Buch, Deutsch, 388 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 516 g
Reihe: Interkulturelle Studien
Eine vergleichende Studie zu Marginalisierung und Raumaneignung in Deutschland und Frankreich
Buch, Deutsch, 388 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 516 g
Reihe: Interkulturelle Studien
ISBN: 978-3-658-23606-9
Verlag: Springer
Die gesellschaftliche Konstruktion der „Jugend am Rande der Stadt“ wird in einem vielschichtigen Prozess hergestellt. In der vergleichenden Studie zu Deutschland und Frankreich untersucht die Autorin, wie unterschiedliche Akteurinnen und Akteure der Sozialen Arbeit, kommunalen Politik, Medien und auch Jugendliche selbst daran beteiligt sind. Am Beispiel von Köln und Lyon kommen die Spannungsfelder und Ambivalenzen in den Blick, in denen sie unter den Bedingungen städtischer Ungleichheit agieren und gleichzeitig Transformationsprozesse in Bewegung bringen. Die Autorin arbeitet einerseits räumliche Aneignungsprozesse und Strategien Jugendlicher gegen städtische Ausgrenzung und andererseits die Handlungsfelder und das Wissen der Akteurinnen und Akteure heraus.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Altersgruppen Kinder- und Jugendsoziologie
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Spezielle Soziologie Soziologie von Migranten und Minderheiten
- Sozialwissenschaften Ethnologie | Volkskunde Ethnologie Sozialethnologie: Familie, Gender, Soziale Gruppen
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Spezielle Soziologie Stadt- und Regionalsoziologie
Weitere Infos & Material
Wissenschaftliche Perspektiven auf Jugend am Rande der Stadt.- Zur Konstruktion randstädtischer Räume als „Problemorte“ in Deutschland und Frankreich.- Ethnografieforschung.- Randstädtische Verortung und Repräsentation von Jugend im Stadtquartier.- Raumproduktion Jugendlicher am Rande der Stadt.