E-Book, Deutsch, Band 30, 219 Seiten
Reihe: Deutsche Zeitschrift für Philosophie / SonderbändeISSN
Salonia Walter Benjamins Theorie der Kritik
1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-05-005727-9
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
E-Book, Deutsch, Band 30, 219 Seiten
Reihe: Deutsche Zeitschrift für Philosophie / SonderbändeISSN
ISBN: 978-3-05-005727-9
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Weitere Infos & Material
Einleitung 1. Die Erfahrung der Jugend 1.1. Die geschichtliche Aufgabe der Jugend Exkurs. Gustav Wyneken 1.2. „Eine Gemeinschaft von Erkennenden“ 1.3. Für eine neue Beziehung zur Kultur 2. Vom System zur Kritik 2.1. Das Systemsprojekt 2.2. Ende des Systemsprojekts: die Evidenztheorie der Wahrheit 2.3. Der Weg der Kritik 3. Kritik als „scheidende und entscheidende Einstellung“ 3.1 Struktur des Textes 3.2 Zu einer Phänomenologie der Gewalt 3.3. Kritik der Gewalt innerhalb des Rechts 3.4. Rechtsgewalt und Beurteilung des Werts des Rechts 3.5. Kritik der Gewalt als Philosophie ihrer Geschichte 3.5.1. Mythischer Ursprung des Rechts: Genealogie als Kritik 3.5.2. Ausgang aus der Geschichte der Rechtsgewalt 4. Lässt sich Sprache kritisieren? 4.1. Sprache als letzte Wirklichkeit 4.2. Sprache als Ausdruck 4.3. Das Ausdruckslose der Sprache Exkurs. Wittgensteins Unterscheidung von „Sagen“ und „Zeigen“ 4.4. Benjamins Namentheorie: Name und Qualität 4.5. Zur ethischen Bewertung der Sprache Anhang. Benjamins Sprachtheorie der Tragödie 5. Kritik und Wahrheitsgehalt der Kunst 5.1 Kritik als „Bestimmung des Reflexionsmediums der Kunst“ Exkurs. Der performative Charakter der Kunst: zu einer Neuformulierung der frühromantischen Reflexionstheorie 5.2. „Goethes Wahlverwandtschaften“: moralisches Wort und kritische Gewalt 5.3. Ursprung des deutschen Trauerspiels: Kunstkritik als Pathologiediagnose 5.4. Passagen-Werk: Kritik als Montage 5.5. Kritik der ästhetischen Haltung 6. Das Subjekt der Kritik 6.1. „Jetzt der Erkennbarkeit“ 6.2. Emanzipatorisches Interesse und Subjekt der historischen Erkenntnis 6.3 Das Bild des Glücks 6.4. Zeitbewusstsein und Subjekt der Geschichte 7. Schlussfolgerungen: Ein Kritikmodell 7.1. Grundrisse des Kritikmodells 7.2. Ein abweichendes Kritikmodell 7.3. Versuch einer Definition: Kritik als Maieutik 7.4. Zum Konzept einer nicht-prozeduralen Normativitätsform