Poth / Fahrenberg | Meister der komischen Kunst: Chlodwig Poth | Buch | 978-3-88897-716-9 | sack.de

Buch, Deutsch, 112 Seiten, Format (B × H): 175 mm x 230 mm, Gewicht: 441 g

Poth / Fahrenberg

Meister der komischen Kunst: Chlodwig Poth


1. Auflage 2011
ISBN: 978-3-88897-716-9
Verlag: Kunstmann

Buch, Deutsch, 112 Seiten, Format (B × H): 175 mm x 230 mm, Gewicht: 441 g

ISBN: 978-3-88897-716-9
Verlag: Kunstmann


Chlodwig Poth (1930–2004) – seine Berichte aus dem 'Progressiven Alltag' verkauften sich viele hunderttausendmal, für seine 'Sossenheim-Blätter' stellte ihn die Kritik neben Heinrich Zille. Der Mitbegründer der Zeitschriften PARDON und TITANIC mit dem unverwechselbaren Strich gilt als einer der bedeutendsten Chronisten der jüngeren deutschen Geschichte.

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Fahrenberg, WP
Der Kunsthistoriker WP Fahrenberg, geboren 1957, führt seit 1979 das "Ausstellungsbüro Göttingen". Schwerpunkte seiner Tätigkeit sind die Konzeptionierung und Realisierung ungewöhnlicher Kunst- und Kulturevents, Ausstellungsorganisation vor allem für Komische Kunst. Er gründete 1996 mit dem "Göttinger Elch" einen Preis für ein Lebens-/Gesamtwerk satirischer Provenienz, der seitdem jährlich vergeben wird.

Poth, Chlodwig
Chlodwig Poth, geboren 1930 in Wuppertal, war Gründungsmitglied von "pardon" und "Titanic". Bekannt wurde er durch seinen Bestseller "Mein progressiver Alltag" sowie durch "Last Exit Sossenheim", das bis zu seinem Tod 2004 regelmäßig in der "Titanic" erschien.

Der Herausgeber: Der Kunsthistoriker WP Fahrenberg führt seit 1979 das 'Ausstellungsbüro Göttingen'. Schwerpunkte seiner Tätigkeit sind die Konzeptionierung und Realisierung ungewöhnlicher Kunst- und Kulturevents, Ausstellungsorganisation vor allem für Komische Kunst. Er gründete 1996 mit dem 'Göttinger Elch' einen Preis für ein Lebens-/Gesamtwerk satirischer Provenienz, der seitdem jährlich vergeben wird.

Der Herausgeber: Der Kunsthistoriker WP Fahrenberg führt seit 1979 das »Ausstellungsbüro Göttingen«. Schwerpunkte seiner Tätigkeit sind die Konzeptionierung und Realisierung ungewöhnlicher Kunst- und Kulturevents, Ausstellungsorganisation vor allem für Komische Kunst. Er gründete 1996 mit dem »Göttinger Elch« einen Preis für ein Lebens-/Gesamtwerk satirischer Provenienz, der seitdem jährlich vergeben wird.



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