E-Book, Deutsch, 190 Seiten
Perko Philosophie in der Sozialen Arbeit
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-7799-4662-5
Verlag: Juventa Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
E-Book, Deutsch, 190 Seiten
ISBN: 978-3-7799-4662-5
Verlag: Juventa Verlag GmbH
Format: PDF
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Gudrun Perko, Jg. 1962, Prof. Dr., Philosophin (Studium der Philosophie in Wien), Professorin für Sozialwissenschaften an der Fachhochschule Potsdam (Fachbereich Sozial- und Bildungswissenschaften). Sie ist Mitbegründerin des Instituts 'Social Justice und Radical Diversity'.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhaltsverzeichnis;6
2;Einleitung;8
3;Emanzipation, Individualität und Macht in der „Flüchtigen Moderne“: Warum wir eine Philosophie der Sozialen Arbeit brauchen?;16
3.1;1. Analyse zu Zygmunt Baumans „Flüchtiger Moderne“;17
3.2;2. Schlussfolgerung – ein Plädoyer für eine Philosophie der Sozialen Arbeit;26
3.3;Literatur;28
4;Ironische Gelassenheit: Postmodernes Wissen für die Soziale Arbeit;30
4.1;1. Lyotard im philosophischen Kontext der Debatte um die Postmoderne;31
4.2;2. Von der modernen zur postmodernen Natur des Wissens und der Wissenschaft;33
4.3;3. Formen postmoderner Legitimierung;40
4.4;4. Soziale Arbeit als postmoderne Profession und Disziplin;43
4.5;Literatur;47
5;Social Justice im Zeichen von Diversity, Pluralität und Perspektivenvielfalt: Philosophische Grundlagen für eine diskriminierungskritische Soziale Arbeit;49
5.1;1. Prolog: Der Ethische Kodex der Sozialen Arbeit und Social Justice;50
5.2;2. Social Justice Theorien;52
5.3;3. Social Justice und das diskriminierungskritische Diversity im Kontext von Intersektionalität;55
5.4;4. Pluralität und das Interesse an den Anderen;59
5.5;5. Das Konzept des Verbündet-Seins im Denken von Social Justice und der Prämisse der Pluralität;65
5.6;6. Epilog: Eine diskriminierungskritische Soziale Arbeit;66
5.7;Literatur;68
6;Die politische Relevanz der „unteren Fakultät“: Philosophie und politische Bildung als Soziale Arbeit;71
6.1;1. Philosophie als „Magd“?;72
6.2;2. Philosophie und Politik;74
6.3;3. Das Politische in der politischen Bildung;76
6.4;4. Philosophie als Fundierung der politischen Bildung;79
6.5;5. Philosophie und politische Bildung;81
6.6;Literatur;84
7;Ethik und Politik des Glücks: Der Garten der Existenz und seine gesellschaftlichen Bedingungen als Perspektive Sozialer Arbeit;86
7.1;1. Der Garten der Existenz und die Gesellschaft;89
7.2;2. Sozialphilosophische Kontexte und eine Perspektive für die Sozialpädagogik;95
7.3;3. Perspektive;96
7.4;Literatur;97
8;Philosophie des Mitgefühls und die Relationale Form des Helfens;99
8.1;1. Schopenhauers Philosophie des Mitgefühls;100
8.2;2. Neurobiologie;104
8.3;3. Das reziproke Eigene und das Resonanz-Konzept;107
8.4;4. Relationale Hilfeformen in der Sozialen Arbeit;109
8.5;Literatur;113
9;Lebensweltorientierung revisited: Eine philosophisch-phänomenologische Perspektive;115
9.1;1. Lebensweltorientierung im Anschluss an Hans Thiersch;115
9.2;2. Phänomenologie;118
9.3;3. Sozialpädagogische Institution als ethische Antwort auf die Soziale Frage;128
9.4;4. Schluss;132
9.5;Literatur;132
10;Im Raum der Gründe: Philosophische Grundlagen für (sozial)pädagogische Perspektiven in der Arbeit mit Kindern;135
10.1;1. Begründen – philosophische Perspektiven;135
10.2;2. Entwicklung des Begründens – evolutionär-anthropologische Perspektiven;139
10.3;3. Begründen lernen – ontogenetische Perspektiven;142
10.4;4. Begründen lernen durch Eingewöhnen – pädagogische Perspektiven;144
10.5;5. Ausblick: mehr eigene Hypothesen – SST in einer Experimentalstudie;148
10.6;Literatur;150
11;Interdisziplinarität und philosophische Reflexion: Zur Bedeutung transversalen Denkens in der Sozialen Arbeit;154
11.1;1. Einführende Überlegungen;154
11.2;2. Theoretischer Ausgangspunkt: Anforderungen der beruflichen Praxis;156
11.3;3. Einzelwissenschaften und Disziplingebundenheit – die Illusion des „Anwendens“;159
11.4;4. Auswählen, einordnen, aktualisieren, interpretieren – die sozialwissenschaftliche Kompetenz in der Sozialen Arbeit;163
11.5;5. Theorie – Praxis – Empirie: Philosophie als transversale Vernunft;167
11.6;Literatur;170
12;Doing philosophy while doing social work: Eine qualitative Verhältnisbestimmung;172
12.1;1. Doing philosophy rekonstruieren;173
12.2;2. Philosophie in der Sozialen Arbeit – ‚Bastelphilosophien‘ und ‚philosophische Arbeitsmethoden‘;176
12.3;3. Schluss;186
12.4;Literatur;188
13;Über die Autor_innen;190