Reitemeier / Ohainski | Aus dem Süden des Nordens | Buch | 978-3-89534-988-1 | sack.de

Buch, Low German, Low Saxon, Deutsch, Mittelniederdeutsche, Band 58, 672 Seiten, GB, Format (B × H): 170 mm x 250 mm, Gewicht: 1420 g

Reihe: Veröffentlichungen des Instituts für Historische Landesforschung der Universität Göttingen

Reitemeier / Ohainski

Aus dem Süden des Nordens

Studien zur niedersächsischen Landesgeschichte für Peter Aufgebauer zum 65. Geburtstag
1. Auflage 2013
ISBN: 978-3-89534-988-1
Verlag: Verlag für Regionalgeschichte ein Imprint von Aschendorff Verlag GmbH & Co. KG

Studien zur niedersächsischen Landesgeschichte für Peter Aufgebauer zum 65. Geburtstag

Buch, Low German, Low Saxon, Deutsch, Mittelniederdeutsche, Band 58, 672 Seiten, GB, Format (B × H): 170 mm x 250 mm, Gewicht: 1420 g

Reihe: Veröffentlichungen des Instituts für Historische Landesforschung der Universität Göttingen

ISBN: 978-3-89534-988-1
Verlag: Verlag für Regionalgeschichte ein Imprint von Aschendorff Verlag GmbH & Co. KG


Aus dem Süden des Nordens – damit wird Peter Aufgebauers Wirkungsbereich umschrieben:

– räumlich das hildesheimisch und welfisch bestimmte Südniedersachsen und angrenzende Territorien
– zeitlich das hohe und späte Mittelalter, aber auch die Frühe Neuzeit und die Zeitgeschichte
– thematisch die Geschichte der Juden und der Wissenschaften, v.a. der Chronologie und der Kartografie
Aufgebauer hat nicht nur in der Universität geforscht und gelehrt, sondern auch aktiv in der und in die Region gewirkt und damit Umland, Stadt und Universität verknüpft. Die Beiträge suchen das Große im Kleinen, um die Landesgeschichte Niedersachsens voranzubringen.

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Zielgruppe


1. Landeshistoriker Niedersachsen
2. Mediävisten
3. Archive

Weitere Infos & Material


Vorwort • 9
Brage Bei der Wieden: Pietismus und Genealogie – Joachim Justus Breithaupts Dransfelder Ahnenforschung • 11
Manfred von Boetticher: Der Beginn der Montanindustrie am Ural und die Beteiligung deutscher Bergleute • 23
Ernst Böhme: Zwei jüdische Beschneidungsamulette im Städtischen Museum Göttingen • 33
Benjamin Bühring: Justus Brandshagen und die hannoversch-englische Kooperationen im Bergbau • 39
Arne Butt: Der Heerzug Landgraf Wilhelms von Thüringen in das Göttinger Land 1458 • 55
Kirstin Casemir: Die Namen der jüdischen Bevölkerung in Ostfalen bis zum Beginn der Neuzeit • 77
Dietrich Denecke: Historisch-geographischer Forschung – allgemein und in Südniedersachsen • 97
Josef Dolle: Die Lehnsauftragung der Eigengüter der Herren von Plesse an den Landgrafen von Hessen 1447 • 121
Klaus Düwel / Markus Müller / Maik Lehmberg: Die Margaretenlegende in einer Göttinger Handschrift • 159
Frauke Geyken / Regina Löneke: Reflexionen des Pastors Ernst Schüler aus Groß Lengden über die NS-Zeit • 195
Christine van den Heuvel: Der Besuch Georgs IV. im Königreich Hannover 1821 • 211
Christian Hoffmann: Die bremen-verden’schen Urkundenbestände seit dem 17. Jahrhundert • 235
Iwan A. Iwanov: Eine Sprachreise nach Rußland zur Zeit der Hanse • 259
Michaela Kipp: Die Astronomie unter der Personalunion zwischen Großbritannien und Hannover • 271
Dennis Knochenhauer: Der Amtsalltag Hildesheimer Scharfrichter im Spätmittelalter • 285
Thomas Krueger: Jüdisches Leben und sein Ende in Delligsen • 305
Nathalie Kruppa: Bischof Godehard von Hildesheim (1022-1038) als Gründer von Klöstern und Kirchen • 325
Helga-Maria Kühn: Das Testament der Herzogin Katharina von Braunschweig-Lüneburg 1520 • 341
Arend Mindermann: Topographie städtischer Adelshöfe in der mittelalterlichen 'Stadtplanung' • 355
Thomas T. Müller: Differenzen in einem Dorf an der eichsfeldisch-hessischen Grenze im 16. Jahrhundert • 389
Uwe Ohainski: Die Lehnverzeichnisse der Benediktinerabtei St. Michael zu Hildesheim • 399
Niels Petersen: Göttingen und die Hanse • 419
Wolfgang Petke: Kirchenpatronate in städtischer Hand: Göttingen • 433
Gudrun Pischke: Die Edelherren von Plesse und Göttingen • 467
Arnd Reitemeier: Göttingen, seine Radfahrer und die Entwicklung der Radwege • 487
Herbert Reyer: Wandervogel und Jugendbewegung in Hildesheim bis zum Ersten Weltkrieg • 511
Hedwig Röckelein: Altfrid, Bischof von Hildesheim (851-874) und Gründer des Frauenstiftes Essen • 525
Stefan Roth: Rekonstruktion und Edition des Lüneburger Valvationsbuches • 539
Ulrich Scheuermann: Elliehäuser Toponyme als Quelle für die Ortsgeschichte • 555
Helge Steenweg: Bibliotheksdienste an Hochschulen im digitalen Zeitalter • 583
Brigitte Streich: Eine Rechtfertigungsschrift Herzog Heinrichs des Mittleren von Braunschweig-Lüneburg-Celle von 1525 • 599
Gerhard Streich: Der Georgenberg in Goslar: Burg? – Pfalz? – Stift • 615
Thomas Vogtherr: Heinrich Bünting (1545-1606) und die Gregorianische Kalenderreform • 637
Teresa Herbrand / Jenny van den Heuvel: Schriftenverzeichnis Peter Aufgebauer • 651


