Razum / Zeeb / Müller | Global Health | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 288 Seiten

Razum / Zeeb / Müller Global Health

Gesundheit und Gerechtigkeit
1., Auflage 2014
ISBN: 978-3-456-95434-9
Verlag: Hogrefe AG
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Gesundheit und Gerechtigkeit

E-Book, Deutsch, 288 Seiten

ISBN: 978-3-456-95434-9
Verlag: Hogrefe AG
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Die Auswirkungen der Globalisierung auf die wirtschaftliche, politische und soziale Situation der Menschen werden breit diskutiert. Die Globalisierung birgt große Risiken, aber auch Chancen für die Gesundheit und die gesundheitliche Versorgung. Betroffen sind alle Menschen, sowohl in den ärmeren Ländern des Südens als auch in den reichen Industrienationen wie Deutschland. Eine internationale Perspektive wird daher immer wichtiger. Ausgehend von Fragen der Verteilungsgerechtigkeit und anderer 'klassischer' Herausforderungen an Public Health behandelt dieser Band eine Vielzahl von Themen. Dazu gehören: die Identifizierung prioritärer Gesundheitsprobleme, Hintergründe, Inhalt und Relevanz globaler Vereinbarungen wie der Millennium-Entwicklungsziele,·die Ausbreitung alter und neuer Infektionskrankheiten, die Diskussion von Lösungsstrategien für globale Gesundheitsprobleme, die Bedeutung von weltweiten Katastrophen und Terrorismus. Erfahrene Gesundheitswissenschaftler und Praktiker aus internationalen Organisationen beschreiben nicht nur Probleme, sondern auch Chancen und neue Lösungswege. Kernpunkt hierbei ist die Kommunikation und nachhaltige Zusammenarbeit über nationale und kulturelle Grenzen hinweg.

