E-Book, Deutsch, Band 148, 148 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm
Reihe: Arbeits- und Sozialrecht
Ring Freiberger Internationales Kolloquium zum Arbeitsrecht
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-8452-7903-9
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
E-Book, Deutsch, Band 148, 148 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm
Reihe: Arbeits- und Sozialrecht
ISBN: 978-3-8452-7903-9
Verlag: Nomos
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Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Cover;1
2; Das neue WissZeitVG ? Fluch oder Segen für die universitäre Forschung, erörtert am Beispiel der TU Bergakademie Freiberg;9
2.1; I. Die Technische Universität Bergakademie Freiberg;9
2.2; II. Die Motivation für die Novellierung des WissZeitVG;11
2.3; III. Wirkung und Auswirkung;13
2.4; IV. Fazit -WissZeitVG – Das BAG wird es richten müssen;16
3; Das österreichische Pendant zum Wissenschaftszeitvertragsgesetz – § 109 UG;17
3.1; 1. Der Ausgangspunkt: erleichterter Abschluss von Befristungen im Wissenschaftsbereich;17
3.2; 2. Gesetzliche Rechtsgrundlage;18
3.3; 3. Geltung für sämtliche Forschungseinrichtungen?;19
3.4; 4. Persönlicher Anwendungsbereich;19
3.5; 5. Wahlfreiheit – Begrenzung – Aneinanderreihung;20
3.5.1; 5.1. Verhältnis von befristetem und unbefristetem Vertrag;20
3.5.2; 5.2. (Grundsatz der) Einmalbefristung;21
3.6; 6. Mehrfachbefristungen nach § 109 Abs 2 UG;22
3.6.1; 6.1. Taxative Aufzählung – Sachliche Rechtfertigung;23
3.6.2; 6.2. ProjektmitarbeiterInnen;26
3.6.3; 6.3. Lehrpersonal;28
3.6.4; 6.4. Ersatzkräfte;33
3.6.5; 6.5. Kombination von befristeten und unbefristeten Arbeitsverhältnissen;35
3.6.6; 6.6. Zeitliche Höchstgrenzen;36
3.6.7; 6.7. Höchstgrenzen in Abhängigkeit vom Beschäftigungsausmaß;37
3.6.8; 6.8. Kombination begünstigter und nicht begünstigter Beschäftigungen;39
3.7; 7. Mehrfachbefristungen nach WissZeitVG;40
3.8; 8. Verwendungsänderungen;41
3.8.1; 8.1. Die UG-Novelle BGBl I 131/2015;41
3.8.2; 8.2. Zeitliche Höchstgrenzen;43
3.9; 9. Konsequenzen rechtswidriger Vertragsgestaltung;45
3.10; 10. Regelungsinhalte durch Kollektivvertrag/Tarifvertrag;49
3.11; 11. Regelungsinhalte durch Betriebsvereinbarung;52
3.12; Anhang;53
4; Verantwortlichkeit für die Arbeitsplatzsicherheit in der Schweiz;55
4.1; I. Ausgangslage;55
4.2; II. Rechtsgrundlagen;56
4.2.1; 1. Übersicht;56
4.2.2; 2. Im Arbeitsvertragsrecht;56
4.2.2.1; a. Anwendungsbereich;56
4.2.2.2; b. Schutzpflicht;57
4.2.2.3; c. Folgen der Verletzung;58
4.2.3; 3. Im öffentlichen Arbeitnehmerschutzrecht;59
4.2.3.1; a. Anwendungsbereich;59
4.2.3.2; b. Schutzpflicht;63
4.2.3.3; c. Folgen der Verletzung;64
4.2.4; 4. Haftungsregeln;66
4.3; III. Praktische Umsetzung;68
4.4; IV. Sonderfragen;69
4.4.1; 1. Verantwortlichkeit und Haftung beim Personalverleih;69
4.4.2; 2. Verantwortlichkeit und Haftung im Konzern;70
4.5; V. Folgerung;74
5; Verhandlung, Schlichtung, Drohung und Zwang - staatliches Konfliktmanagement bei Arbeitskämpfen in Dänemark;77
5.1; I. Einleitung;77
5.2; II. Historischer Rückblick;78
5.3; III. Voraussetzungen für die Einleitung von Arbeitskampfmaßnahmen;82
