Paul | Die Moskauer mathematische Schule um N. N. Lusin | Buch | 978-3-89370-246-6 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 11, 238 Seiten, Format (B × H): 147 mm x 205 mm, Gewicht: 310 g

Reihe: Berliner Studien zur Wissenschaftsphilosophie & Humanontogenetik

Paul

Die Moskauer mathematische Schule um N. N. Lusin

Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte - Arbeitsprinzipien - Zerfall.Unter besonderer Berücksichtigung der Kampagne gegen Lusin im Sommer 1936
1. Auflage 1997
ISBN: 978-3-89370-246-6
Verlag: USP

Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte - Arbeitsprinzipien - Zerfall.Unter besonderer Berücksichtigung der Kampagne gegen Lusin im Sommer 1936

Buch, Deutsch, Band 11, 238 Seiten, Format (B × H): 147 mm x 205 mm, Gewicht: 310 g

Reihe: Berliner Studien zur Wissenschaftsphilosophie & Humanontogenetik

ISBN: 978-3-89370-246-6
Verlag: USP


Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Moskauer mathematische Schule um N.N. Lusin. Es handelt sich hierbei um die erste bedeutende und weltweit anerkannte Moskauer mathematische Schule überhaupt. Aus dieser Schule gehen international geachtete Mathematiker wie P.S. Alexandrow, A.Ja. Chintischin, A.N. Kolmogorow, M.A. Lawrentjew und P.S. Urysson hervor.

Zu den in der Arbeit behandelten Schwerpunkten gehören Aspekte der Vorgeschichte der Moskauer mathematischen Schule um N.N. Lusin – einschließlich der Geschichte der Moskauer mathematischen Gesellschaft im 19. und in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts –, ihre „Geburt“ und ihre Entwicklung – darunter insbesondere ihre inhaltlich-mathematischen Voraussetzungen, die äußeren gesellschaftlichen Bedingungen und wissenschaftsorganisatorischen Begleitumstände dieser Schule, wichtige Persönlichkeitseigenschaften des Schulengründers, die Atmosphäre innerhalb der Schule, allgemein in ihr praktizierte Lehr-, Lern-, Arbeits- und Forschungsprinzipien.

Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit gruppiert sich um die Beantwortung der Frage: Wann, wie und warum kommt es zum Zerfall dieser Schule?

Detailliert wird schließlich das Verhalten der Schüler N.N. Lusins zu ihrem Lehrer nach dem Zerfall dieser Schule – insbesondere im Zusammenhang mit den entwürdigenden Angriffen auf N.N. Lusin in der „Prawda“ 1936 – untersucht, nachdem einige der Lusin-Schüler bereits eigen Schulen erfolgreich aufgebaut haben.

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