Buch, Deutsch, 908 Seiten, Leinen, Format (B × H): 176 mm x 246 mm, Gewicht: 1744 g
Kommentar
Buch, Deutsch, 908 Seiten, Leinen, Format (B × H): 176 mm x 246 mm, Gewicht: 1744 g
ISBN: 978-3-406-76948-1
Verlag: C.H.Beck
Zum Werk
Mit dem durch das SanInsFoG erlassenen, am 1.1.2021 in Kraft tretenden Unternehmensstabilisierungs- und -restrukturierungsgesetz (StaRuG) wird ein Rechtsrahmen für die vorinsolvenzliche Sanierung mittels Restrukturierungsplans geschaffen, der das geltende Insolvenz- Sanierungsrecht grundlegend verändert. Die Autoren erläutern nicht nur das StaRuG umfassend, sondern bieten auch einen Einblick in die Entwicklung der europarechtlichen Vorgaben der letzten Jahre, welche die Grundlage für die nationale Umsetzung gelegt haben. Die Kommentierung ist fundiert und praxisnah. Die neuen Vorschriften, u.a. zur Krisenfrüherkennung und zum Krisenmanagement, zum Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen und zur Sanierungsmoderation werden umfassend kommentiert. Eine Kommentierung, die einen hohen wissenschaftlichen Anspruch verfolgt, ohne zugleich die Relevanz für Praktiker aus den Augen zu verlieren.
Vorteile auf einen Blick
umfangreiche Darstellung der rechtlichen Entwicklung des nationalen präventiven Restrukturierungsrahmens
erstmalige vollständige Kommentierung des Unternehmensstabilisierungs- und -restrukturierungsgesetzes
praxisnahe Erläuterung der Anforderungen an Restrukturierungspläne und -konzepte unter dem StaRuG
detaillierte graphische Darstellung der Verfahrensabläufe
zusätzliche Kommentierung der für den präventiven Restrukturierungsrahmen relevanten Vorschriften der Insolvenzordnung
wissenschaftlich anspruchsvolle und fundierte Kommentierung einschließlich Synopsen
umfassendes Anlagenkompendium mit rechtsvergleichenden Materialien und Synopsen zur Darstellung präventiver Restrukturierungsrahmen anderer Mitgliedstaaten der Europäischen Union
Zielgruppe
Rechtsanwälte, Richter und Rechtspfleger, Insolvenzverwalter, Wirtschaftsprüfer und Unternehmensberater, sowie Praktiker aus der Wirtschaft, dem Bankenwesen sowie der Versicherungsbranche.