Sälzer / Eßer / Maack | Schallschutz im Hochbau | Buch | 978-3-433-03029-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 368 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 851 g

Sälzer / Eßer / Maack

Schallschutz im Hochbau

Grundbegriffe, Anforderungen, Konstruktionen, Nachweise
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-433-03029-5
Verlag: Ernst, Wilhelm & Sohn

Grundbegriffe, Anforderungen, Konstruktionen, Nachweise

Buch, Deutsch, 368 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 851 g

ISBN: 978-3-433-03029-5
Verlag: Ernst, Wilhelm & Sohn


Der bauliche Schallschutz zählt mit dem baulichen Wärmeschutz und dem Brandschutz zu den drei wichtigsten Teilgebieten der Bauphysik. Dennoch ist die zur Verfügung stehende Literatur für den Schallschutz im Hochbau wesentlich weniger umfangreich, als dies z. B. für den Wärmeschutz gegeben ist. Das vorliegende Buch soll dem abhelfen.
Neben der Erläuterung der Grundbegriffe werden die schalltechnischen Anforderungen aus bauaufsichtlicher und zivilrechtlicher Sicht dargestellt und verglichen. Die benötigten Konstruktionen sowohl für den Massivbau als auch aus dem Bereich der elementierten Bauteile werden mit ihren schalltechnischen Eigenschaften und Besonderheiten dargestellt. Hierbei konnten die Autoren auf die Messergebnisse von mehreren Tausend Messungen, und zwar sowohl im schalltechnischen Labor als auch von Güteprüfungen des Schallschutzes am Bau, zurückgreifen.
Dem Anwender ist es somit möglich, verschiedene Alternativen mit unterschiedlichen Standards unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit vergleichend gegenüber zu stellen. Die mit den ausgewählten Konstruktionen zu führenden Nachweise zur Erfüllung der bauaufsichtlichen Anforderungen und zum Nachweis zivilrechtlicher Anforderungen werden beschrieben.
Ein umfangreiches Literaturverzeichnis sowie ein Stichwortverzeichnis erleichtern die Arbeit mit diesem Buch und weiterführende Recherchen.
Sälzer / Eßer / Maack Schallschutz im Hochbau jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


1 Einleitung
1.1 Zur Situation
1.2 Zum Inhalt des Buches
 
2 Anforderungen
2.1 Geschichtliche Entwicklung
2.1.1 Vorgeschichte
2.1.2 Die Entwicklung der DIN 4109 "Schallschutz im Hochbau"
2.2 DIN 4109 Schallschutz im Hochbau 11/1989
2.3 E DIN 4109 Schallschutz im Hochbau, September 2013
2.3.1 Anforderungen in Mehrfamilienhäusern und gemischtgenutzten Gebäuden
2.3.2 Einfamilien-Reihenhäuser und Doppelhäuser
2.3.3 Hotels und Beherbergungsstätten
2.3.4 Krankenhäuser und Sanatorien
2.3.5 Schulen und vergleichbare Einrichtungen
2.3.6 Schallschutz gegenüber Außenlärm
2.3.7 Schallschutz zwischen besonders lauten und schutzbedürftigen Räumen
2.3.8 Geräusche haustechnischer Anlagen
2.4 VDI 4100 Schallschutz im Hochbau - Wohnungen
2.5 Sonstige Anforderungen
2.5.1 Verwaltungsgebäude
2.5.2 Hotels
2.6 Schalltechnische Anforderungen in Nachbarländern
 
