Rousseau / Durand | Discours sur les sciences et les arts/Abhandlung über die Wissenschaften und die Künste | Buch | 978-3-15-018679-4 | sack.de

Buch, Französisch, Deutsch, Band 18679, 119 Seiten, KART, Format (B × H): 96 mm x 145 mm, Gewicht: 63 g

Reihe: Reclams Universal-Bibliothek

Rousseau / Durand

Discours sur les sciences et les arts/Abhandlung über die Wissenschaften und die Künste

Französisch/Deutsch
1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-15-018679-4
Verlag: Reclam Philipp Jun.

Französisch/Deutsch

Buch, Französisch, Deutsch, Band 18679, 119 Seiten, KART, Format (B × H): 96 mm x 145 mm, Gewicht: 63 g

Reihe: Reclams Universal-Bibliothek

ISBN: 978-3-15-018679-4
Verlag: Reclam Philipp Jun.


Sind Intelligenz und Kreativität des Menschen nicht etwas Gutes? Bringen sie der Menschheit nicht Fortschritt auf allen Gebieten? Oder ist der Mensch nur ein Störfaktor in der Welt? Vor über 250 Jahre äußerte Rousseau in seiner berühmten Rede erstmals diesen Verdacht und läutete auf diese Weise die Geburtsstunde des modernen Kulturpessimismus ein. Die europäische Aufklärung beförderte den modernen Fortschrittsglauben, aber Rousseau übernahm die Rolle ihres schlechten Gewissens. Die vollständige neue Übersetzung bietet zusätzlich zu dem französischen Originaltext einen genauen Kommentar und ein hilfreiches Nachwort.

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Weitere Infos & Material


Discours sur les sciences et les arts
Abhandlung über die Wissenschaften und die Künste

Préface - Vorwort
Discours - Abhandlung
Premiere Partie - Erster Teil
Seconde Partie - Zweiter Teil

Zu dieser Ausgabe
Anmerkungen
Nachwort
Literaturhinweise

Discours sur les sciences et les arts
Abhandlung über die Wissenschaften und die Künste

Préface - Vorwort
Discours - Abhandlung
Premiere Partie - Erster Teil
Seconde Partie - Zweiter Teil

Zu dieser Ausgabe
Anmerkungen
Nachwort
Literaturhinweise


Rousseau, Jean-Jacques
Jean-Jacques Rousseau (28.6.1712 Genf – 2.7.1778 Ermenonville), Sohn eines Uhrmachers und Forschers, ist einer der maßgeblichen Denker der Aufklärung. Rousseau besucht die Dom-Musikschule in Annecy. Danach geht er nach Paris, wo er als Schreiber in einem Katasteramt arbeitet und im literarischen Salon von Madame Dupin verkehrt. Rousseau reist viel und bildet sich autodidaktisch weiter. Er tut sich als Schriftsteller, Philosoph und Komponist hervor.
Der Kulturpessimist Rousseau verschriftlicht in seiner Abhandlung 'Du contrat social' (dt. 'Gesellschaftsvertrag') seine Theorie des Gesellschaftsvertrags, in der er von einem ursprünglich freien Naturzustand des Menschen ausgeht, der sich gesellschaftlichen Konventionen unterwerfe ('Der Mensch ist frei geboren, und liegt überall in Ketten'). 'Emile oder Über die Erziehung' ist eine prosaische Ausarbeitung dieser Gedanken. Selbst wissenschaftliche und kulturelle Bildung, so hatte er bereits in seinem 'Discours sur les Sciences et les Arts' (dt. 'Abhandlung über die Wissenschaften und die Künste') festgestellt, gehören zu den negativen Einflüssen, die den Menschen zusehends von seinem positiven Naturzustand entfernt hätten. In seinem 'Discours sur l’origine et les fondements de l’inégalité parmi les hommes' (dt. 'Abhandlung über den Ursprung und die Grundlagen der Ungleichheit unter den Menschen') führt er als ein Vorläufer des europäischen Sozialismus die Ungleichheit der Menschen auf die Arbeitsteilung zurück.

Der Philosoph und Schriftsteller Jean-Jacques Rousseau (1712- 1778) ist einer der wichtigsten französischen Aufklärer des 18. Jahrhunderts. Er gilt als einer der ideellen Wegbereiter der Französischen Revolution und als einer der bedeutendsten Pädagogen der Neuzeit. Seine erziehungs- und demokratietheoretischen Gedanken übten einen großen Einfluss auf Kant, Fichte, Goethe, Schiller, Pestalozzi und Marx aus, um nur einige zu nennen.

Dr. Béatrice Durand, geboren 1960, ist Absolventin der Ecole Normale Supérieure in Paris. Sie lebt seit mehr als 10 Jahren in Berlin und lehrt zur Zeit als Dozentin für Landes- und Kulturwissenschaften Frankreich/Spanien am Romanistik-Institut der Martin-Luther-Universität.



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