E-Book, Deutsch, Band 222, 454 Seiten
Reihe: Schriften zum Völkerrecht
Richter Preemptive Self-Defense.
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-428-54680-0
Verlag: Duncker & Humblot
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Die Vereinbarkeit des Konzepts der Preemptive Self-Defense mit dem Völkerrecht.
E-Book, Deutsch, Band 222, 454 Seiten
Reihe: Schriften zum Völkerrecht
ISBN: 978-3-428-54680-0
Verlag: Duncker & Humblot
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Rechtswissenschaften Internationales Recht und Europarecht Internationales Recht Internationales Öffentliches Recht, Völkerrecht, Internationale Organisationen
- Rechtswissenschaften Internationales Recht und Europarecht Internationales Recht Internationales Kriegsrecht, Territorialrecht, Humanitäres Recht
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politische Gewalt Terrorismus, Religiöser Fundamentalismus
Weitere Infos & Material
A. Prolog
Einführung – Ziel der Untersuchung – Gang der Untersuchung – Grundlagen und Methode
B. Die Historische Entwicklung zum modernen Gewaltverbot
Einleitung – Die Historische Entwicklung zum absoluten Gewaltverbot der UN-Charta – Das Gewaltverbot aus Art. 2 Abs. 4 UN-Charta – Die Erlaubnistatbestände neben dem Gewaltverbot der UN-Charta
C. Das Konzept der preemptive self-defense
Einleitung – Das Konzept der preemptive self-defense – Strategieergänzung – Doktrin oder Option? – Keine Rückkehr zur Lehre des gerechten Krieges – Völkerrechtliche Prämissen – Der Begriff der preemptive self-defense
D. Vereinbarkeit der preemptive self-defense mit Artikel 51 UN-Charta
Einleitung – Diskussionsstand – Besonderheiten der Auslegung der UN-Charta – Wortlaut – Systematik – Teleologie – Genese – Die Rechtsnatur des Selbstverteidigungsrechts in Art. 51 UN-Charta – Modifizierung des Selbstverteidigungsrechts durch Art. 51 UN-Charta – Organpraxis und Staatenpraxis – Zusätzliche Gesichtspunkte
E. Vereinbarkeit der preemptive self-defense mit Völkergewohnheitsrecht
Einleitung – Der Caroline-Zwischenfall – Die rechtliche Relevanz der Webster-Formel – Vereinbarkeit der preemptive self-defense mit der Webster-Formel – Stützende Auffassungen anderer Staaten – Exkurs: Allgemeine Rechtsgrundsätze – Klassiker als Rechtserkenntnisquellen nach Art. 38 Abs. d) IGH-Statut
F. Die Verhältnismäßigkeit der preemptive self-defense
Einleitung – Bedeutung des Verhältnismäßigkeitsgebots im ius ad bellum – Kritik hinsichtlich der Verhältnismäßigkeit der preemptive self-defense – Verhältnismäßigkeitsgrundsatz und reaktive Selbstverteidigung – Die Verhältnismäßigkeit der preemptive self-defense
G. Epilog
Einleitung – Keine explizite Abkehr vom Konzept der preemptive self-defense – Ausblick exempla gratii Iran – Obamas Kontinuität – Schluss
H. Fazit
Literaturverzeichnis
Verzeichnis sonstiger Quellen
Personen- und SachregisterA. Prolog
Einführung – Ziel der Untersuchung – Gang der Untersuchung – Grundlagen und Methode
B. Die Historische Entwicklung zum modernen Gewaltverbot
Einleitung – Die Historische Entwicklung zum absoluten Gewaltverbot der UN-Charta – Das Gewaltverbot aus Art. 2 Abs. 4 UN-Charta – Die Erlaubnistatbestände neben dem Gewaltverbot der UN-Charta – Ergebnis
C. Das Konzept der preemptive self-defense
Einleitung – Das Konzept der preemptive self-defense – Strategieergänzung – Doktrin oder Option? – Keine Rückkehr zur Lehre des gerechten Krieges – Völkerrechtliche Prämissen – Der Begriff der preemptive self-defense – Gesamtergebnis
D. Vereinbarkeit der preemptive self-defense mit Artikel 51 UN-Charta
Einleitung – Diskussionsstand – Besonderheiten der Auslegung der UN-Charta – Wortlaut – Systematik – Teleologie – Genese – Die Rechtsnatur des Selbstverteidigungsrechts in Art. 51 UN-Charta – Modifizierung des Selbstverteidigungsrechts durch Art. 51 UN-Charta – Organpraxis und Staatenpraxis – Zusätzliche Gesichtspunkte – Gesamtergebnis
E. Vereinbarkeit der preemptive self-defense mit Völkergewohnheitsrecht
Einleitung – Der Caroline-Zwischenfall – Die rechtliche Relevanz der Webster-Formel – Vereinbarkeit der preemptive self-defense mit der Webster-Formel – Stützende Auffassungen anderer Staaten – Exkurs: Allgemeine Rechtsgrundsätze – Klassiker als Rechtserkenntnisquellen nach Art. 38 Abs. d) IGH-Statut – Ergebnis
F. Die Verhältnismäßigkeit der preemptive self-defense
Einleitung – Bedeutung des Verhältnismäßigkeitsgebots im ius ad bellum – Kritik hinsichtlich der Verhältnismäßigkeit der preemptive self-defense – Verhältnismäßigkeitsgrundsatz und reaktive Selbstverteidigung – Die Verhältnismäßigkeit der preemptive self-defense – Ergebnis
G. Epilog
Einleitung – Keine explizite Abkehr vom Konzept der preemptive self-defense – Ausblick exempla gratii Iran – Obamas Kontinuität – Schluss
H. Fazit
Literaturverzeichnis
Verzeichnis sonstiger Quellen
Personen- und Sachregister