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Zielgruppe


Gesundheitswissenschaftler

Weitere Infos & Material


1;Global Health;4
1.1;Inhalt;6
1.2;Geleitwort: Das neue Paradigma der globalen Gesundheit;10
1.3;Vorwort der Herausgeber;14
2;Teil 1: Gesundheitliche Ungleichheit: politischeDimensionen und mittelbare Ursachen;18
3;1. Von Rudolf Virchow zu den Millennium-Entwicklungszielen;20
3.1;Gründung der WHO 1948;22
4;2. Millennium-Entwicklungsziele: Bilanz und Ausblick auf die Post-2015-Agenda;26
4.1;Die Millenniumserklärung – Vorläufer der MDGs;26
4.2;Die MDGs – Eine Bilanz;26
4.3;Die MDGs – Stärken, Schwächen und Ansatzpunkte für Verbesserungen;27
4.4;Ausblick – die globale Diskussion um die Post-2015-Agenda;28
5;3. Globale Krankheitslast: Daten, Methoden und aktuelle Trends;32
5.1;Globale Gesundheitsdaten – die «Global Burden of Disease»-Studien;33
5.2;Daten zur Mortalität;33
5.3;Gesundheitliche Einschränkungen;35
5.4;Abschätzungen der globalen Krankheitslast;38
5.5;Global bedeutsame Risikofaktoren;41
5.6;Ausblick;43
6;4. Globale Bevölkerungsentwicklung;46
6.1;Schlaglicht 1: Verstädterung und Gesundheit;58
6.2;Wachstum der Weltbevölkerung;46
6.3;Nationale Dimension des Bevölkerungswachstums;48
6.4;Demografische Transition;50
6.5;Rückgang der Mortalität;51
6.6;Rückgang der Fertilität;53
6.7;Divergenz demografischer Entwicklungen und internationale Zusammenarbeit;55
7;5. Mobilität und Globalisierung;62
7.1;Migration im Kontext der Globalisierung;62
7.2;Gesundheit von MigrantInnen;63
7.3;Migration von Gesundheitspersonal;64
7.4;Internationaler Reiseverkehr und Gesundheit;64
8;6. Globalisierung und das Recht auf Gesundheit;68
8.1;Globalisierung und Gesundheit;68
8.2;Globalisierung und Armut;69
8.3;Das Recht auf Gesundheit – internationale Normen und Inhalte;70
8.4;Verfahrensrechtliche Schritte des Rechts auf Gesundheit;72
8.5;Schrittweise Umsetzung;73
8.6;Das Recht auf Gesundheit in der Praxis;73
9;7. Wirtschaftskrisen, Austerität und Folgen für Gesundheit;76
9.1;Kranke Wirtschaft – kranke Bürger?;76
9.2;Austeritätspolitik als Krisentherapie;77
9.3;Folgen für die Gesundheit;77
9.4;Ein schlichter Rechenfehler?;79
9.5;Fazit;79
10;Teil 2: Prinzipien und Lösungsansätze im internationalen Vergleich;82
11;8. Global Health Governance und neue Gesundheitsinitiativen;84
11.1;Global Health – Definition und Abgrenzung;84
11.2;Das globale Gesundheitssystem – Strukturen, Akteure und Regelung;85
11.3;Die Governance des globalen Gesundheitssystems;86
11.4;Fazit und Ausblick;87
12;9. Gesundheitsfinanzierung: Risikomischung und soziale Gerechtigkeit;90
12.1;Schlaglicht 2: Trinkwasser – Menschenrecht oder Handelsgut?;102
12.2;Formen der Gesundheitsfinanzierung;91
12.3;Bevölkerung und Risikomischung;92
12.4;Fairness der Gesundheitsfinanzierung;93
12.5;Nationaler Gesundheitsdienst;93
12.6;Soziale Krankenversicherung;94
12.7;Private Krankenversicherungen;95
12.8;Kleinstversicherungen;96
12.9;Ergänzende Finanzierungsoptionen;97
12.10;Direktzahlungen im Gesundheitswesen;98
12.11;Ausblick;99
13;10. Diversity Management in Public Health;106
13.1;Diversity – die neue Qualität in Public Health;106
13.2;Benachteiligung und Gleichbehandlung;109
13.3;Neue Rahmenbedingungen für den Umgang mit Diversity;110
13.4;Diversity Management oder Managing Diversity?;110
13.5;Managing Diversity – Beispiele;112
13.6;Diversity – Schlüsselfragen für Public Health;113
14;11. Umsetzung von Forschung in die Praxis;118
14.1;Warum werden Forschungsergebnisse nicht umgesetzt?;118
14.2;Konkrete Umsetzung;119
14.3;Beispiele für die strukturierte Umsetzung von Forschung in die Praxis;123
14.4;Forschung und Praxis: Internationale Initiativen;124
15;12. Unentbehrliche Arzneimittel und globale Pharmapolitik;126
15.1;Der Weltarzneimittelmarkt;126
15.2;Die Verfügbarkeit und Kontrolle von Arzneimitteln;127
15.3;Welthandelsstrukturen und Arzneimittelpreise;128
15.4;Die rationale Therapie mit Arzneimitteln;129
15.5;Entwicklung neuer Medikamente zur Behandlung armutsbedingter Krankheiten;131
15.6;Resümee;132
16;Teil 3: Prioritäre und neue Public-Health-Probleme;134
17;13. Gesundheit von Müttern, Neugeborenen, Kindern und Jugendlichen;136
17.1;Globale Entwicklungen;138
17.2;Interventionen zur Verbesserung der Mütter- und Neugeborenengesundheit;140
17.3;Interventionen zur Verbesserung der Kindergesundheit;142
17.4;Interventionen zur Verbesserung der Jugendgesundheit;146
17.5;Ausblick;147
18;14. Malaria, Tuberkulose, HIV/Aids;152
18.1;Malaria;152
18.2;Tuberkulose;155
18.3;HIV/Aids;158
18.4;Ausblick;162
19;15. Eradikation von Infektionskrankheiten;164
19.1;Geschichte;164
19.2;Dracunculose;166
19.3;Poliomyelitis;167
19.4;Ausblick;168
20;16. Nichtübertragbare Erkrankungen, Verletzungen und Unfälle;170
20.1;Epidemiologie von NCDs, Verletzungen und Unfällen;172
20.2;Entwicklung, soziale Ungleichheit, NCDs und Unfälle;174
20.3;Nahrungsmittelindustrie und NCDs;174
20.4;Interventionen gegen NCDs, Verletzungen und Unfälle;175
20.5;Pharmaindustrie und NCDs;178
20.6;Zusammenfassung und Ausblick;179
21;17. Psychische Gesundheit;182
21.1;Psychische Gesundheit und Einflussfaktoren;182
21.2;Neuropsychiatrische Erkrankungen mit hoher globaler Krankheitslast;184
21.3;Vorschläge zur Verbesserung der Versorgung psychisch Kranker;185
21.4;Schlussbetrachtung;186
22;18. Klimawandel und Gesundheit;188
22.1;Schlaglicht 3: Schadstoffexposition am Beispiel der Goldgewinnung in Entwicklungsländern;196
22.2;Erderwärmung und Gesundheit;188
22.3;Deutschland, Europa, Industrieländer;190
22.4;Entwicklungsländer;190
22.5;Schlussfolgerungen;191
23;Teil 4: Lösungsstrategien am Beispiel relevanter Public-Health-Themen;200
24;19. Surveillance von Infektionskrankheiten – eine internationale Aufgabe;202
24.1;Definition: Surveillance im Gesundheitsbereich;202
24.2;Geschichte;203
24.3;Komponenten von Surveillance-Systemen;203
24.4;Nationale Surveillance-Systeme im Vergleich;204
24.5;Grenzüberschreitende Surveillance;207
24.6;Europäische Netzwerke;207
24.7;Perspektiven;209
25;20. Welternährung;212
25.1;Nahrungssicherheit und Globalisierung;212
25.2;Fürsorgekapazität und Globalisierung;214
25.3;Gesundheit und Globalisierung;215
25.4;Ernährungsverhalten;215
26;21. Rauchen und Tabakkontrolle;218
26.1;Schlaglicht 4: Konflikte, Terrorismus und Public Health;230
26.2;Hintergrund;218
26.3;Tabakkonsum und seine Folgen;218
26.4;Die Tabakepidemie;220
26.5;Die Tabakindustrie;222
26.6;Strategien der Tabakindustrie;223
26.7;Das WHO-Rahmenübereinkommen zur Eindämmung des Tabakgebrauchs (FCTC);224
26.8;Ausblick;227
27;22. Altern und Versorgung alter Menschen;234
27.1;Schlaglicht 5: E-Health/M-Health – moderne Telekommunikationstechnologie im Kontext von Public Health;242
27.2;Alterung im globalen Kontext – demografische Daten;235
27.3;Morbidität und Pflegebedürftigkeit;236
27.4;Soziale Determinanten in der Altersforschung;236
27.5;Wohlbefinden im Alter;237
27.6;«Alt und zahm?» – Altersbilder und Gesundheit;238
27.7;«Gerechtigkeit» im Diskurs zur Alterung;239
28;23. Nothilfe versus Entwicklungszusammenarbeit;246
28.1;Definitionen;246
28.2;Beispiel Erdbeben in Haiti 2010;246
28.3;Beispiel Tsunami in Südasien 2004;247
28.4;Epidemiologische Daten aus Nothilfeeinsätzen;248
28.5;Organisation der Nothilfe;248
28.6;Internationale Nothilfe am Beispiel der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung;249
28.7;Koordination von Nothilfeeinsätzen;251
28.8;Lösungsansätze, Forschungsbedarf und Empfehlungen;252
29;Glossar – interdisziplinäre Perspektiven von Global Health;256
30;Autorinnen und Autoren dieses Bandes;266
31;Sachregister;280