3 Bauakustische Grundlagen
3.1 Luftschalldämmung
3.1.1 Begriffsbestimmungen
3.1.1.1 Schallpegeldifferenz
3.1.1.2 Schalldämmmaß
3.1.1.3 Standard-Schallpegeldifferenz
3.1.1.4 Flankenübertragung, Schalllängsdämmung
3.1.2 Einflüsse auf die Schalldämmung
3.1.2.1 Einschalige Bauteile
3.1.2.2 Zweischalige Bauteile
3.1.3 Drei- und mehrschalige Bauteile
3.1.4 Schalldämmung zusammengesetzter Bauteile
3.1.4.1 Anwendung
3.1.4.2 Zusammengesetzte Bauteile mit unterschiedlicher Dämmung und unterschiedlicher Bezugsfläche
3.1.4.3 Resultierendes Schalldämmmaß bei unterschiedlicher Dämmung, jedoch gleicher Bezugsfläche
3.1.4.4 Berechnung mit der Norm-Schallpegeldifferenz
3.1.5 Schalllängsdämmung
3.1.5.1 Monolithische Massivbauteile
3.1.5.2 Durchlaufende leichte Bauteile
3.2 Trittschalldämmung
3.2.1 Begriffsbestimmungen
3.2.1.1 Norm-Trittschallpegel
3.2.1.2 Standard-Trittschallpegel
3.2.1.3 Trittschallminderung
3.2.1.4 Flankenübertragung
3.2.2 Einflüsse auf die Trittschalldämmung
3.2.2.1 Rohdecke
3.2.2.2 Estrich und Bodenbelag
3.2.3 Große Distanzen bei der Trittschallübertragung
3.2.3.1 Horizontale große Distanzen
3.2.3.2 Vertikale große Distanzen
3.3 Körperschall
3.3.1 Körperschallentstehung
3.3.2 Körperschallausbreitung in Bauwerken
3.3.3 Körperschallabstrahlung
3.3.4 Körperschallschutz
3.3.4.1 Einsatz lärmarmer Anlagentechnik
3.3.4.2 Maßnahmen bei der Einleitung in die Baukonstruktionen
3.3.4.3 Erhöhung der Ausbreitungsdämpfung
3.3.4.4 Verringerung der Körperschallabstrahlung
3.3.4.5 Baulicher Körperschallschutz und "lärmarme" Anlagentechnik bei haustechnischen Anlagen
 
