Pfadenhauer / Grenz | De-Mediatisierung | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 298 Seiten, eBook

Reihe: Medien - Kultur - Kommunikation

Pfadenhauer / Grenz De-Mediatisierung

Diskontinuitäten, Non-Linearitäten und Ambivalenzen im Mediatisierungsprozess
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-658-14666-5
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Diskontinuitäten, Non-Linearitäten und Ambivalenzen im Mediatisierungsprozess

E-Book, Deutsch, 298 Seiten, eBook

Reihe: Medien - Kultur - Kommunikation

ISBN: 978-3-658-14666-5
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Die empirischen sowie medien- und modernisierungstheoretischen Beiträge dieses Bandes diskutieren die Notwendigkeit, Mediatisierung als non-linearen, diskontinuierlichen und ambivalenten Prozess zu verstehen. Das Konzept De-Mediatisierung reklamiert eine in der Mediatisierungsdebatte weitgehend vernachlässigte Perspektive auf den Zusammenhang von Medien-, Kultur- und Gesellschaftswandel. Gegenüber der vorherrschenden Annahme eines linearen informations- und kommunikationstechnologischen Fortschritts verweist De-Mediatisierung auf ein Sich-Widersetzen gegen soziale und kulturelle Konsequenzen dieses Progresses, wie es sich im Alltagshandeln, in öffentlichen Diskursen, in Gestalt sozialer (Gegen-)Bewegungen, in neuen Geschäftsmodellen und aktueller Rechtsprechung niederschlägt.

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Zielgruppe


Research

Weitere Infos & Material


Ansätze der (De-)Mediatisierung: alternative Pfade der Mediatisierung und Gleichzeitigkeiten.- Logiken der (De-)Mediatisierung: Einordnungen und Erklärungen.- Medien der De-Mediatisierung: Bezogenheiten und Bezugnahmen.- Taktiken der De-Mediatisierung: Rückzüge, Umgehungen, Vermeidungen.- (De-)Mediatisierung in ihrer Zeit: Modernisierung und Zeitbezüge.


Dr. Michaela Pfadenhauer ist Professorin für Soziologie (Arbeitsbereich Wissen und Kultur) am Institut für Soziologie der Universität Wien.Dr. Tilo Grenz ist Universitätsassistent (postdoc) am Arbeitsbereich Wissen und Kultur des Instituts für Soziologie der Universität Wien.



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