Teil 1: Gesundheitliche Ungleichheit: politische Dimensionen und mittelbare Ursachen (S. 17-18)
Oliver Razum

Zu den eindrücklichsten Belegen gesundheitlicher Ungerechtigkeit gehört auch heute noch die weltweite Ungleichheit bei der Kindersterblichkeit, trotz erfreulicher Fortschritte in den vergangenen Jahren. Im ersten Kapitel spannen Hans Jochen Diesfeld und Claudia Beiersmann anhand dieses Themas einen historischen Bogen von Rudolf Virchow zu den Millennium- Entwicklungszielen. Sie zeigen, dass Kindersterblichkeit im Deutschland des 19. Jahrhunderts ein ähnlich brennendes Problem war wie in den Entwicklungsländern des 21. Jahrhunderts. Virchows damalige Forderungen zeigen in bedrückender Weise Parallelen zu denen der WHO von heute. Bedrückend, weil eine korrekte Analyse der Ursachen offenbar bereits vor 150 Jahren vorlag und weil die erforderlichen Interventionen einfach und kostengünstig sind. Deren nachhaltige Umsetzung ist aber trotz vieler Bemühungen noch nicht ausreichend gelungen. Welche Fortschritte es gab, wo Ziele nicht erreicht wurden und mit welchen Strategien die globale Gesundheitspolitik in den nächsten Jahren voraussichtlich agieren wird, zeigen Claudia Beiersmann und Albrecht Jahn in Kapitel 2.