4 Konstruktionen
4.1 Decken
4.1.1 Massivdecken
4.1.1.1 Massive Rohdecken
4.1.1.2 Massivdecken mit konventionellen schwimmendem Estrichen
4.1.1.3 Massivdecken mit Trockenestrichen
4.1.1.4 Massivdecken mit Estrichen auf Trennlage und gehweichen Belägen
4.1.1.5 Massivdecken mit Systemböden
4.1.1.6 Massivdecken mit abgehängten Unterdecken
4.1.1.7 Schalldämmung von Massivdecken
4.1.1.8 Orientierende Werte der Trittschallminderung
4.1.2 Holzbalkendecken
4.1.2.1 Geschichtlicher Kontext und historische Holzbalkendecken
4.1.2.2 Trittschalldämmung
4.1.2.3 Luftschalldämmung
4.1.3 Holz-Beton-Verbunddecken
4.1.3.1 Allgemeines
4.1.3.2 Neubaudecken
4.1.3.3 Altbaudecken
4.2 Trittschallschutz von Treppenkonstruktionen
4.2.1 Unterscheidung nach Art der Treppenkonstruktion
4.2.1.1 Massivtreppen
4.2.1.2 Leichtbautreppen
4.2.2 Berechnung des zu erwartenden Norm-Trittschallpegels von Treppenkonstruktionen
4.2.2.1 Massivtreppe
4.2.2.2 Leichtbautreppen
4.2.3 Planung und Ausführung von Treppenkonstruktionen
4.2.3.1 Räumliche Lage
4.2.3.2 Luftschalldämmung der Treppenraumwand
4.2.3.3 Befestigungsvarianten Massivtreppen
4.2.3.4 Befestigungsvarianten Leichtbautreppen
4.2.4 Tieffrequente Geräuschübertragung bei Leichtbautreppen
4.3 Wände
4.3.1 Einschalige Wände
4.3.1.1 Schwere Massivwände
4.3.1.2 Leichte Wände mit Koinzidenzeinfluss
4.3.2 Zweischalige Wände
4.3.2.1 Biegesteife, schwere zweischalige Wände
4.3.3 Zweischalige Leichtwände
4.3.3.1 Metallständerwände
4.3.3.2 Holzständerwände
4.3.3.3 Umsetzbare Montagewände
4.3.3.4 Mobilwände (öffenbare Wände)
4.3.3.5 Fassadenanschlussschotten
4.3.3.6 Wände mit Vorsatzschalen
4.4 Dächer
4.4.1 Geneigte Dächer mit Zwischensparrendämmung
4.4.1.1 Allgemeines
4.4.1.2 Einfluss der Dämmstoffqualität
4.4.1.3 Einfluss der Dämmstoffdicke
4.4.1.4 Einfluss der raumseitigen Beplankung
4.4.1.5 Einfluss der Dacheindeckung und der Unterdeckung bei Dächern mit Unterdeckbahnen
4.4.1.6 Einfluss von Unterdeckung an Holzweichfaserplatten und geschlossenen Schalungen
4.4.1.7 Einfluss von Federschienen bei Dächern mit Unterdeckbahnen
4.4.1.8 Einfluss von Federschienen bei Dächern mit Unterdeckung aus Holzweichfaserplatten
4.4.1.9 Einfluss der Zwischensparrendämmung
4.4.1.10 Konstruktionen mit Zinkblech-Eindeckung
4.4.2 Geneigte Dächer mit Aufsparrendämmung
4.4.2.1 Vergleich der Schalldämmung von Dächern mit Aufsparrendämmung und Dächern mit Zwischensparrendämmung
4.4.2.2 Einfluss der Beschwerung für die Dächer mit Aufsparrendämmung
4.4.2.3 Verschraubung der Traglattung am Sparren
4.4.2.4 Zur bauakustischen Qualität verschiedener Dämmstoffe
4.4.2.5 Zunahme der Schalldämmung mit zunehmender Dicke der Dämmschicht
4.4.2.6 Abschätzung der Schalldämmung von Dächern mit Aufsparrendämmung (Mineralfaser- und Holzweichfaserplatten)
4.4.3 Dächer mit Auf- und Zwischensparrendämmung
