Rietmann / Hensen Werkstattbuch Familienzentrum
1. Auflage 2009
ISBN: 978-3-531-91640-8
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Methoden für die erfolgreiche Praxis
E-Book, Deutsch, 212 Seiten, eBook
ISBN: 978-3-531-91640-8
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Die Organisation eines Familienzentrums verlangt von verantwortlichen Leitungen und Fachkräften erweiterte Managementkompetenzen. Davon sind vier Ebenen besonders betroffen: die fachliche, die methodisch-strategische, die soziale und die persönliche Ebene. Das Werkstattbuch stellt hierzu praxisrelevante Methoden und Handlungsansätze komprimiert und anschaulich vor. Die Darstellung erfolgt durch Fachleute, die in der jeweiligen Methode ausgewiesene Expertinnen und Experten sind.
Dr. Stephan Rietmann ist Diplom-Psychologe und leitet die Psychologische Beratungsstelle des Caritasverbandes Borken.
Dr. Gregor Hensen ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Erziehungswissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Vorwort;6
2;Inhalt;8
3;I Methoden der Kommunikation;11
3.1;Lösungsorientierte Gesprächsführung;12
3.1.1;1 Kurzdarstellung;12
3.1.2;2 Zielsetzung und Nutzen;12
3.1.3;3 Darstellung der Methode;13
3.1.4;Literatur;19
3.2;Kritikgespräche – Mitarbeitern kritische Rückmeldung geben;20
3.2.1;1 Kurzbeschreibung;20
3.2.2;2 Anwendungsbereiche;20
3.2.3;3 Zielsetzung und zu erwartende Effekte;20
3.2.4;4 Durchführung;22
3.2.5;Literatur;28
3.3;Kompetenzrad Team;30
3.3.1;1 Einführung;30
3.3.2;2 Kurzbeschreibung;31
3.3.3;3 Darstellung möglicher Anwendungsbereiche;32
3.3.4;4 Zielsetzung;33
3.3.5;5 Ausführungen zur Durchführung der Methode ‚Kompetenzrad-Team’;35
3.3.6;6 Handlungsempfehlungen;38
3.3.7;7 Nutzen;39
3.3.8;Literatur;40
3.3.9;Weiterführende Literatur;41
3.4;Entwicklung beobachten und fachlich begleiten;42
3.4.1;1 Kurzbeschreibung;42
3.4.2;2 Die Beobachtung in der Einrichtung;43
3.4.3;3 Fachliche Kooperationen auf der Grundlage einrichtungsinterner Beobachtungen;44
3.4.4;4 Nutzen der Methode für Familienzentren;47
3.4.5;5 Voraussetzungen der Anwendung und mögliche Probleme;48
3.4.6;Literatur;48
3.4.7;Weiterführende Literatur;48
3.5;Verhandeln – Konflikte lösen, Beziehungen fördern;50
3.5.1;1 Einleitung;50
3.5.2;2 Konflikte sind Handlungsaufforderungen;51
3.5.3;3 Sachbezogenes Verhandeln: Das Harvard-Konzept;54
3.5.4;4 Fazit für die Praxis;59
3.5.5;Literatur;59
4;II Methoden für die konzeptionelle Entwicklung;60
4.1;Konzept mit Konsequenz: Zielorientiertes Handeln;61
4.1.1;1 Methodensteckbrief;61
4.1.2;2 Anwendungsbereiche und Handlungsebenen;63
4.1.3;3 Ziele und Chancen;63
4.1.4;4 Übersicht der Arbeitsschritte;64
4.1.5;5 Empfehlungen zur Umsetzung;73
4.1.6;6 Die Grenzen dieser Vorgehensweise;73
4.1.7;Literatur;75
4.2;Innovationsmanagement;76
4.2.1;1 Kurzbeschreibung;76
4.2.2;2 Innovationen sind umgesetzte neue Ideen;77
4.2.3;Fördert Kreativität Reduziert Kreativität;77
4.2.4;3 Ebenen der Innovation;79
4.2.5;Literatur;92
4.3;Der MikroArtikel als Instrument des Wissensmanagements;93
4.3.1;1 Kurzbeschreibung;93
4.3.2;2 Merkmale, Anwendungsbereiche und Nutzen des MikroArtikels;93
4.3.3;3 Handlungsempfehlungen und Schwierigkeiten der Umsetzung;97
4.3.4;Literatur;104
4.4;Backcasting – Ein Instrument zur Zukunftsgestaltung;105
4.4.1;1 Kurzbeschreibung;105
4.4.2;2 Ziele des Backcastings;105
4.4.3;3 Nutzen und Anwendungsmöglichkeiten;107
4.4.4;4 Vorgehen;107
4.4.5;5 Handlungsempfehlungen;110
4.4.6;Literatur;113
4.5;Formative Evaluation an Familienzentren;114
4.5.1;1 Warum Evaluation an Familienzentren?;114
4.5.2;2 Evaluation – ein vielschichtiges Konzept;115
