Russell / Müller | Die Zukunft des Pazifismus. [Was bedeutet das alles?] | Buch | 978-3-15-014353-7 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 14353, 78 Seiten, Broschiert, Format (B × H): 93 mm x 144 mm, Gewicht: 44 g

Reihe: Reclams Universal-Bibliothek

Russell / Müller

Die Zukunft des Pazifismus. [Was bedeutet das alles?]

Russell, Bertrand - Erläuterungen; Denkanstöße; Analyse - 14353 - Neuübersetzung
Neuübersetzung
ISBN: 978-3-15-014353-7
Verlag: Reclam Philipp Jun.

Russell, Bertrand - Erläuterungen; Denkanstöße; Analyse - 14353 - Neuübersetzung

Buch, Deutsch, Band 14353, 78 Seiten, Broschiert, Format (B × H): 93 mm x 144 mm, Gewicht: 44 g

Reihe: Reclams Universal-Bibliothek

ISBN: 978-3-15-014353-7
Verlag: Reclam Philipp Jun.


Was will der Pazifismus? Was ist absoluter und was ist relativer Pazifismus? Kann es Ausnahmen vom Pazifismus geben? Ist Krieg immer schlecht und verabscheuungswürdig?
Bertrand Russell tritt für einen relativen politischen Pazifismus ein: Es gibt Gründe – aber nur sehr wenige Gründe – dafür, tatsächlich für etwas mit der Waffe zu kämpfen: 'Der politische Pazifist ist jemand, der solche Institutionen zu schaffen versucht, die ihr Äußerstes tun sollten, um Kriege unwahrscheinlich zu machen.'

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Die Zukunft des Pazifismus

Anhang
Zu dieser Ausgabe
Literaturhinweise

Vernunft, Mut, Wahrheit und Liebe: Der Jahrhundertpazifist Bertrand Russell
Von Olaf L. Müller

Zum Autor


Russell, Bertrand
Bertrand Russell (1872–1970) gilt als einer der Begründer der analytischen Philosophie. Als junger Logiker entdeckte er die Antinomie der Mengenlehre und stürzte dadurch die Mathematik in eine Grundlagenkrise. Die zur Krisenbewältigung gemeinsam mit Alfred North Whitehead (1861–1947) verfassten 'Principia Mathematica' waren ein Meilenstein der logischen Grundlagenforschung. Während des Ersten Weltkriegs gab er seine Position am Trinity College im englischen Cambridge auf und setzte sich mit Nachdruck für Frieden ein; seither ist er als Pazifist bekannt. Er war viermal verheiratet, hatte drei Kinder und musste wegen seines Antikriegseinsatzes zweimal ins Gefängnis. Den Lebensunterhalt bestritt er aus seinen Honoraren für Vortragsreisen und Buchveröffentlichungen; insgesamt veröffentlichte er über 60 Bücher, in denen er provokante Thesen zur theoretischen Philosophie, zur Erziehung, zur Sexualmoral, zur politischen Macht, zur Religion sowie zu Krieg und Frieden verfocht. Die Modernität, Klarheit und Eleganz seiner Essayistik brachte ihm 1950 den Literatur-Nobelpreis ein.

Müller, Olaf L.
Olaf Müller, geb. 1966, Professor für Philosophie (mit Schwerpunkt Wissenschaftsphilosophie) an der Humboldt-Universität zu Berlin.



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