4.4.4 Geneigte Dächer mit raumseitig verputzter HWL-Platte ("Altdach"-Varianten)
4.4.5 Geneigte Massivdächer
4.4.6 Dachflächenfenster
4.4.6.1 Einflussparameter auf die Schalldämmung von Dachflächenfenstern
4.4.6.2 Einfluss der Fenstergröße auf die Schalldämmung
4.4.6.3 Einfluss der Verglasung auf die Schalldämmung
4.4.7 Leichte Hallendächer und Industriedächer
4.4.7.1 Allgemeines
4.4.7.2 Stahlleichtdächer
4.4.7.3 Sonstige Leichtdächer
4.4.7.4 Besonderheiten bei leichten Dächern
4.4.8 Oberlichter, Glasdächer, Lichtkuppeln
4.4.8.1 Allgemeines
4.4.8.2 Oberlichter, Glasdächer
4.4.8.3 Lichtkuppeln
4.4.8.4 RWA-Anlagen (Rauch- und Wärmeabzugsanlagen)
4.5 Innentüren
4.5.1 Allgemeines
4.5.2 Anforderungen
4.5.3 Schalldämmung im Labor
4.5.4 Einfluss der Komponenten auf den Schallschutz
4.5.4.1 Türblätter
4.5.4.2 Zargendichtung, Rohbauanschluss
4.5.4.3 Zargen
4.5.4.4 Bodendichtung
4.5.4.5 Oberlichter, Seitenlichter
4.5.4.6 Große Türelemente
4.5.5 Schalldämmende Glastüren
4.5.6 Übersicht
4.5.7 Türen im Montagewandsystemen
4.6 Abgehängte Unterdecken
4.6.1 Allgemeines
4.6.2 Schalllängsdämmung
4.6.2.1 Bestimmung der Norm-Flankenpegeldifferenz Dn,f im Prüfstand
4.6.2.2 Konstruktive Einflüsse auf die Schalllängsdämmung
4.6.3 Verbesserung des Schallschutzes durch abgehängte Unterdecken
4.6.3.1 Luftschalldämmung
4.6.3.2 Trittschalldämmung
4.6.4 Luftschalldämmung im einfachen Durchgang
4.7 Systemböden
4.7.1 Allgemeines
4.7.2 Doppelböden
4.7.2.1 Schalllängsdämmung
4.7.2.2 Norm-Flankentrittschallpegel
4.7.2.3 Vertikaler schalltechnischer Einfluss von Doppelböden
4.7.2.4 Schalldämmung von Doppelböden (im einfachen Durchgang)
4.7.2.5 Schallabsorption spezieller Doppelböden
4.7.2.6 Gehgeräusche auf Doppelböden
4.7.2.7 Schalltechnische Mängel bei Doppelbodenkonstruktionen
4.7.3 Hohlböden
4.7.3.1 Zur Messung im Labor
4.7.3.2 Norm-Flankenpegeldifferenz Dn,f
4.7.3.3 Norm-Flankentrittschallpegel Ln,f
4.7.3.4 Vertikale Einflüsse von Hohlböden
4.7.3.5 Akustische Mängel im Zusammenhang mit Hohlböden
4.8 Fertigbäder (Sanitärzellen)
4.8.1 Allgemeines
4.8.1.1 Beschreibung
4.8.1.2 Zum schalltechnischen Nachweis
4.8.2 Luftschalldämmung
4.8.2.1 Luftschalldämmung zwischen nebeneinander stehenden Zellen
4.8.2.2 Schalldämmung Fertigbad zum Flur sowie zum "eigenen" Zimmer
4.8.2.3 Vertikale Luftschalldämmung
4.8.3 Trittschalldämmung
4.8.3.1 Trittschallminderung
4.8.3.2 Ausführungsmängel
4.8.3.3 Trittschallschutz kompletter Systeme
4.8.3.4 Geräusche haustechnischer Anlagen
4.9 Fenster und Fassaden
4.9.1 Einleitung
4.9.2 Einflüsse auf die Schalldämmung
4.9.2.1 Verglasung
4.9.2.2 Einbausituation
4.9.3 Konstruktionen
4.9.3.1 Fenster
4.9.3.2 Fassaden
4.9.3.3 Sonderfassaden
4.9.3.4 Besonderheiten beim Schallschutz von Fenstern und Fassaden
4.9.4 Geschlossene Fassaden
4.9.4.1 Wärmedämmverbundsysteme (WDVS)
4.9.4.2 Vorgehängte Fassaden
 
