der Bergleute und Verwandtes

Bericht, vorgelegt der von der preussischen Regierung zur Erforschung des Augenzitterns der Bergleute eingesetzten Kommission
1916
ISBN: 978-3-642-50547-8
Verlag: Springer

Bericht, vorgelegt der von der preussischen Regierung zur Erforschung des Augenzitterns der Bergleute eingesetzten Kommission

Buch, Deutsch, 292 Seiten, Paperback, Format (B × H): 170 mm x 244 mm, Gewicht: 542 g

ISBN: 978-3-642-50547-8
Verlag: Springer


Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Zielgruppe


Research


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Inhaltsübersicht.- I. Das Augenzittern der Bergleute.- Zahl der Fälle.- Veranlagung.- Das Krankheitsbild.- Die Veränderlichkeit des Augenzitterns der Bergleute.- Anfang und Ende des Anfalls.- II. Verwandtes.- 1. Der Dunkelnystagmus der Tiere.- 2. Pendelzittern bei Kindern.- 3. Das Zittern der Greise.- 4. Sommers Zitterkurven der Gliedmassen.- III. Theoretisches.- 1. Die Theorie von der Ermüdung der Augenmuskeln.- 2. Die Beleuchtungstheorie.- 3. Die Theorie von der Equilibrierungsstörung (Reid).- 4. Die Gegenrollungstheorie (Rutten).- 5. Die labyrinthäre Theorie.- Schlussfolgerungen aus meinen Beobachtungen.- Vergleichende Betrachtung des Augenzitterns der Bergleute und der Labyrinthfunktionen.- Anwendung der labyrinthären Theorie auf ein Beispiel.- Die Beziehungen des Schielens zum Labyrinth.- Anforderungen der bergmännischen Arbeit an dasLabyrinth.- Nochmals die Veranlagung.- 3. Der zerebrale Ursprung der Hemmungsinnervation.- 4. Die Augenmuskelkerne als Sitz der motorischen Entladung.- Die Rolle des Lichtes.- Definition.- IV. Praktisches.- 1. Erkennung.- 2. Verlauf.- 3. Klagen.- 4. Arbeitsfähigkeit.- 5. Behandlung.- 6. Verhütung.- Die Haupterrungenschaften.- Autorenverzeichnis.- Schrifttum.



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