4.5.3;3 Evaluation als Instrument zur Unterstützung des Leitungshandelns an Familienzentren;117
4.5.4;4 Fazit;125
4.5.5;Literatur;125
5;III Methoden des Prozessmanagements;127
5.1;Mitarbeiter-Coaching in der Führungsrolle;128
5.1.1;1 Coaching als Personalentwicklung;130
5.1.2;2 Coaching in der Führungsrolle;132
5.1.3;3 Coaching mit Konzept;133
5.1.4;Literatur;138
5.1.5;Weiterführende Literatur;138
5.2;Networking;139
5.2.1;1 Warum eigentlich Networking?;139
5.2.2;2 Nützliche Vorgehensweisen und „Techniken“;144
5.2.3;Literatur;152
5.2.4;Literatur zum Weiterlesen;153
5.3;Die Dynamik von Konkurrenz und Kooperation;154
5.3.1;1 Einleitung;154
5.3.2;2 Unser Prozess;155
5.3.3;3 Struktur / Methode;156
5.3.4;4 Synergien;157
5.3.5;5 Handlungsempfehlungen;160
5.3.6;6 Bewertungen;162
5.3.7;7 Schlussbemerkungen;162
5.3.8;Literatur;164
5.4;Der Kontinuierliche Verbesserungsprozess (KVP);165
5.4.1;1 Einleitung;165
5.4.2;2 Kurzbeschreibung;165
5.4.3;3 Handlungsempfehlungen;167
5.4.4;4 Stabilisierungsphase;171
5.4.5;5 Anwendungsbereiche und Ziele;171
5.4.6;6 Erfolgsfaktoren;172
5.4.7;Literatur;173
6;IV Reflexion von Haltungen und Praxis;174
6.1;Der Ressourcenplan – Hilfen auf dem Weg zum Ziel;175
6.1.1;1 Kurzbeschreibung;175
6.1.2;2 Zielsetzung und erwartete Effekte;175
6.1.3;3 Darstellung möglicher Anwendungsbereiche;176
6.1.4;4 Durchführung;177
6.1.5;5 Der Ressourcenplan;179
6.1.6;Literatur;181
6.2;Supervision und Coaching: Verstehen und Lernen an der Praxis;182
6.2.1;Supervision sagt nicht wie es geht, sondern fragt, wie es kommt.;183
6.2.2;Supervision ist nicht schlauer, sondern macht klüger.;185
6.2.3;Supervision lebt von ihrem Praxisbezug.;186
6.2.4;Supervision nimmt Anteil ohne sich zu beteiligen.;187
6.2.5;Der Coach ist der „Sportler“ unter den Supervisoren.;187
6.2.6;Wie finde ich meinen Coach?;187
6.2.7;Literatur zur Einführung;192
6.2.8;Weiterführende Literatur;192
6.3;Die Philosophische Werkstatt zum Thema „Zeit“;193
6.3.1;1 „Zeit für Bildung – Zeit für mich“;193
6.3.2;2 Warum eine Philosophische Werkstatt als „Zeitoase“ in Familienzentren?;194
6.3.3;3 Einblick in die zeitethische Diskussion: „Zwischen Be- und Entschleunigung“;196
6.3.4;4 Ethosbildung ist das Fundament der Philosophischen Werkstatt;198
6.3.5;5 Die Materialien der Philosophischen Werkstatt;199
6.4;Achtsamkeitstraining und -coaching in Achtsamkeitsteams für MitarbeiterInnen in Familienzentren;202
6.4.1;1 Einleitung;202
6.4.2;2 Achtsamkeit;202
6.4.3;3 Achtsamkeitstraining;204
6.4.4;4 Achtsamkeit am Arbeitsplatz?;206
6.4.5;5 Weiterführende Hinweise;208
6.4.6;Literatur;208
7;Verzeichnis der Autorinnen und Autoren;210
Methoden der Kommunikation.- Lösungsorientierte Gesprächsführung.- Kritikgespräche – Mitarbeitern kritische Rückmeldung geben.- Kompetenzrad Team.- Entwicklung beobachten und fachlich begleiten.- Verhandeln – Konflikte lösen, Beziehungen fördern.- Methoden für die konzeptionelle Entwicklung.- Konzept mit Konsequenz: Zielorientiertes Handeln.- Innovationsmanagement.- Der MikroArtikel als Instrument des Wissensmanagements.- Backcasting – Ein Instrument zur Zukunftsgestaltung.- Formative Evaluation an Familienzentren.- Methoden des Prozessmanagements.- Mitarbeiter-Coaching in der Führungsrolle.- Networking.- Die Dynamik von Konkurrenz und Kooperation.- Der Kontinuierliche Verbesserungsprozess (KVP).- Reflexion von Haltungen und Praxis.- Der Ressourcenplan – Hilfen auf dem Weg zum Ziel.- Supervision und Coaching: Verstehen und Lernen an der Praxis.- Die Philosophische Werkstatt zum Thema „Zeit“.- Achtsamkeitstraining und -coaching in Achtsamkeitsteams für MitarbeiterInnen in Familienzentren.