Pfundner | Die Formel 1 in Österreich | Buch | 978-3-205-79540-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 297 Seiten, Format (B × H): 228 mm x 266 mm, Gewicht: 1425 g

Pfundner

Die Formel 1 in Österreich

Von den Flugplatzrennen zum Red Bull Ring
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-205-79540-7
Verlag: Böhlau

Von den Flugplatzrennen zum Red Bull Ring

Buch, Deutsch, 297 Seiten, Format (B × H): 228 mm x 266 mm, Gewicht: 1425 g

ISBN: 978-3-205-79540-7
Verlag: Böhlau


Im Sommer 1964 fand der erste Formel 1-Weltmeisterschaftslauf auf österreichischem Boden statt. Zum Jubiläum 2014 kehrt die Formel 1 ins Land zurück und wird auf dem neugestalteten Red Bull Ring ausgetragen. Begonnen hat alles in den 1950er-Jahren mit den Flugplatzrennen in Aspern und Zeltweg: Die Organisation lag in den Händen kleiner Automobil-Clubs und wurde von der Motorsportbegeisterung der Mitglieder getragen. Die späteren Weltmeister Jochen Rindt und Niki Lauda sammelten dort erste Erfahrungen. Martin Pfundner, als Initiator der Flugplatzrennen ein Kenner der ersten Stunde, setzt diesen Rennen ein Denkmal und schreibt die Geschichte der Formel 1 bis zur jüngsten Entwicklung fort.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Vorwort

Präludium: Rund um den Kirchturm

Mit Aspern in die Neue Zeit
Von der Formel Junior zur Formel 1
Ibn Saud in Aspern, Grand Prix in Zeltweg
Rindt-Euphorie
Im Flugplatz-Taumel
Im Schatten der Autodrome
Ölschock und Abgesang
Das Ringen um zwei Ringe
Der Erbfolgekrieg
Niki Lauda und seine Zeit
Zweimal weg und wieder da
Die Straßenrennen 1948–1956
Resultate der 61 internationalen Flugplatzrennen 1957–1977
Die Sieger der Formel 1-Rennen in Österreich
Literatur
Bildnachweise
Personenregister
Ein Wort des Dankes
Der Autor


Pfundner, Martin
Als Sohn eines autobegeisterten Glockengießers hat Martin Pfundner sein buntes Leben zwischen Autos und Glocken verbracht Dabei kreuzten Spitzenpolitiker, Rennfahrer, Kirchenfürsten und Konzernchefs seinen Lebensweg. Der heute Achtzigjährige erinnert sich an die ersten Glockenweihen nach dem Kriege, wie auch an den Guss des elfstimmigen Geläutes für den Stephansdom in Wien. Nebenbei nahm er an sieben Alpenfahrten teil und war mit 26 Jahren Rennleiter des ersten Flugplatzrennens Wien-Aspern. Danach baute er das Flugplatzrennen Zeltweg bis zum Formel 1 Grand Prix auf. Jochen Rindt und auch Niki Lauda half er beim Einstieg in die Formel 2. Als Vizepräsident der Internationalen Sportkommission (FIA) hat er die weltweiten Geschicke des Rennsports ein Jahrzehnt lang wesentlich mitbestimmt. Martin Pfundner war Mitgründer und Herausgeber der Autorevue, dann Direktor von British Leyland Austria und schließlich Vorstandsdirektor von General Motors Austria. Im 'Unruhestand' schrieb er acht automobilhistorische Bücher und betreut seine Sammlung von 80 historischen Kirchenglocken in Wien. In seinem neuesten Buch, 'Mit Autos und Glocken durchs 20. Jahrhundert', lässt er dieses Leben Revue passieren.

Martin Pfundner war Vizepräsident der Internationalen Sportkommission (FIA) in Paris, Mitbegründer der „Autorevue“, Vorstandsdirektor von General Motors Austria und Rennleiter des Großen Preises von Österreich 1964. Er hat die Entwicklung des Automobils, seiner Industrie und des Motorsports miterlebt, mitgestaltet und in zahlreichen Publikationen dokumentiert.



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