5.4; IV. Staatliche Schlichtung im Vorfeld von Arbeitskampfmaßnahmen;83
5.4.1; 1. Das Schlichtungsorgan;83
5.4.2; 2. Der Zuständigkeitsbereich des Schlichters und das Schlichtungsverfahren;84
5.4.3; 3. Verknüpfung mehrerer Schlichtungsvorschläge;88
5.5; V. Eingriffe des Gesetzgebers in Arbeitskonflikte;92
5.5.1; 1. Die Gestaltungsmöglichkeiten des Gesetzgebers;92
5.5.2; 2. Der Tarifvertrag als Gesetzgebungsdiktat – ein Verstoß gegen die Verfassung oder gegen internationales Recht?;94
5.5.3; 3. Die bisherige Eingriffspraxis;96
5.5.4; 4. Exkurs: Sicherung des Friedens am Arbeitsmarkt durch sog. „Dreiergespräche“;102
6; Ein Allgemeiner Überblick über das Streikrecht und die Streikfreiheiten in der Türkei;105
6.1; I. Das neue Gewerkschafts- und Tarifvertragsgesetz;105
6.2; II. Verfassungsrechtliche Grundlagen des Arbeitskampfrechtes;107
6.3; III. Das Streikrecht nach Bestimmungen des Gesetzes;109
6.3.1; 1. Der Begriff „Streik“ und „Aussperrung“ nach dem türkischen Verständnis;109
6.3.2; 2. Absolute Streik- und Aussperrungsverbote;111
6.3.3; 3. Ablauf eines Arbeitskampfes;114
6.3.4; 4. Die Urabstimmung;117
6.3.5; 5. Suspendierung eines rechtmäßigen Streikes;118
6.3.6; 6. Die Folgen von Streik und Aussperrung;120
6.3.6.1; a) Die Folgen des rechtmäßigen Streiks und der Aussperrung;120
6.3.6.2; b) Die Folgen des rechtswidrigen Streiks und der Aussperrung;123
6.4; V. Fazit und Ausblick;123
7; Zugangsmöglichkeiten und -bedingungen zum deutschen Arbeitsmarkt für geflüchtete Menschen;127
7.1; I. Allgemeine Informationen;127
7.2; II. Arbeitsmarktzugang aufgrund Aufenthaltsstatus;131
7.2.1; 1. Personen mit einer Aufenthaltserlaubnis;132
7.2.1.1; a. Asylberechtigte gem. Art. 16a GG;132
7.2.1.2; b. Flüchtling gem. § 3 AsylG;132
7.2.1.3; c. subsidiäre Schutzberechtigung gem. § 4 AsylG;134
7.2.1.4; d. Abschiebungsverbote gem. § 60 Abs. 5 und 7 AufenthG;134
7.2.1.5; e. Arbeitsmarktzugang;135
7.2.2; 2. Personen mit einer Aufenthaltsgestattung oder Duldung;135
7.2.2.1; a. Voraussetzungen für den Zugang zum Arbeitsmarkt;136
7.2.2.1.1; aa. Wartefristen;136
7.2.2.1.2; bb. Negativvoraussetzung: sicherer Herkunftsstaat;137
7.2.2.1.3; cc. Genehmigung der Ausländerbehörde;137
7.2.2.2; b. privilegierter Arbeitsmarktzugang;138
7.2.2.3; c. Beschäftigungsverbote;140
7.3; III. Betriebliche Ausbildung;141
7.4; IV. Praktikum, Hospitation, Freiwilligendienst;142
7.4.1; 1. Generelle Erlaubnisfreiheit;142
7.4.2; 2. Strittige Zustimmungspflicht der Ausländerbehörde aber Zustimmungsfreiheit der BA;142
7.4.3; 3. Zustimmungspflicht der Ausländerbehörde aber Zustimmungsfreiheit der BA;143
7.5; V. Förderungsmöglichkeiten;143
7.5.1; 1. Arbeitsmarktintegration;143
7.5.2; 2. Sprachförderung;143
7.6; VI. Integrationsgesetz;144
7.6.1; 1. Arbeitsmarktprogramm Flüchtlingsintegrationsmaßnahmen (FIM);144
7.6.2; 2. Steuerung des Integrationskurssystems;145
7.6.3; 3. Wohnsitzregelung;145
7.6.4; 4. Staffelung der Kriterien zum Daueraufenthaltsrecht;146
7.6.5; 5. Sonderregelungen für die Ausbildungsförderung von Asylsuchenden und Geduldeten;146
7.6.6; 6. Pflicht zur Mitarbeit bei angebotenen Integrationsmaßnahmen;147
7.7; VII. Fazit;147