Nicht nur die Kindersterblichkeit, auch andere Gesundheitsrisiken und -probleme sind in ungleicher Weise über die Bevölkerungen der Welt verteilt. In den ärmeren Ländern sind die Krankheitslast sowie die Sterblichkeit an übertragbaren Krankheiten und an Gesundheitsproblemen in Zusammenhang mit Schwangerschaft und Geburt immer noch um Dimensionen höher als in den wohlhabenden Nationen. Kapitel 3 zur globalen Krankheitslast von Dietrich Plaß und Hajo Zeeb zeigt aber, dass der gesundheitliche Übergang an den ärmeren Ländern nicht vorbeigegangen ist. Auch dort erreichen zunehmend mehr Menschen ein höheres Lebensalter. Gleichzeitig verbreiten sich neue Risikofaktoren, wie z. B. das Rauchen, sodass die Krankheitslast durch chronische, nichtübertragbare Erkrankungen steigt. Gerade die ärmeren Länder sind somit einer doppelten Belastung ausgesetzt, einerseits durch die neu auftretenden Gesundheitsprobleme wie Herz- Kreislauf-Erkrankungen, andererseits durch die «unfinished agenda» der Infektionskrankheiten sowie der Kinder- und Müttersterblichkeit. Die Autoren erläutern auch die von der WHO eingesetzte Methodik, mit deren Hilfe die «Bedeutung » eines Gesundheitsproblems gemessen wird. Auch wenn dieser methodische Ansatz bis heute umstritten ist, so ermöglicht er doch, anhand von transparenten Kriterien die enormen weltweiten gesundheitlichen Ungleichheiten zu verdeutlichen.

Die gesundheitliche Situation von Bevölkerungen hängt eng mit ihrer demografischen Dynamik zusammen. Ralf E. Ulrich analysiert in Kapitel 4 die weltweite Bevölkerungsentwicklung, insbesondere hinsichtlich Größe, Zusammensetzung sowie Altersstruktur der Bevölkerungen, und ihren Zusammenhang mit der Gesundheit. Während in vielen ärmeren Ländern noch die Effekte einer hohen Fertilität überwiegen, befinden sich die wohlhabenden Länder des Nordens bekanntermaßen in einem fortgeschrittenen Prozess der demografischen Alterung. Dass auch viele Schwellenländer bereits große ältere Bevölkerungen haben, wird noch nicht genug wahrgenommen. Daraus ergeben sich neue Herausforderungen für die Gesundheits- und Sozialversorgung. Matthias Braubach ergänzt diese Ausführungen im Schlaglicht 1 zum Thema Verstädterung und Gesundheit. Er zeigt auf, dass bereits heute der größere Teil der Weltbevölkerung in Städten lebt und dort Umweltbedingungen ausgesetzt ist, die mit chronischen, nichtübertragbaren Krankheiten assoziiert sind.

Weltweite Unterschiede in Wohlstand und wirtschaftlicher Entwicklung, aber auch Konflikte innerhalb oder zwischen Ländern gehen mit Migration oder Flucht einher, wie Patrick Brzoska und Oliver Razum im Kapitel zu Migration und Mobilität verdeutlichen. Die weltweit zunehmenden Migrationsbewegungen beeinflussen Größe, Alters- und Sozialstruktur von Bevölkerungen und verändern die Epidemiologie von Krankheiten. Zu den daraus resultierenden direkten Auswirkungen auf die Gesundheitssysteme kommt der indirekte, aber oft dramatische Effekt des «Brain-Drain» hinzu, wenn wohlhabende Länder versuchen, ihren Mangel an ausgebildetem Personal durch Anwerbung in ärmeren Ländern zu beheben.

Den Schritt von einer objektivierbaren Darstellung der gesundheitlichen Ungleichheit zur Analyse der damit einhergehenden Ungerechtigkeit vollzieht Johanna Hanefeld in Kapitel 6. Sie erläutert, was das «Recht auf Gesundheit» beinhaltet und welche internationalen Normen es dazu gibt. Besonders geht sie auf die Umsetzung und die dazugehörigen verfahrensrechtlichen Schritte ein. Zur Verbesserung der Gesundheit ist letztendlich eine Politik erforderlich, die effektive und verlässliche Strukturen schafft und das Empowerment benachteiligter Bevölkerungsgruppen fördert.

Kayvan Bozorgmehr thematisiert in Kapitel 7 die Zusammenhänge zwischen Wirtschaftskrisen in einer sich zunehmend globalisierenden Welt und Gesundheit. Angesichts von Armut und Ungleichheit, verstärkt durch Austeritätspolitiken, zeigt er die Machtlosigkeit des Gesundheitssektors auf, Probleme im Alleingang und losgelöst von der Wirtschaftspolitik anzugehen. Sein Beitrag belegt eindrücklich die Bedeutung der sozialen Sicherung für die Verbesserung der Gesundheit – und das keineswegs nur in ärmeren Ländern.

Gesundheit ist ein weltweit gültiges Menschenrecht, dessen Umsetzung für alle Menschen aber noch in weiter Ferne liegt. Wie Teil 1 zeigt, reicht es nicht aus, auf dem Weg zu diesem Ziel nur lokale oder nur medizinische Lösungsansätze zu verfolgen. Gesundheitliche Ungleichheit hat eine internationale politisch-historische Dimension und mittelbare wirtschaftliche Ursachen. Ohne deren Berücksichtigung wird Public Health keine nachhaltigen Erfolge erzielen können.



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