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Rahner | Dogmatik nach dem Konzil 1b | Buch | 978-3-451-23667-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 22/1b, 680 Seiten, Gebunden mit Schutzumschlag, Format (B × H): 151 mm x 227 mm, Gewicht: 1208 g

Reihe: Karl Rahner Sämtliche Werke

Rahner

Dogmatik nach dem Konzil 1b

Buch, Deutsch, Band 22/1b, 680 Seiten, Gebunden mit Schutzumschlag, Format (B × H): 151 mm x 227 mm, Gewicht: 1208 g

Reihe: Karl Rahner Sämtliche Werke

ISBN: 978-3-451-23667-9
Verlag: Herder Verlag GmbH


Band 22 der Sämtlichen Werke enthält wesentliche dogmatische Arbeiten aus der Zeit seit dem 2. Vatikanischen Konzil zur Grundlegung der Theologie, der Gotteslehre und Christologie.
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Rahner, Prof. Karl
Bearbeiter: Peter Walter, Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg

Rahner, Karl
Karl Rahner, (1904–1984), bewirkte als katholischer Dogmatiker in Innsbruck, Wien, Pullach, München und Münster mit seinem umfangreichen Werk (mehr als 30 Bücher; mehr als 4000 bibliografische Eintragungen) und seinem Engagement vor, während und nach dem II. Vatikanischen Konzil eine weitgehende Umorientierung des katholischen Denkens in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. In philosophischer Gründlichkeit, wissenschaftlicher Stringenz und getragen von persönlicher, sich auch in seinen Werken dokumentierender Frömmigkeit wagte er das freimütige, nur dem eigenen Gewissen verpflichtete theologische Wort und bewies darin ein »sentire cum ecclesia«, das nicht nur das Mitdenken für die Zukunft der Kirche suchte, sondern ein existenzielles Mitfühlen und Mitleiden wurde.

Karl Rahner, (1904–1984), bewirkte als katholischer Dogmatiker in Innsbruck, Wien, Pullach, München und Münster mit seinem umfangreichen Werk (mehr als 30 Bücher; mehr als 4000 bibliografische Eintragungen) und seinem Engagement vor, während und nach dem II. Vatikanischen Konzil eine weitgehende Umorientierung des katholischen Denkens in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. In philosophischer Gründlichkeit, wissenschaftlicher Stringenz und getragen von persönlicher, sich auch in seinen Werken dokumentierender Frömmigkeit wagte er das freimütige, nur dem eigenen Gewissen verpflichtete theologische Wort und bewies darin ein 'sentire cum ecclesia', das nicht nur das Mitdenken für die Zukunft der Kirche suchte, sondern ein existenzielles Mitfühlen und Mitleiden wurde.
Peter Walter (1950-2019), Dr. theol., war Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte sowie Direktor des Arbeitsbereichs Quellenkunde der Theologie des Mittelalters (Raimundus-Lullus-Institut) an der Theologischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg.
Michael Hauber, geb. 1978; Dr. theol., Studium der Klassischen Philologie und Theologie; seit 2006 (m.U.) wissenschaftlicher Mitarbeiter am Arbeitsbereich Dogmatik der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg bzw. am Lehrstuhl für Dogmatik (und Fundamentaltheologie) der Otto-Friedrich-Universität in Bamberg.


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