5 Schalltechnische Messungen
5.1 Allgemeines
5.2 Nachweis der Güte der Ausführung ("Güteprüfung")
5.2.1 Nach DIN 4109 Schallschutz im Hochbau [21]
5.2.2 Nach der neuen DIN 4109 [1]
5.3 Prüfstellen
5.4 Messgeräte
5.5 Mikrofone
5.6 Mikrofonstative
5.7 Lautsprecher
5.8 Norm-Hammerwerk
5.9 Luftschalldämmung in Gebäuden und von Bauteilen
5.9.1 Erzeugung des Schallfeldes im Senderaum
5.9.2 Bestimmung des mittleren Schalldruckpegel
5.9.3 Mittelungszeit
5.9.4 Frequenzbereich
5.9.5 Messung der Nachhallzeit und Berechnung der äquivalenten Schallabsorptionsfläche
5.9.6 Schalldämmmaß
5.9.7 Fläche des Trennbauteils
5.9.8 Ermittlung des bewerteten Schalldämmmaßes
5.9.9 Spektrum-Anpassungswerte
5.9.10 Darstellung der Ergebnisse
5.10 Trittschalldämmung von Decken, Treppen usw. in Gebäuden
5.10.1 Erzeugung des Schallfeldes im Senderaum
5.10.2 Bestimmung des Trittschallpegels
5.10.3 Norm-Trittschallpegel
5.10.4 Luftschallbeitrag des Normhammerwerkes
5.10.5 Ermittlung des bewerten Norm-Trittschallpegels
5.10.6 Spektrum-Anpassungswert
5.10.7 Angabe der Ergebnisse
5.11 Haustechnische Anlagen
5.11.1 Allgemeines
5.11.2 DIN 52219
5.11.2.1 Zustand der Anlage
5.11.2.2 Messung des Schallpegels
5.11.2.3 Berücksichtigung der Schallabsorption
5.11.2.4 Bestimmung des Installationspegels
5.11.3 DIN EN ISO 10052
5.11.3.1 Allgemeines
5.11.3.2 Messung der Schalldruckpegel von haustechnischen Anlagen
5.11.3.3 Berücksichtigung der Schallabsorption
5.11.3.4 Betriebszyklen
5.12 Fehler bei der Bestimmung der Messergebnisse
5.12.1 Während der Messung
5.12.2 Auswertung der Messergebnisse
5.13 Leckagen bei der Messung der Luftschalldämmung
5.13.1 Ortung
5.13.2 Typische Leckagen
5.14 Messverfahren nach Entwurf DIN EN ISO 16283-1
5.14.1 Allgemeines
5.14.2 Personen in den zu untersuchenden Räumen
5.14.3 Ermittlung des Schalldämmmaßes pro Lautsprecherposition
5.14.4 Niederfrequenzmethode
5.15 Messverfahren nach Entwurf DIN EN ISO 16283-2
 
