Regeln für die große Freiheit | Buch | 978-3-86764-354-2 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 58, 120 Seiten, PB, Format (B × H): 210 mm x 2970 mm, Gewicht: 383 g

Reihe: tv diskurs. Verantwortung in audiovisuellen Medien

Regeln für die große Freiheit

Wie viel Jugendschutz verträgt das Internet?
4/2011 | 15. Jg.
ISBN: 978-3-86764-354-2
Verlag: UVK

Wie viel Jugendschutz verträgt das Internet?

Buch, Deutsch, Band 58, 120 Seiten, PB, Format (B × H): 210 mm x 2970 mm, Gewicht: 383 g

Reihe: tv diskurs. Verantwortung in audiovisuellen Medien

ISBN: 978-3-86764-354-2
Verlag: UVK


Beiträge des Titelthemas:

Joachim von Gottberg im Gespräch mit Martin Stadelmaier: Diskussion um einen modernen Jugendmedienschutz. Bedenken werden ernst genommen

Wolf-Dieter Ring: Die Position der KJM: »Das Scheitern als Chance begreifen«

Katja Lange/Otto Vollmers: Die Position der FSM: »Alterskennzeichnung von Inhalten und ihre Auslesbarkeit durch Jugendschutzprogramme«

Joachim von Gottberg im Gespräch mit Mr. Topf alias Christian Scholz: Unwirksam und überflüssig. Filtersysteme im Internet können Erziehung nicht erSetzen

Jürgen Ertelt/Alvar Freude: Die Position von AK Zensur: »Oberstes Gebot – Medienkompetenz fördern«

Joachim von Gottberg im Gespräch mit Tabea Rössner: Ausreichend testen und breit diskutieren. Der gescheiterte Entwurf ging an der Öffentlichkeit und den Parlamenten vorbei

Joachim von Gottberg im Gespräch mit Thomas Jarzombek: Realitäten anerkennen. Technische Lösungen allein können Jugendschutz im Netz nicht gewährleisten

Joachim von Gottberg im Gespräch mit Wim Bekkers: Der öffentliche Druck fehlt. Das NICAM ist rechtlich nicht für das Internet zuständig

Klaus-Dieter Felsmann: Bakunin und mein Nachbar, der Schmied

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Beiträge des Titelthemas:

Joachim von Gottberg im Gespräch mit Martin Stadelmaier: Diskussion um einen modernen Jugendmedienschutz. Bedenken werden ernst genommen

Wolf-Dieter Ring: Die Position der KJM: »Das Scheitern als Chance begreifen«

Katja Lange/Otto Vollmers: Die Position der FSM: »Alterskennzeichnung von Inhalten und ihre Auslesbarkeit durch Jugendschutzprogramme«

Joachim von Gottberg im Gespräch mit Mr. Topf alias Christian Scholz: Unwirksam und überflüssig. Filtersysteme im Internet können Erziehung nicht ersetzen

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Joachim von Gottberg im Gespräch mit Tabea Rössner: Ausreichend testen und breit diskutieren. Der gescheiterte Entwurf ging an der Öffentlichkeit und den Parlamenten vorbei

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Die Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen (FSF) ist ein gemeinnütziger Verein privater Fernsehanbieter in Deutschland. Ziel der FSF ist es, einerseits durch eine Programmbegutachtung den Jugendschutzbelangen im Fernsehen gerecht zu werden und andererseits durch medienpädagogische Aktivitäten, Publikationen und Unterstützung von Forschungsarbeiten den bewussteren Umgang mit dem Medium Fernsehen zu fördern.



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