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Rahner | Sämtliche Werke 7. Geistliche Schriften. Von der Not und dem Segen des Gebets | Buch | 978-3-451-23707-2 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 7, 576 Seiten, Format (B × H): 167 mm x 234 mm, Gewicht: 1040 g

Reihe: Karl Rahner Sämtliche Werke

Rahner

Sämtliche Werke 7. Geistliche Schriften. Von der Not und dem Segen des Gebets

Buch, Deutsch, Band 7, 576 Seiten, Format (B × H): 167 mm x 234 mm, Gewicht: 1040 g

Reihe: Karl Rahner Sämtliche Werke

ISBN: 978-3-451-23707-2
Verlag: Herder Verlag GmbH


Der Jahrhunderttheologe Karl Rahner hatte und hat viele Verehrer. Wissenschaftler schätzen seine brillanten theologischen Analysen, die sprachlich hochkomplex sein können; spirituell Interessierte schätzen seine Meditationen und Gebetstexte, die sprachlich von höchster Einfachheit und Intensität zeugen. Die im vorliegenden Band versammelten meditativen Texte und Gebete gehören zum Schönsten, was das 20. Jahrhundert zu bieten hatte, und werden bis zum heutigen Tag gelesen und gebetet.
Rahner Sämtliche Werke 7. Geistliche Schriften. Von der Not und dem Segen des Gebets jetzt bestellen!

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Rahner, Prof. Karl
Karl Rahner (* 1904 in Freiburg, †1984 in Innsbruck) bewirkte als katholischer Dogmatiker in Innsbruck, Wien, Pullach, München und Münster mit seinem umfangreichen Werk (mehr als 30 Bücher, mehr als 4000 bibliographische Eintragungen) und seinem Engagement vor, während und nach dem II. Vatikanischen Konzil eine weitgehende Umorientierung des katholischen Denkens in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Rahner, Karl
Karl Rahner, (1904–1984), bewirkte als katholischer Dogmatiker in Innsbruck, Wien, Pullach, München und Münster mit seinem umfangreichen Werk (mehr als 30 Bücher; mehr als 4000 bibliografische Eintragungen) und seinem Engagement vor, während und nach dem II. Vatikanischen Konzil eine weitgehende Umorientierung des katholischen Denkens in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. In philosophischer Gründlichkeit, wissenschaftlicher Stringenz und getragen von persönlicher, sich auch in seinen Werken dokumentierender Frömmigkeit wagte er das freimütige, nur dem eigenen Gewissen verpflichtete theologische Wort und bewies darin ein »sentire cum ecclesia«, das nicht nur das Mitdenken für die Zukunft der Kirche suchte, sondern ein existenzielles Mitfühlen und Mitleiden wurde.

Dr. theol., Jesuit und Publizist, war bis 2017 Chefredakteur der Monatszeitschrift "Stimmen der Zeit".
Karl Rahner, (1904-1984), bewirkte als katholischer Dogmatiker in Innsbruck, Wien, Pullach, München und Münster mit seinem umfangreichen Werk (mehr als 30 Bücher; mehr als 4000 bibliographische Eintragungen) und seinem Engagement vor, während und nach dem II. Vatikanischen Konzil eine weitgehende Umorientierung des katholischen Denkens in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. In philosophischer Gründlichkeit, wissenschaftlicher Stringenz und getragen von persönlicher, sich auch in seinen Werken dokumentierender Frömmigkeit wagte er das freimütige, nur dem eigenen Gewissen verpflichtete theologische Wort und bewies darin ein "sentire cum ecclesia", das nicht nur das Mitdenken für die Zukunft der Kirche suchte, sondern ein existentielles Mitfühlen und Mitleiden wurde.


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