6 Nachweise des Schallschutzes
6.1 Allgemeines, Geschichtliches
6.2 Luftschalldämmung
6.2.1 Direktschall und Flankenübertragung
6.2.2 Berechnungsprinzip nach E DIN 4109:2013
6.2.2.1 Berechnungsprinzip für den Massivbau
6.2.2.2 Berechnungsprinzip für den Skelettbau
6.2.2.3 Berechnungsprinzip für leichte Massivfassaden
6.2.3 Beispielverordnungen nach alter Norm und neuer Norm
6.2.3.1 Luftschalldämmung im Skelettbau
6.2.3.2 Luftschalldämmung im Massivbau, schwere Massivbauteile
6.2.3.3 Luftschalldämmung mit leichten Massivfassaden
6.2.3.4 Zweischalige Massivwände
6.3 Trittschalldämmung
6.3.1 Trittschalldämmung im Massivbau
6.3.2 Trittschalldämmung im Holzbau
6.3.2.1 Trittschalldämmung von Holzdecken mit flankierenden Holzwänden
6.3.2.2 Trittschalldämmung von Holzdecken mit flankierenden Massivwänden
6.3.3 Trittschalldämmung zwischen Gebäuden mit zweischaliger massiver Haustrennwand (Doppel- und Reihenhäuser)
6.3.4 Trittschalldämmung von Treppen
6.4 Schallschutz gegen Außenlärm
6.4.1 Allgemeines
6.4.2 Ermittlungen des maßgeblichen Außenlärmpegels
6.4.3 Ermittlung des erforderlichen resultierenden Schalldämmmaßes
6.4.4 Ermittlung der erforderlichen Schalldämmung der Einzelbauteile
6.5 Haustechnische Anlagen
6.6 Regelungen des Rechenverfahrens
6.6.1 Vorhaltemaß contra Prognosestreuung
6.6.2 Numerische Genauigkeit der Berechnung
6.6.3 Benennung von Rechne- und Anforderungswerten
6.6.4 Die Bedeutung von Bemessungstabellen
6.6.5 Kritik an dem neuen Rechenverfahren
6.7 Nachweis nach VDI 4100
6.7.1 Nachweis nach der neuen DIN 4109
6.7.2 Nachweis nach der Methodik der DIN 4109 Beiblatt 1
6.7.2.1 Schallschutzstufe SSt II
6.7.2.2 Beispiel für ein Mehrparteienwohnhaus mit SSt III
6.8 Sonstige Nachweise
6.8.1 Verkehrswege-Schallschutzmaßnahmenverordnung
6.8.2 Schallschutzmaßnahmen gegen Fluglärm
 
