Potonié | Fossile Sporae in situ | Buch | 978-3-663-00544-5 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 1483, 80 Seiten, Paperback, Format (B × H): 170 mm x 244 mm, Gewicht: 162 g

Reihe: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen

Potonié

Fossile Sporae in situ

Vergleich mit der Sporae dispersae Nachtrag zur Synopsis der Sporae in situ
1965
ISBN: 978-3-663-00544-5
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften

Vergleich mit der Sporae dispersae Nachtrag zur Synopsis der Sporae in situ

Buch, Deutsch, Band 1483, 80 Seiten, Paperback, Format (B × H): 170 mm x 244 mm, Gewicht: 162 g

Reihe: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen

ISBN: 978-3-663-00544-5
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften


Die Arbeit hat u. a. die Aufgabe, die Sporae in situ fossiler Pflanzen mit den Sporae dispersae zu vergleichen. Es kann sich dabei nicht um alle fossilen Sporen handeln. Jedoch werden von uns als Sporen sowohl die der Pteridophyten etc. als auch die meist Pollenkörner genannten der Gymnospermen und Angiospermen bezeichnet. Die Abhandlung beschäftigt sich nur mit wichtigeren von ihnen und muß zudem von den Angiospermen ganz absehen, weil hier noch kaum Untersuchungen prä­ quartärer Sporae in situ vorliegen. Die Revision der Sporae in situ ist um so notwendiger, als das Studium der fossilen Sporae dispersae in kaum vorauszusehendem Maße zugenommen hat. Das geschah besonders im Interesse der Stratigraphie des Erdöls und der Kohle. Viele der dabei gefundenen dispersen Sporen konnten noch nicht zu denen aus Fruktifikationen in Beziehung gesetzt werden und auch wo das gelang, blieb es doch oft ein nur relatives Ergebnis. Dennoch müssen wir ermitteln, welcher Um­ fang den Organ- und Formspezies der dispersen Sporen zu geben sei angesichts gestaltlich gleicher Sporen aus Fruktifikationen oft recht verschiedener Pflanzen. Eine vernünftige Verwertung der Beziehungen der Sporae dispersae zu den Sporae in situ ist in der Tat notwendig, wo es gilt, den Umfang der reinen Sporen­ taxa zu bestimmen. Dieser Umfang hat sich zwar nach stratigraphischen Belangen zu richten, kann aber ebensowenig ohne Berücksichtigung der Sporae in situ ab­ gestimmt werden. Eben deshalb wurde im folgenden bei der Beschreibung der Sporae in situ jeweils auf die gestaltsähnlichen Gattungen der Sporae dispersae verwiesen.

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