Ein personengeschichtlicher Ansatz
E-Book, Deutsch, Band 86, 343 Seiten
Reihe: Pariser Historische Studien
ISBN: 978-3-486-84568-6
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
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Vorwort von Stefan Martens Peter Schöttler: Deutsche Historiker auf vermintem Terrain – einleitende Bemerkungen I. Historiker als Wissenschaftsorganisatoren Stefan Weiß: Paul Kehr – Delegierte Großforschung: Die 'Papsturkunden in Frankreich' und die Vorgeschichte des Deutschen Historischen Instituts in Paris Reto Heinzel: Theodor Mayer – Ein Wissenschaftsorganisator mit 'großen Möglichkeiten' Anne Chr. Nagel: Gerd Tellenbach – Wissenschaft und Politik im 20. Jahrhundert II. Historiker und ihre Methoden Konrad Repgen: Max Braubach – Die reichskirchliche Welt zwischen 1648 und 1789/1806 Rolf Große: Theodor Schieffer – Ein rheinischer Historiker und seine Begegnung mit der romanisch-französischen Welt Matthias Pape: Stephan Skalweit – Die Frankreich-Forschung an der Universität Bonn nach 1945. Themen, Methode und Forschungsorganisation III. Historiker und die Repräsentation von Raum Steffen Kaudelka: Johannes Haller – Frankreich und französische Geschichte aus der Sicht eines Baltendeutschen Reinhold Kaiser: Eugen Ewig – Vom Rheinland zum Abendland Olivier Guillot: Karl Ferdinand Werner – 'novissimus fundator' IV. Historiker zwischen Wissenschaft und Politik Ulrich Pfeil: Paul Egon Hübinger – Vom Umgang mit dem Anpassungsdruck Wolfgang Freund: Heinrich Büttner – Zwischen Nischenstrategie und Hochschulkarriere Ulrich Pfeil: Eugen Ewig – 'Créer un ordre transnational'. Von einem Mittler zwischen Deutschland und Frankreich Christoph Cornelißen: Die Gründerväter des Deutschen Historischen Instituts in Paris. Erkenntnisse und offene Fragen
Vorwort von Stefan Martens Peter Schöttler: Deutsche Historiker auf vermintem Terrain – einleitende Bemerkungen I. Historiker als Wissenschaftsorganisatoren Stefan Weiß: Paul Kehr – Delegierte Großforschung: Die »Papsturkunden in Frankreich« und die Vorgeschichte des Deutschen Historischen Instituts in Paris Reto Heinzel: Theodor Mayer – Ein Wissenschaftsorganisator mit »großen Möglichkeiten« Anne Chr. Nagel: Gerd Tellenbach – Wissenschaft und Politik im 20. Jahrhundert II. Historiker und ihre Methoden Konrad Repgen: Max Braubach – Die reichskirchliche Welt zwischen 1648 und 1789/1806 Rolf Große: Theodor Schieffer – Ein rheinischer Historiker und seine Begegnung mit der romanisch-französischen Welt Matthias Pape: Stephan Skalweit – Die Frankreich-Forschung an der Universität Bonn nach 1945. Themen, Methode und Forschungsorganisation III. Historiker und die Repräsentation von Raum Steffen Kaudelka: Johannes Haller – Frankreich und französische Geschichte aus der Sicht eines Baltendeutschen Reinhold Kaiser: Eugen Ewig – Vom Rheinland zum Abendland Olivier Guillot: Karl Ferdinand Werner – »novissimus fundator« IV. Historiker zwischen Wissenschaft und Politik Ulrich Pfeil: Paul Egon Hübinger – Vom Umgang mit dem Anpassungsdruck Wolfgang Freund: Heinrich Büttner – Zwischen Nischenstrategie und Hochschulkarriere Ulrich Pfeil: Eugen Ewig – »Créer un ordre transnational«. Von einem Mittler zwischen Deutschland und Frankreich Christoph Cornelißen: Die Gründerväter des Deutschen Historischen Instituts in Paris. Erkenntnisse und offene Fragen