Anhang 1 ABP-Prüfstellen
Anhang 2 VMPA-Güteprüfstellen
 
Literatur
Stichwortverzeichnis
 

1 Einleitung 1

1.1 Zur Situation 1

1.2 Zum Inhalt 3

2 Anforderungen 5

2.1 Geschichtliche Entwicklung 5

2.1.1 Vorgeschichte 5

2.1.2 Die Entwicklung der DIN 4109 „Schallschutz im Hochbau“ 5

2.2 DIN 4109 „Schallschutz im Hochbau“ 11/1989 [21] 8

2.3 E DIN 4109 „Schallschutz im Hochbau“, September 2013 16

2.3.1 Anforderungen in Mehrfamilienhäusern und gemischtgenutzten Gebäuden 16

2.3.2 Einfamilien-Reihenhäuser und Doppelhäuser 19

2.3.3 Hotels und Beherbergungsstätten 20

2.3.4 Krankenhäuser und Sanatorien 20

2.3.5 Schulen und vergleichbare Einrichtungen 24

2.3.6 Schallschutz gegenüber Außenlärm 24

2.3.7 Schallschutz zwischen besonders lauten und schutzbedürftigen Räumen 26

2.3.8 Geräusche haustechnischer Anlagen 28

2.4 VDI 4100 „Schallschutz im Hochbau – Wohnungen“ 30

2.5 Sonstige Anforderungen 32

2.5.1 Verwaltungsgebäude 32

2.5.2 Hotels 34

2.6 Schalltechnische Anforderungen in Nachbarländern 36

3 Bauakustische Grundlagen 37

3.1 Luftschalldämmung 37

3.1.1 Begriffsbestimmungen 37

3.1.2 Einflüsse auf die Schalldämmung 41

3.1.3 Drei- und mehrschalige Bauteile 52

3.1.4 Schalldämmung zusammengesetzter Bauteile 52

3.1.5 Schalllängsdämmung 56

3.2 Trittschalldämmung 58

3.2.1 Begriffsbestimmungen 58

3.2.2 Einflüsse auf die Trittschalldämmung 62

3.2.3 Große Distanzen bei der Trittschallübertragung 66

3.3 Körperschall 70

3.3.1 Körperschallentstehung 70

3.3.2 Körperschallausbreitung in Bauwerken 70

3.3.3 Körperschallabstrahlung 71

3.3.4 Körperschallschutz 71

4 Konstruktionen 75

4.1 Decken 75

4.1.1 Massivdecken 75

4.1.2 Holzbalkendecken 83

4.1.3 Holz-Beton-Verbunddecken 95

4.2 Trittschallschutz von Treppenkonstruktionen 97

4.2.1 Unterscheidung nach Art der Treppenkonstruktion 97

4.2.2 Berechnung des zu erwartenden Norm-Trittschallpegels von Treppenkonstruktionen 98

4.2.3 Planung und Ausführung von Treppenkonstruktionen 101

4.2.4 Tieffrequente Geräuschübertragung bei Leichtbautreppen 107

4.3 Wände 108

4.3.1 Einschalige Wände 108

4.3.2 Zweischalige Wände 110

4.3.3 Zweischalige Leichtwände 117

4.4 Dächer 145

4.4.1 Geneigte Dächer mit Zwischensparrendämmung 145

4.4.2 Geneigte Dächer mit Aufsparrendämmung 156

4.4.3 Dächer mit Auf- und Zwischensparrendämmung 162

4.4.4 Geneigte Dächer mit raumseitig verputzter HWL-Platte („Altdach“-Varianten) 164

4.4.5 Geneigte Massivdächer 167

4.4.6 Dachflächenfenster 170

4.4.7 Leichte Hallendächer und Industriedächer 172

4.4.8 Oberlichter, Glasdächer, Lichtkuppeln (Dachflächenfenster in geneigten Dächern siehe 4.4.6) 183

4.5 Innentüren 188

4.5.1 Allgemeines 188

4.5.2 Anforderungen 188

4.5.3 Schalldämmung im Labor 188

4.5.4 Einfluss der Komponenten auf den Schallschutz 191

4.5.5 Schalldämmende Glastüren 198

4.5.6 Übersicht 199

4.5.7 Türen in Montagewandsystemen 200

4.6 Abgehängte Unterdecken 204

4.6.1 Allgemeines 204

4.6.2 Schalllängsdämmung 205

4.6.3 Verbesserung des Schallschutzes durch abgehängte Unterdecken 211

4.6.4 Luftschalldämmung im einfachen Durchgang 212

4.7 Systemböden 216

4.7.1 Allgemeines 216

4.7.2 Doppelböden 217

4.7.3 Hohlböden 228

4.8 Fertigbäder (Sanitärzellen) 237

4.8.1 Allgemeines 237

4.8.2 Luftschalldämmung 239

4.8.3 Trittschalldämmung 241

4.9 Fenster und Fassaden 246

4.9.1 Einleitung 246

4.9.2 Einflüsse auf die Schalldämmung 246

4.9.3 Konstruktionen 250

4.9.4 Geschlossene Fassaden 264

5 Schalltechnische Messungen 271

5.1 Allgemeines 271

5.2 Nachweis der Güte der Ausführung („Güteprüfungen“) 271

5.2.1 Nach DIN 4109 „Schallschutz im Hochbau“ [21] 271

5.2.2 Nach der neuen DIN 4109 [1] 271

5.3 Prüfstellen 271

5.4 Messgeräte 273

5.5 Mikrofone 274

5.6 Mikrofonstative 275

5.7 Lautsprecher 275

5.8 Norm-Hammerwerk 277

5.9 Luftschalldämmung in Gebäuden und von Bauteilen 277

