E-Book, Deutsch, 193 Seiten
Peseschkian / Remmers Positive Psychotherapie
1. Auflage 2013
ISBN: 978-3-497-60114-1
Verlag: Ernst Reinhardt Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
E-Book, Deutsch, 193 Seiten
ISBN: 978-3-497-60114-1
Verlag: Ernst Reinhardt Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Fähigkeiten statt Probleme
Positive Psychotherapie sieht Störungen und Krankheitssymptome auch als Fähigkeit, auf innere Konflikte zu reagieren. Die Therapie begleitet die Patienten dabei, die verborgenen, zum Leiden führenden Konfliktinhalte zu verstehen und die zu ihrer Lösung vorhandenen Fertigkeiten zu entwickeln. Erst wenn die Funktion der Störungen und die in den inneren Konflikten enthaltenen, familiär geprägten Werte verstanden werden, ist dauerhafte Veränderung möglich.
Um die Ressourcen des Patienten aufzudecken und zu aktivieren, setzt die Positive Psychotherapie auch Geschichten und Sprichworte ein. Mit deren Hilfe kann sich der Patient von seiner durch das Symptom eingeschränkten Sicht befreien und seine Entwicklungspotentiale besser ausschöpfen.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Peseschkian_Remmers;1
2;Inhalt;6
3;Vorwort;10
4;1
Einführung;11
4.1;Positive Psychotherapie im Überblick;11
4.2;Methodische Einordnung;14
4.3;Anwendungsfelder;16
4.4;Charakteristika;19
5;2
Geschichte;21
5.1;Der Gründer: Nossrat Peseschkian;21
5.2;Entstehungsgeschichte der Positiven Psyc;25
5.3;Verbreitung und heutige Organisationsstr;29
5.4;Beziehung zu anderen Methoden und Verfah;31
6;3
Theorie;39
6.1;Das positive Menschenbild und die „posit;39
6.2;Das Balancemodell: Vier Bereiche der Ges;42
6.2.1;Vier Wege der Konfliktverarbeitung ;47
6.2.2;Das Balancemodell in der Praxis;49
6.3;Die Aktualfähigkeiten und das Differenzi;55
6.3.1;Das Konfliktmodell und die Mikrotraument;60
6.3.2;Der transkulturelle Ansatz;69
6.4;Psychosomatik in der Positiven Psychothe;73
6.5;Die vier Vorbilddimensionen;79
6.6;Die drei Interaktionsstadien;84
7;4
Der therapeutische Prozess;88
7.1;Das Erstinterview der Positiven Psychoth;88
7.2;Das 5-Stufen-Modell der Therapie ;93
7.2.1;1. Stufe: Beobachtung und Distanzierung ;94
7.2.2;2. Stufe: Inventarisierung;96
7.2.3;3. Stufe: Situative Ermutigung ;97
7.2.4;4. Stufe: Verbalisierung;99
7.2.5;5. Stufe: Zielerweiterung;101
7.3;Die therapeutische Beziehung;103
7.3.1;Übertragung und Gegenübertragung in der ;106
7.4;Praxis der Positiven Psychotherapie (Fal;109
7.4.1;Die Funktion der Störungen in der Praxis;112
7.5;Anwendung von Geschichten und Sprachbild;121
7.5.1;Der Umgang mit Geschichten in der Positi;124
7.5.2;Die Auswahl der Geschichten für die Bege;124
7.6;Selbsthilfe und Bezugspersonen;127
7.7;Anwendung in der Familientherapie;129
7.7.1;Strategien der Positiven Familientherapi;132
7.7.2;Elemente und Techniken der Positiven Fam;133
7.8;Der Fragebogen zur Methode – Das Wiesbad;134
8;5
Evaluation, Forschung und Publikation ;138
8.1;Wirksamkeitsstudie;138
8.2;Akademische Arbeiten (Habilitationen, Di;140
8.3;Publikationen;140
9;6
Entwicklungen und Ausblick;142
9.1;Bereiche für künftige Forschungen;144
9.2;Aus-, Weiter- und Fortbildung;145
9.3;Kritik und Herausforderungen;146
9.4;Fazit;149
10;Literaturempfehlungen ;151
11;Zitierte Literatur;153
12;Anhang;161
12.1;Differenzierungsanalytisches Inventar (D;161
12.2;Das Erstinterview in der Positiven Psych;162
12.3;Wiesbadener Inventar zur Positiven Psych;172
12.4;WIPPF Profilbogen;178
12.5;Übersicht über einige akademische Arbeit;179
12.6;Internationale Ausbildungsstandards der ;181
13;Über die Autoren;189
14;Register;190