Reitemeier, Arnd
Prof. Dr. Arnd Reitemeier. Geboren 1967 in Göttingen. Studium: Geschichtswissenschaft, Anglistik und Politikwissenschaft in Göttingen und St. Andrews. Professor für niedersächsische Landesgeschichte an der Universität Göttingen und Leiter des Instituts für Historische Landesforschung. Forschungsschwerpunkte: Niederkirchenwesen, Frömmigkeit, Dörfer und Städte im späten Mittelalter; Großbritannien und Hannover im Zeitalter der Personalunion; Karten als Hilfsmittel der Geschichtswissenschaft.
https://de.wikipedia.org/wiki/Arnd_Reitemeier
www.uni-goettingen.de/de/98306.html

Aufgebauer, Peter
Prof. Dr. Peter Aufgebauer. Geboren 1948 in Finsterwalde. Studium: Geschichtswissenschaft und Germanistik in Göttingen und Freiburg. Ehemaliger apl. Professor am Institut für Historische Landesforschung der Universität Göttingen. Forschungsschwerpunkte: niedersächsische, thüringische und hessische Landesgeschichte, Geschichte der Juden, Wissenschaftsgeschichte. Mitherausgeber der Internetzeitschrift »Concilium Medii Aevi«.
https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Aufgebauer
www.uni-goettingen.de/de/102216.html

Ohainski, Uwe
Uwe Ohainski. Geboren 1964 in Dorstadt (Landkreis Wolfenbüttel). Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der der Forschungsstelle Forschungsunternehmen Ortsnamen zwischen Rhein und Elbe – Onomastik im europäischen Raum (Münster) der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen. Forschungsschwerpunkte: Niedersächsische Landesgeschichte des Mittelalters und der frühen Neuzeit, Kartographiegeschichte, Kirchengeschichte, Ortsnamenforschung.
https://adw-goe.de/forschung/forschungsprojekte-akademienprogramm/ortsnamen-zwischen-rhein-und-elbe/personal/ohainski/

Arnd Reitemeier, Prof. Dr. geboren in 1967 in Göttingen. Studium: Geschichtswissenschaft, Anglistik und Politikwissenschaft in Göttingen und St. Andrews. Professor für niedersächsische Landesgeschichte an der Universität Göttingen und Leiter des Instituts für Historische Landesforschung. Forschungsschwerpunkte: Niederkirchenwesen, Frömmigkeit, Dörfer und Städte im späten Mittelalter; Großbritannien und Hannover im Zeitalter der Personalunion; Karten als Hilfsmittel der Geschichtswissenschaft.
www.uni-goettingen.de/de/98306.html
Uwe Ohainski. Geboren 1964 in Dorstadt. Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Historische Landesforschung der Universität Göttingen und bei der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen. Forschungsschwerpunkte: Niedersächsische Landesgeschichte des Mittelalters und der frühen Neuzeit, Kartographiegeschichte, Kirchengeschichte, Ortsnamenforschung.
www.uni-goettingen.de/de/102222.html
Bücher im Verlag für Regionalgeschichte:

Die Ortsnamen des Landkreises und der Stadt Hannover, 1998
Festgabe für Dieter Neitzert zum 65. Geburtstag, 1998
Die Ortsnamen des Landkreises Osterode, 2000
Johannes Mellinger: Atlas des Fürstentums Lüneburg um 1600, 2001
Die Ortsnamen des Landkreises Göttingen, 2003
Die Ortsnamen des Landkreises Northeim, 2005
Die Ortsnamen des Landkreises Holzminden, 2007
Die Lehnregister der Herrschaften Everstein und Homburg, 2008
Die Ortsnamen des Landkreises Helmstedt und der Stadt Wolfsburg, 2011
Das Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel im Jahr 1574. Der Atlas des Gottfried Mascop, 2012



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