5.9.1 Erzeugung des Schallfeldes im Senderaum 278

5.9.2 Bestimmung des mittleren Schalldruckpegels 278

5.9.3 Mittelungszeit 279

5.9.4 Frequenzbereich 279

5.9.5 Messung der Nachhallzeit und Berechnung der äquivalenten Schallabsorptionsfläche 280

5.9.6 Schalldämmmaß 280

5.9.7 Fläche des Trennbauteils 281

5.9.8 Ermittlung des bewerteten Schalldämmmaßes 282

5.9.9 Spektrum-Anpassungswerte 283

5.9.10 Darstellung der Ergebnisse 284

5.10 Trittschalldämmung von Decken, Treppen usw. in Gebäuden 284

5.10.1 Erzeugung des Schallfeldes im Senderaum 284

5.10.2 Bestimmung des Trittschallpegels 285

5.10.3 Norm-Trittschallpegel 285

5.10.4 Luftschallbeitrag des Norm-Hammerwerkes 285

5.10.5 Ermittlung des bewerteten Norm-Trittschallpegels 286

5.10.6 Spektrum-Anpassungswert 287

5.10.7 Angabe der Ergebnisse 288

5.11 Haustechnische Anlagen 288

5.11.1 Allgemeines 288

5.11.2 DIN 52 219 288

5.11.3 DIN EN ISO 10 052 [76] 290

5.12 Fehler bei der Bestimmung der Messergebnisse 291

5.12.1 Während der Messungen 291

5.12.2 Auswertung der Messergebnisse 292

5.13 Leckagen bei der Messung der Luftschalldämmung 292

5.13.1 Ortung 292

5.13.2 Typische Leckagen 293

5.14 Messverfahren nach Entwurf DIN EN ISO 16 283-1 293

5.14.1 Allgemeines 293

5.14.2 Personen in den zu untersuchenden Räumen 293

5.14.3 Ermittlung des Schalldämmmaßes pro Lautsprecherposition 293

5.14.4 Niederfrequenzmethode 293

5.15 Messverfahren nach Entwurf DIN EN ISO 16 283-2 294

6 Nachweise des Schallschutzes 295

6.1 Allgemeines, Geschichtliches 295

6.2 Luftschalldämmung 295

6.2.1 Direktschall und Flankenübertragung 295

6.2.2 Berechnungsprinzip nach E DIN 4109:2013 [1] 296

6.2.3 Beispielrechnungen nach alter Norm [22] und neuer Norm [1, 2] 299

6.3 Trittschalldämmung 307

6.3.1 Trittschalldämmung im Massivbau 307

6.3.2 Trittschalldämmung im Holzbau 308

6.3.3 Trittschalldämmung zwischen Gebäuden mit zweischaliger massiver Haustrennwand (Doppel- und Reihenhäuser) 309

6.3.4 Trittschalldämmung von Treppen 310

6.4 Schallschutz gegen Außenlärm 310

6.4.1 Allgemeines 310

6.4.2 Ermittlungen des maßgeblichen Außenlärmpegels 310

6.4.3 Ermittlung des erforderlichen resultierenden Schalldämmmaßes R'w,ges 311

6.4.4 Ermittlung der erforderlichen Schalldämmung der Einzelbauteile 312

6.5 Haustechnische Anlagen 313

6.6 Regelungen des Rechenverfahrens 313

6.6.1 Vorhaltemaß contra Prognosestreuung 313

6.6.2 Numerische Genauigkeit der Berechnung 313

6.6.3 Benennung von Rechen- und Anforderungswerten 313

6.6.4 Die Bedeutung von Bemessungstabellen 314

6.6.5 Kritik an dem neuen Rechenverfahren 314

6.7 Nachweis nach VDI 4100 315

6.7.1 Nachweis nach der neuen DIN 4109 [1] 315

6.7.2 Nachweis nach der Methodik der DIN 4109 Beiblatt 1 [22] 315

6.8 Sonstige Nachweise 317

6.8.1 Verkehrswege-Schallschutzmaßnahmenverordnung (24. BImSchV) [113] 317

6.8.2 Schallschutzmaßnahmen gegen Fluglärm 320

Anhang 1 ABP-Prüfstellen 323

Anhang 2 VMPA-Prüfstellen 325

Literatur 337

Stichwortverzeichnis 347


Dipl.-Ing. Elmar Sälzer, Beratender Ingenieur VBI war von 1974 bis 2012 geschäftsführender Gesellschafter der ITA Ingenieurgesellschaft für Technische Akustik mbH.
Dipl.-Ing. Georg Eßer, Beratender Ingenieur VBI ist geschäftsführender Gesellschafter der ITA Ingenieurgesellschaft für Technische Akustik mbH.
Dr. Jürgen Maack ist Projektleiter, Prokurist und Gesellschafter der ITA Ingenieurgesellschaft für Technische Akustik mbH.
Dipl.-Ing. (FH) Thomas Möck ist Projektleiter, Prokurist und Gesellschafter der ITA Ingenieurgesellschaft für Technische Akustik mbH.
Dipl.-Ing. (FH) Markus Sahl, Beratender Ingenieur VBI ist geschäftsführender Gesellschafter der ITA Ingenieurgesellschaft für Technische Akustik mbH.
Die Autoren Sälzer, Eßer, Maack und Sahl sind darüber hinaus öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige.



Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.